Niki Vogt auf Telegram folgen
von Niki Vogt
Immer noch wird in Politik und Mainstreammedien getrommelt, dass wir eine Pandemie der Ungeimpften haben. Das ist jedoch nicht so. Krankenschwestern, Ärzte und Krankenpfleger sind Menschen, die Familie und Freundeskreis haben. Und dort erzählen sie, was sie in der Klinik sehen und mitbekommen: von den eigelieferten vollständig geimpften Covid-Infizierten und eingelieferten Fällen mit schweren Impf-Nebenwirkungen.
Die Schäden durch Impfung werden immer noch vertuscht und verschwurbelt
DAS ist das böse und grausame Geheimnis, das die Regierung, die Pharmalobby und die Mainstreammedien versuchen, zu hüten. Es ist eine Pandemie der Geimpften und das darf nicht publik werden. Da würde ihnen die gesamte Panikmache, die indirekten Zwangsimpfungen, die Beschimpfung und Beleidigung der Demonstranten, die Diffamierung der mahnenden Experten und Wissenschaftler dermaßen um die Ohren hauen, dass nicht nur das Vertrauen der Bevölkerungen komplett weg wäre.
Nein, es ist ganz anders: Sie fürchten sich nicht vor den Ungeimpften. Die haben eben einfach mit ihrer Skepsis Recht gehabt. Sie sch*** sich vielmehr die Hosen voll vor den Geimpften, denn wenn die in großer Breite begreifen, was ihnen angetan wurde, dann geht es rund. Dann fällt ihnen nicht nur auf, dass sie jetzt doch alle wieder getestet werden müssen, nicht mehr ins Kino/Theater/Restaurant/Fußballstadion etc. gehen dürfen … und dass sie genauso krank werden können, wie Ungeimpfte, dass sie ansteckend sind und auch sterben können. Und vor allem: Dass sie wahrscheinlich sogar anfälliger als die Ungeimpften sind. Dann kommt noch der absolute Frust, wenn ihnen klar wird, dass sie sich durch dieses Massen-Gentechnik-Experiment wahrscheinlich für`s Leben haben krankspritzen lassen. Wie werden Eltern damit fertig, dass sie ahnungslos die Gesundheit ihrer jugendlichen Kinder möglicherweise für immer ruiniert haben – wenn nicht Schlimmeres?
Auch Til Schweiger hat sich dazu in einem Film dazu geäußert
Der 75-Minütige Dokumentarfilm in voller Länge hier:
Dass die Regierung die katastrophale Nebenwirkungs- und Schadensbilanz recht gut kennt, zeigt sich sehr schön in der Reaktion des Sprechers auf einer Pressekonferenz auf die direkte Frage eines Journalisten. Der RussiaToday Redakteur Florian Warweg fragt geradeheraus, was die Regierung dazu sagt, dass es laut den Zahlen des Paul-Ehrlich Institutes in den letzten sieben Monaten (im Jahr 2021) mehr als doppelt so viele Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen und bleibende Schäden durch Impfungen (also für die Gesamtheit aller in Deutschland verimpften Vakzine) gemeldet wurden, als in den letzten zwanzig Jahren 2000 bis 2020 (bis vor den Covid-Impfungen). Der Redakteur bat das Gesundheitsministerium um eine Stellungnahme dazu. Das Geeiere allein ist schon wert, angesehen zu werden:
Die Ausrede des Sprechers des Gesundheitsministriums, er habe gerade nicht die Zahlen zur Hand ist allein schon eine bodenlose Unverschämtheit. Diese Zahlen sind ein Skandal, eine absolut rot-blinkende und laut dröhnende Alarmsirene … und er kennt sie nicht??? Interessiert ihn das nicht?
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) verzeichnet in seinem neuesten, am 20. August veröffentlichten Sicherheitsbericht speziell für die COVID-19-Vakzine insgesamt 131.671 Meldungen mutmaßlicher Nebenwirkungen zwischen dem 27. Dezember 2020 und dem 31. Juli 2021.
