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von Niki Vogt
Die Corona-Panikmache bröckelt immer mehr. Nun beginnen auch Mainstreammedien die Zahlen zu hinterfragen. Die Uniklinik Hamburg-Eppendorf (UKE) hat nun doch eine ganze Anzahl angeblicher Corona-Toten untersucht, also eine Obduktion gemacht. Also das, was bisher immer verboten war. „Warum wohl?“ fragten sich viele. Es scheint, dass das jetzt ans Tageslicht kommt: 99% der Toten Corona-Opfer litten unter teilweise mehreren und schweren Vorerkrankungen, schreibt n-tv.
„Wir haben nur in einem Prozent der Sterbefälle nachweisen können, dass wir im Autopsie-Ergebnis keine relevante Vorerkrankung finden konnten und trotzdem die Todesursache ein Covid-19-Sterbefall gewesen ist“, erläutert Institutsdirektor Benjamin Ondruschka.
Die Fälle. die gleich mehrere Vorerkrankungen hatten, waren die Regel, nicht die Ausnahme. Darunter waren besonders häufig zu hoher Blutdruck, chronische Niereninsuffizienz, chronisch-obstruktive Lungenerkrankungen (COPD), Krebstumore, Diabetes. Die Hälfte der „Corona-Toten“ waren über 83 Jahre alt, also um das statistische Sterbealter herum. Benjamin Ondruschka formuliert es vorsichtig:
„Die Datenlage weist daraufhin, dass der letale Verlauf einer Covid-19 Erkrankung auch vom Vorerkrankungsspektrum der mit Sars-CoV-2 infizierten Person beeinflusst wird“
Insgesamt haben die Pathologen am UKE in 2020 735 Obduktionen an Verstorbenen durchgeführt, die als „Corona-Tote“ in die Statistik eingingen. Aber erst seit März 2020 werden dort die Verstorbenen auf eine Infektion mit dem Sars-CoV-2 untersucht. Einerseits fanden sich auch post mortem solche Infektionen, die aber zu Lebzeiten nicht bemerkt wurden, also weitgehend symptomlos verliefen. 84 Prozent (618) der Toten konnte man als Corona-Sterbefall einordnen, allerdings mit Blick auf das sehr hohe Alter und die mannigfaltigen Vorerkrankungen, die ein Versterben in der nächsten Zeit auch ohne Corona-Infektion wahrscheinlich gemacht hätten.
Aber auch bei den wirklich an Corona Verstorbenen waren es durch das Virus herbeigeführte Pneumonien und Thrombosen, die letztlich zum Tod führten. Heute weiß man, dass Blutverdünner das relativ gut verhindern können. In der statistischen Auswertung zeigten sich signifikant bessere Überlebenschancen, seit Blutverdünner eingesetzt werden.