Führender Ex-Pfizer-Wissenschaftler: Wir stehen an den Pforten der Hölle

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von Niki Vogt

Dr. Michael Yeadon, ehemals Chefwissenschaftler und Vizepräsident des US-Pharmaherstellers Pfizer – das Unternehmen, das den jetzt überall verspritzen mRNA-Genmanipulations-Impfstoff herstellt –  erhebt sehr schwere Vorwürfe gegen die weltweit agierende Phalanx der Corona-Trommler.

Corona Fehlalarm?Dr. Yeadon ist ein Experte auf dem Gebiet der Allergie- und Atemwegstherapie und hat viele Jahre Erfahrung in der pharmazeutischen Industrie. Er hat viele Impfstoff- und Medikamentenentwicklungen begleitet. Er ist Innovationen gegenüber sehr aufgeschlossen und er ist ein unzweifelhaft brillanter Experte, was die Auswirkungen von Medikamenten und diesem Impfstoff betrifft. Und deshalb ist er einer derer, die wissen, wovon sie reden und sich absolut gegen diese Impfstoffe aussprechen. Er warnt, wie viele andere Koryphäen auf diesem Gebiet auch, eindringlich vor der Impfung und spricht sogar wörtlich davon, dass wir vor den Pforten der Hölle stehen.

 

Er erklärt unumwunden, dass die Lockdowns unsinnig sind. Es könne auch kaum sein, das asymptomatische Menschen andere mit Covid anstecken. Er sagt ganz klar, dass wir von Regierung, Behörden und Medien uns gemeinsam anlügen, um eine Agenda durchzuziehen.

Der Corona-SchockProf. Yeadon belegt mit guten Argumenten, dass diese im industriellen Maßstab durchgeführten, ungeeigneten PCR-Tests von Anfang an ein vollkommen falsches Bild zeichneten und nur benutzt werden, um die Kontrolle und die Überwachung zu etablieren und durchzusetzen.

Er sagt auch, das im Privaten auch fast alle ihm bekannten Wissenschaftler beipflichten. Aber sie haben Angst. Auch die Leitungen der Universitäten haben Angst. Ihre Existenzen stehen auf dem Spiel und die Hetze gegen jede unbotmäßige Meinung nimmt Formen von Hexenjagd und Rufmord an. Das sehen seine Kollegen und halten lieber den Mund. Er wird aufs wütendste angegriffen, aber er steht zu dem, was er sagt, denn es ist das, was die anderen Top-Wissenschaftler eigentlich auch wissen und sehen, aber nicht seinen Mut haben. Er selbst, so sagt er, macht weiter, für seine Kinder und Enkel.  Wenn es zu einem Impfausweis kommt, ist es zu spät, meint er. Dann haben die, die hinter der „Angst, Impf- und Überwachungsagenda“ stehen gewonnen, sagt Dr. Yeadon.

DIE OEKO-KATASTROPHEDenn ein digitaler, global geltender Impfausweis, wie er beabsichtigt ist, „wird Dich bis zu Deinem Tod kontrollieren“, sagt Michael Yeadon. Egal wo Du bist, was Du tun willst: Das, was Du (noch) tun darfst oder eben nicht, errechnet dann blitzschnell ein Algorithmus und Du kannst nichts dagegen machen. Die meisten denken wohl, nunja, den Impfpass braucht man ja nur, um zu Großveranstaltungen oder ähnlichem zu gehen. Aber hier sagt Prof. Yeadon etwas, das jeder bedenken sollte, der da die Schultern zuckt und meint  „Na, und? brauch ich nicht!“: Ist der digitale Impfpass erst einmal da, wird er Schritt für Schritt auf alles mögliche ausgedehnt werden. Es könnte durchaus sein, dass man ohne ihn nicht einmal einen Laden betreten darf. Das ist ein indirekter, aber brutaler Impfzwang, der im Übrigen auch gegen den Nürnberger Codex verstößt.