In diesem Zeitraum von sieben Monaten wurden laut PEI 92,4 Millionen Impfdosen gegen COVID-19 verabreicht. Dasselbe Bundesinstitut registrierte für den Zeitraum der letzten 20 Jahre, vom 1. Januar 2000 bis zum 31. Dezember 2020, für die Gesamtheit aller in diesen zwei Jahrzehnten eingesetzten rund 750 Millionen Impfstoffe genau 54.488 gemeldete Fälle von mutmaßlichen Nebenwirkungen.
In der direkten Gegenüberstellung wird das eklatante Missverhältnis deutlich: 92 Millionen eingesetzte Corona-Impfdosen, verabreicht in einem Zeitraum von 7 Monaten, führten zu über 130.000 Meldungen in Bezug auf mutmaßliche Nebenwirkungen und bleibende Schäden. 750 Millionen eingesetzte Impfdosen, verabreicht in einem Zeitraum von 20 Jahren, führten zu weniger als 55.000 Meldungen in Bezug auf mutmaßliche Nebenwirkungen und bleibende Schäden.
Es IST eine Pandemie der Geimpften
Der Fall der Schülerparty in Israel ging vor Monaten um die Welt, wo ein doppelt geimpfter Schüler 83 doppelt geimpfte Mitschüler mit Covid infizierte, mit dem er von seinem doppelt geimpften Vater angesteckt wurde, der wiederum von einem doppelt geimpften Freund infiziert wurde.
Nun haben wir auch so einen Fall: In Münster fand am 3. September eine Party statt, bei der nur vollständig Geimpfte und Genesene zugelassen wurden. Ein neues Schlagwort in der Pandemie: „2G-Party“. Die WAZ berichtet unter der Überschrift „Schon 39 Corona-Infizierte nach 2G-Party in Club„. Die Behörden haben Mühe, die Kontakte zu verfolgen. Heißt: Keine Chance. Dabei sind weitere Ansteckungen sehr wahrscheinlich, sagt die Stadtverwaltung. „Bei den Betroffenen handele es sich hauptsächlich um immunisierte Personen zwischen Anfang und Mitte 20. Sie hätten milde oder gar keine Symptome. 22 Infizierte kämen aus Münster.“
Der Ausdruck „immunisierte Personen“ bedeutet doppelt Geimpfte und Genesene. Da Genesene ziemlich sicher geschützt sind, wird es sich wahrscheinlich fast nur um voll Geimpfte handeln. Und diese Menschen haben in der Regel kaum Symptome, aber eine beachtliche Virenlast, die sie auch unwissentlich in der Gegend verteilen. Das bedeutet: Da sie nicht nachverfolgt werden und nichts oder kaum etwas merken, werden von den 380 Gästen eine ganze Menge herumlaufen und die Inzidenzzahlen hochtreiben und gar nicht wissen, dass sie „Superspreader“ sind. Wie viele Hundert Infizierter es am Schluss werden, weiß niemand.
Dabei wurden alle Vorsichtsmaßnahmen eingehalten:
Auch die geprüften Lüftungsanlagen überträfen laut Wartungsfirma die Anforderungen. „Nach bisheriger Erkenntnis hat der Club alle nach Coronaschutzverordnung NRW nötigen Rahmenbedingungen geschaffen“, erklärte Krisenstabsleiter Wolfgang Heuer. Dass sich Personen trotz Immunisierung auch weiterhin anstecken und zu Überträgern werden können, sei bekannt. „Klar ist aber auch, dass die Schutzimpfung das Risiko einer schweren Erkrankung extrem reduziert.“ Das Gesundheitsamt empfahl allen Gästen der Party, einen Bürgertest vornehmen zu lassen. Bei Symptomen solle man sich an seinen Hausarzt wenden.
Soso, es ist bekannt, dass man sich trotz doppelter Impfung anstecken kann und andere ebenfalls infizieren, aber man darf überall frei herumlaufen und muss sich nicht mal testen lassen. Und jetzt heißt das Testen der Geimpften „Bürgertest“ und es wird vorerst „empfohlen“.
Aber man schwadroniert von der Pandemie der Ungeimpften, die das alles schaffen, obwohl sie nirgendwohin dürfen. Merken Sie was, lieber Leser?
Gesundheitspersonal packt aus: Wir haben die Intensivstationen voll doppelt Geimpfter
Hier in Israel und auch auf Island ist es bekannt, dass die Geimpften den weitaus größten Teil der Krankenhausbetten belegen.
Und auch in Englands Krankenhäusern sterben die Geimpften. Peter Haisenko der Seite „Anderwelt“, ein sorgfältig recherchierender Autor, hat das einmal nachgeprüft. Er schreibt:
Betrachtet man die Zahlen aus England zu den Covid-Patienten, die im Krankenhaus gelandet sind, lässt sich noch ein leichter Vorteil für Geimpfte ablesen. Ein sehr geringfügiger, der gerade mal zehn Prozent ausmacht. Dasselbe gilt für Patienten, die in die Notaufnahme eingeliefert worden sind. Geht es aber darum, wie viele von den Hospitalisierten verstorben sind, sieht es ganz anders aus. Die Sterberate bei Geimpften ist mehr als doppelt so hoch wie bei Ungeimpften. Natürlich muss man die Impfquote einrechnen, wenn man eine ordentliche Beurteilung haben will. Etwa 70 Prozent sind zweimal geimpft und etwa 80 Prozent einmal. Das verschiebt die Statistik etwas in Richtung „Impfvorteil“. Dazu muss aber wiederum eingerechnet werden, dass Geimpfte kaum getestet werden und dann sieht zumindest die Statistik für sogenannte „Inzidenzen“ nicht mehr gut aus für Geimpfte. Die Statistik für den Zeitraum 1. Februar 2021 bis 29. August führt 219.716 „Inzidenzen“ für Ungeimpfte an und 272.812 für Geimpfte. Das zeigt auf, dass die Impfung keinen positiven Einfluss auf die „Inzidenzen“ hat. Insbesondere unter dem Aspekt, dass Geimpfte kaum getestet werden. Also nochmals die grundsätzliche Frage nach dem Sinn einer solchen Impfung, die nicht einmal die „Inzidenzen“ eindämmen kann.
Und hier die Zahlen. 30% der ungeimpften Hospitalisierten (weniger als ein Drittel) in den Kliniken sterben, bei den geimpften Hospitalisierten sind es 69% (mehr als zwei Drittel). Wer will sich da noch impfen lassen?
Achtung: Ein aufmerksamer Leser hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass diese Tabelle eine falsche Interpretation der originalen Datei des Public Health Reports sei. Das ist die (gerundete) prozentuale Verteilung zwischen Geimpften und Ungeimpften, und zwar aller Todesfälle, die an und mit der Delta-Variante („Sequenced and Genotyped Delta Cases“) im besagten Zeitraum gestorben sind, nicht jedoch die Sterbequote der Hospitalisierten!
Die Originale Tabelle aus dem Public Health Report ist diese:
Es müsse daher richtig gerechnet lauten:
„Und hier die Zahlen. 10,58 % der ungeimpften Hospitalisierten in den Kliniken sterben, bei den geimpften Hospitalisierten sind es 28,63 %. Wer will sich da noch impfen lassen?“
Auch noch ein heftiger Unterschied, nur auf niedrigerem Niveau.
Bei Differenzierung nach Altersklassen aus der blaugrundigen Tabelle ergibt sich:
„Und hier die Zahlen. 2,65 % der ungeimpften Hospitalisierten unter 50 Jahren in den Kliniken sterben, bei den geimpften Hospitalisierten unter 50 sind es 4,06 % – eine relative Risikosteigerung um 53 %! Wer will sich da noch impfen lassen?“
„Und hier die Zahlen. 33 % der ungeimpften Hospitalisierten ab 50 Jahren in den Kliniken sterben, bei den geimpften Hospitalisierten ab 50 sind es 39,55 % – eine relative Risikosteigerung um 19,85 %! Wer will sich da noch impfen lassen?“
Auch so sind die Daten erschreckend genug.
Das erfahren wir nämlich nicht aus unseren Medien. Wir dürfen aber sicher sein, dass unsere Politiker und staatlichen Gesundheitsexperten das wissen. Und trotzdem die Impfung propagieren.
Und so wurden und werden wir belogen:
Dann fällt aber doch was auf. Huch, die Geimpften SIND ansteckend! Aber diesmal ist es dann die böse Delta Variante. Wo man doch überhaupt nicht ahnen konnte, dass sich das Coronavirus, genau wie das Grippevirus und andere Viren, ständig mit neuen Varianten an der Impfstoffen vorbeimogelt. Nun, so ganz nebenbei gibt man zu, dass jeder zweite Infizierte voll immunisiert sei. Was also bringt dann die Impfung?