Exkurs:
Dieser Nürnberger Ärzteprozess im Nachgang zur Nationalsozialistischen Diktatur und den Ungeheuerlichkeiten, die in den KZs begangen wurden, endete vor sechzig Jahren, am 20. August 1947. Der Prozess unter der Leitung des US-Militärgerichtshofes urteilte über die Experimente mit KZ-Gefangenen sowie Euthanasiemorde. Diese wurden damals von Ärzten wie Dr. Mengele durchgeführt, teilweise mit wissenschaftlicher Methodik und ohne jede Ethik und Rücksicht auf Leben und Gesundheit der unfreiwilligen Probanden. Dieser Nürnberger Codex besagt, dass bei medizinischen Versuchen an Menschen

„die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson unbedingt erforderlich (ist). Das heißt, dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges, von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können“.

Die Merkmale „Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges“ sind bereits gegeben. Die Gewalt könnte bald folgen.

Prof. Yeadon sieht die sehr wahrscheinliche Entwicklung, dass für die Geimpften dann auch die ganzen „Auffrischungsimpfungen“ obligatorisch werden könnten. Man bekommt eine Aufforderung zur „Auffrischung“ und wer dem nicht Folge leistet, dessen Impfausweis verfällt dann – und er wird möglicherweise dann auch die ganzen Repressalien erleiden, wie Sperrung der Kredit- oder Bankkarte usw.

Iss richtig oder stirbWarum das Ganze? Wozu diese Impfdiktatur? Prof. Yeadon sieht darin die Umsetzung der schon seit Jahrzehnten in gewissen elitären Kreisen, wie dem Club of Rome, gepflegte Agenda der dringend nötigen, massiven „Bevölkerungsreduzierung“. Das Thema wird immer wieder und im letzten Jahrzehnt besonders in Verbindung mit dem Klimawandel ins Bewusstsein der Menschen gebracht, natürlich spielen die Medien hier eine große Rolle. Die „globale Erwärmung“ (die, weil sie nicht feststellbar ist, in „Klimawandel“ umbenannt wurde) dient nun als „unwiderlegbares Argument“ für eine drastische Reduktion der Bevölkerung (Georgia Guidestones). Und das Trommeldauerfeuer wirkt: Sehr viele Menschen glauben daran. Sie verfechten sogar wütend diese ganzen Ziele, einschließlich der drastischen Bevölkerungsreduktion, kommen aber nicht auf die Idee, dass sie selbst zu denen gehören werden, die man eliminiert.

Taylor Caldwell erklärt die Hintergründe der Club of Rome Aktionen: ”… es wird keinen Frieden in der gequälten Welt geben, nur eine programmierte und systematische Abfolge von Kriegen und Katastrophen, bis die Verschwörer ihr Ziel gewonnen haben: Eine erschöpfte Welt, die bereit ist, sich einer geplanten marxistischen Wirtschaft und totaler sanftmütiger Versklavung zu unterwerfen – im Namen des Friedens”.

CELINELeider hat Prof. Yeadon recht, wenn er etwas resigniert feststellt, dass man ihn nur deshalb gewähren lässt, weil er ineffektiv ist mit seinen Warnungen. Denn, wie wir Skeptiker in Sachen Corona und Impfung ja täglich erfahren, ist die Saga von der rettenden Impfung so schlau und hermetisch abgeschottet gegen Kritik implementiert, die Kritiker werden so diffamiert, dass die allermeisten Leute überhaupt nichts davon mitbekommen, in welche Gefahr sie laufen. Sie rennen blind genau in diese Gefahren hinein, weil sie zum Ersten einfach Angst vor Corona haben und dann, zum Zweiten, immer mit der Herde laufen und keine Außenseiter, „Aluhüte“, asozialen Impfverweigerer, Covidioten sein wollen. Sie fürchten soziale Ausgrenzung. Sogar die, die durchaus Angst vor dieser gar nicht zugelassenen, experimentellen Gentherapie haben, machen es dennoch, weil sie sonst „ihr Leben verlieren“. Sie fürchten, ihren Job womöglich zu verlieren, ihre Wohnung, ihr Haus nicht mehr bezahlen zu können, ihre Familie nicht mehr versorgen zu können. Also nehmen sie die Impfung zwar mit Angst, aber hoffen, dass doch irgendwie gut geht möge.