In den USA protestieren die Mitarbeiter des Gesundheitswesens und reden Klartext: Hier ist von um die 90 Prozent doppelt Geimpfter in den Intensivstationen die Rede. Hier ein wirklich schockierender und brandheißer Bericht aus den USA. Eine Krankenschwester berichtet anonym aus ihrer Klinik und was sie von anderen Kliniken weiß. Das hier ist, wenn es stimmt, explosiv.
In der Sendung befragt StewPeters eine Krankenschwester, die natürlich anonym bleiben will und sondern Stimme verzerrt wurde. Sie sagt aus, dass man von Anfang der Pandemie an einfach einen PCR-Test mit jedem eingelieferten Patienten machte. Negative kamen in die Normalstationen, positiv Getestete kamen sofort in die Isolierstation und unter „ICU“ (Intensiv Care Unit = Intensivstation), wenn die Symptome stärker waren. Alles hing von dem PCR-Test ab, von dem wir heute wissen, dass er als Diagnose nicht geeignet ist. Das führte dazu, dass auch Leute, die nur einen positiven Test hatten, aber gar nicht krank waren, einfach zu den Infizierten gesteckt wurden, wo sie es dann wirklich bekamen. Dort wurden sie nach dem vorgeschriebenen Protokoll behandelt: Sauerstoff, Intubation und das Antibiotikum Remdesivir. Die Intubation (Ventilator hier) plus Remdesivir hat sich als sehr gefährlich herausgestellt, was die Intensivschwester auch bestätigt. Den Patienten geht es gar nicht gut, viele sind verstorben, sagt sie (Minute 03:09), das Remdesivir verursacht Nieren- und Herzprobleme. Das war der Regierung, insbesondere Herr Fauci bekannt, sagt Stew Peters. Die Intubation zerstört die Lungen und die Leute würden „buchstäblich ertrinken“. Die Krankenschwester bestätigt, das genauso erlebt zu haben, von Anfang an.
Remdesivir tötet – Ivermectin rettet und wurde abgeschafft
In den Sommermonaten, wo kaum noch Patienten da waren, berichtet sie (03:57), gab es eine Periode, in der man das Remdesivir mit Ivermectin kombiniert hat (eine Antiparasitikum). Mittlerweile werde das kaum noch gemacht, sondern wieder nur Remdesivir und Intubation, das alte Protokoll. Stew Peters fragt, ob es den mit Ivermectin behandelten Patienten besser gegangen ist, als den anderen und sie antwortet mit einem entschiedenen „Ja“ (04:15). Sie weiß aber nicht, ob es Vorschriften gibt, dass die Ärzte Ivermectin verabreichen dürfen oder nicht.
Stew Peters sagt, man erfahre nun, dass es die „Delta-Variante“ sei, deretwegen die Kliniken mit Patienten überflutet werden und fragt, ob denn in den Kliniken speziell auf die Delta-Variante getestet wird. (Also, woher man weiß, dass es wirklich die Delta-Variante ist, die so ansteckend ist und diese Flut von Patienten erzeugt). Überraschenderweise sagt die Whistleblowerin, dass das Wort „Delta-Variante“ in keiner Diagnose, in keiner Aktennotiz, in keinem Bericht, in keiner schriftlichen Unterlage auftaucht. Sie habe das Wort nirgends gesehen. Nur in den Mitteilungen der Klinikleitung an die Mitarbeiter taucht es auf als Argument, dass man sich impfen lassen soll. Es gebe aber keinen Patienten, der mit der Delta Variante diagnostiziert worden sei. Es heiße immer „Covid-19“. Und sie führt auch aus, dass weder Symptome noch Verläufe anders seien, als sie es immer waren: „Es hat sich überhaupt nichts verändert“ (06:25). Auch die Anzahl der Erkrankten hat sich nicht verändert, sagt sie.
Die Anzahl an „Covid“-Patienten sei ziemlich gleich geblieben. Die höchste Zunahme sieht sie seit dem Einsetzen der Impfkampangne, das seien mehr Covid-Impfschäden, die hereinkommen (06:48). Es handelt sich um Blutgerinnsel, Herzprobleme, neurologische Probleme, Gleichgewichtsprobleme, kognitive Probleme, Aggressionen, Probleme im Gehirn … alles Dinge, die ganz verschieden seien von den ursprünglichen Covid-Symptomen.
Und jetzt fragt Stew Peters ganz gerade auf den Punkt: „Die Leute, die jetzt hereinkommen, unter Ihrer Fürsorge, gerade jetzt, zu dieser Zeit, sind in der Mehrzahl keine Covid-Patienten sondern impfgeschädigte Leute???“ Sie antwortet: „Ja … Ja.“
„Werden diese Impfschäden von den Ärzten, den Produzenten an das VARS (das US Äquivalent zum Paul Ehrlich Institut) gemeldet?“ Sie antwortet: „Ich habe das nicht einmal gesehen.“ Tatsächlich sei es sogar so, dass wenn das Personal oder die Familien das sehen und die Ärzte darauf ansprechen, werden sie einfach weggeschickt und ignoriert. Kein Arzt hat ihr oder der Familie des Patienten Aufmerksamkeit geschenkt, wenn ihm gesagt wurde, dass das ein Impfschaden sei. (07:50) Die Ärzte schneiden einem sogar das Wort ab und wollen es nicht hören, vollkommen unverhohlen („It’s completely blatant).
Ist das die nächste Lüge? Sind „Delta“ eigentlich die Impfschäden?
Stew Peters präzisiert nun (08:30) ob das so zutreffe, dass die Patienten, die jetzt in der Klinik als Covid-19-Patienten geführt werden, in der Presse als mit der neuen Delta-Variante-Infizierte uminterpretiert werden, in Wirklichkeit aber Impfgeschädigte sind? Und die Whistleblowerin bestätigt ihm das. „Wir bezeichnen das auch so. Die Delta-Variante ist der Impfschaden. Das ist unter den Mitarbeitern bekannt. Wir sehen schon, was los ist und wir gucken hin.
Von den Mitarbeitern, die sie kennt verweigert etwa die Hälfte die Impfung, obwohl im Fall, dass die US-Regierung die Impfung vorschreibt, dann eine Suspendierung bzw. Kündigung unvermeidlich sein wird. Mit der verbleibenden Hälfte würde natürlich kaum noch ein effektiver Krankenhausbetrieb möglich sein.
Dann, gegen Ende fragt Stew Peters sie mutige Krankenschwester, was sie für das Wichtigste hält, was die Welt wissen solle (10:11). und sie sagt:
„Ich möchte, dass die Welt aufhört, die Nachrichten zu gucken. Sie sind falsch. Sie erzeugen falsche Angst. Ich würde sofort zehnmal das eigentliche Covid durchmachen im Vergleich zu dem, was ich gesehen habe mit diesen (Massen)Impfungen. Diese Verletzungen und dieser Verlust an Leben und der Verlust an Funktionen (Behinderungen). Die Leute kommen in die Krankenhäuser mit Blutungs(?)-Problemen (bleeding issues oder breeding issues, also sich entwickelnden Problemen, schwer zu verstehen) und viele von ihnen kommen nicht mehr heraus. Sie verlassen es nicht mehr. Leute, die ein normales Leben geführt haben, die ihre Familie versorgt haben … die kommen rein (in die Klinik) und sind für immer verändert. Ihre Familie muss jetzt für sie sorgen. Das ist fürchterlich. Diese Massen-Impfung ist ein Alptraum. Und die Medien sagen den Leuten überhaupt nicht die Wahrheit darüber, was wirklich mit diesen Impfstoffen los ist.“
Die Ärzte wollen nichts hören und nichts sehen
Stew Peters fragt sie, ob die Ärzte diese Impfungen den dort (im Krankenhaus liegenden) Patienten aufdrängen. „Ja“ sagt sie. Und das Traurige sei, dass die Ärzte nichts davon wissen wollen, was die Krankenpfleger und Schwestern ihnen von ihrem Wissen und beobachten sagen wollen. Sie schneiden einem sofort das Wort ab, es sei ein Alptraum. Sie weiß nicht, warum das so ist, sagt sie, als Stew Peters fragt, ob die Ärzte dafür bezahlt werden oder bedroht werden. Es sei so festgeschrieben und es werde auf ein Niveau hochgepeitscht, das sie so noch nie erlebt habe. Das Gesundheitspersonal verstehe es nicht und fühle sich hilflos.
Der Moderator erinnert an den Hippokratischen Eid, nach dem der Arzt das beste für seinen Patienten tun muss und so sei es ja auch vor Corona gewesen. Doch mit einsetzen von Corona sei alles anders geworden. Seit nun diese Impfung in der Welt ist, scheinen die Ärzte nicht nur den Hippokratischen Eid nicht mehr befolgen, sondern sie handeln unverhohlen dagegen und zwar so, dass es Menschen schädigt, verletzt und tötet.
„Ja“, sagt die Whistleblowerin. „Ich traue keiner ärztlichen Behandlung mehr. Ich bin da für die Patienten. Ich sage ihnen auch ganz klar, dass sie wegen des Impfstoffes im Krankenhaus sind. Manche Patienten kommen nach der ersten Dosis rein und werden dann überredet, die zweite Dosis zu nehmen, wenn sie aus der Klinik rauskommen. Das ist wahnsinnig. Ich muss diesen Leuten sagen: Nimm die Zweite Dosis nicht!“
Moderator Stew Peters bedankt sich sehr bei der mutigen Krankenschwester. Für ihn ist das, was den Leuten passiert, wenn sie in die Klinik kommen, allein, isoliert, keinen Kontakt zur Familie oder einem Anwalt, eine andere Behandlung, als das tödliche Protokoll wird ihnen verwehrt und sie können sich nicht wehren … das ist seiner Meinung nach Auftragsmord (murder for money). Wenn dies alles vorbei sein wird, so sagt er der Krankenschwester, sind Menschen wie sie auf der richtigen Seite der Geschichte.
Doch es geht los: Auch Ärzte lehnen sich gegen den Wahnsinn auf
Knapp 2.000 Kommentare – und es werden immer mehr – auf der Medscape-Seite, die nach den Bedenken von Medizinern zu den COVID-Impfstoffen fragt, zeigen, dass eine beträchtliche Anzahl von Ärzten die Impfungen überhaupt nicht befürwortet, wie viele vielleicht denken.
Einige bezeichnen den Impfstoff als „Gift namens Graphenoxid“, andere sagen, „es gibt mehr als genug Beweise, die den sofortigen Stopp der Verabreichung der Impfung erfordern“, hatten die Fachleute bis Dienstag, den 7. September 2021, 9 Uhr morgens 1.782 Kommentare registriert, wobei Hunderte die Impfstoffe in Frage stellten oder über persönliche Erfahrungen mit unerwünschten Wirkungen durch sie berichteten.
Wow!!
Get in here and take a look at the comments yourself.
A forum of “healthcare professionals” absolutely CRUCIFYING the vaccine. https://t.co/u92kv6Aw1V pic.twitter.com/Wgxl3Lzlh8
— Alyssa Jo♡ (@AlyssaMary03) August 18, 2021
Ein Arzt sagte, der Impfstoff sei „absichtlich gefährlich, Behinderungen erzeugend und tödlich“. Eine Ärztin sagte, sie weigere sich sogar, sie als „Impfstoffe“ zu bezeichnen, denn „wie die meisten Menschen und Gesundheitsdienstleister inzwischen wissen, sind die Impfungen verhindern nicht die Ansteckung und verleihen keine Immunität, daher machen die Vorschriften und der Druck, jeden menschlichen Arm auf der Erde zu impfen, für mich keinen Sinn.“
„Zu jedem anderen Zeitpunkt in meiner Karriere, als ein Impfstoff so viele Probleme hatte (RSV, H1N1, Dengue, HIV, Rotavirus, tödliche Masern und einige andere), wurden die Impfstoffe zurückgezogen“, sagte ein anderer Arzt. „Wenn man bedenkt, dass mehr als 99 % der Menschen, die COVID bekommen, überleben, ist die derzeitige Situation, Impfungen mit Produkten zu erzwingen, die Nebenwirkungen haben, die die Karriere oder das Leben beenden können, mehr als beunruhigend.“