Niki Vogt auf Telegram folgen
von Niki Vogt
Die Gesundheitsminister der zwanzig wichtigsten Wirtschaftsnationen (G20) haben sich in der italienischen Hauptstadt getroffen und ein gemeinsames Vorgehen in der Corona-Pandemie beraten. Italien hat die Führung übernommen und macht sich dafür stark, die Impfpflicht einzuführen. Aber es geht nicht nur um Covid: Es sollen Strategien gegen künftige Pandemien entwickelt und beschlossen werden. Der italienische Gesundheitsminister Roberto Speranza kündigte die Unterzeichnung eines Paktes zur „Impfung der ganzen Welt“ an. Haben Sie hier davon gehört?
Die mit Riesentamtam inszenierte Coronakrise, deren Todeszoll im Rahmen einer schwereren Grippeepidemie liegt, hält seit Ende 2019 die Welt in Atem. Panikmeldungen jagen sich, es wird zur Impfung getrommelt. Statistiken werden bis zur Bruchkante „interpretiert“, kritische, renommierte Wissenschaftler und Experten mundtot gemacht und unter Druck gesetzt. Impfschäden und Impftote kleingeredet. Das offensichtliche Versagen der Gentechnik-mRNA-Impfstoffe verschleiert. Die Wirtschaft wird ruiniert, hunderte Teenager bringen sich aus Verzweiflung um. Häusliche Gewalt explodiert. Gerade die ärmeren der Gesellschaften leiden und werden noch ärmer. Kleine und mittelständische Betriebe werden ruiniert. Es ist DAS THEMA Nummer eins.
Aber dass sich die G20-Gesundheitsminister in Rom treffen und hinter unserem Rücken beschließen, die „ganze Welt zu impfen“ – das lesen Sie weder im Spiegel noch in der „Welt“ oder der „Zeit“ oder sonst irgendwo in den Mainstreammedien. Es sind die Freien Medien und die regionalen Medien Österreichs und Südtirols, die es berichten. Die Cottbuser Freiheit veröffentlicht immerhin den Artikel der sehr empfehlenswerten Seite Achgut.
Schon vor dem Montag der Unterzeichnung konnte man es wissen – und berichtete nicht. Da das Thema Covid und Impfung zur Zeit den ganzen Planeten umtreibt, ist es schon sehr verdächtig, dass dieses – ja nicht gerade unwichtige Ereignis – nur in Randmedien berichtet wird. Warum? Und was genau wurde da unterschrieben? Warum erfahren wir nichts davon, was „SIE“ mit uns einfach machen wollen? Und wann gedenkt man, den genauen Inhalt dieses stikum beschlossenen Paktes den betroffenen Opfern ihrer Entscheidungen kundzutun?
„Die Augen der ganzen Welt sind auf Rom gerichtet“ sagte der italienische Gesundheitsminister, Herr Roberto Speranza, der Mailänder Zeitung „Corriere de la Sera“. Ach wirklich? Wird das nur in Deutschland nicht berichtet?
Man sollte sich einmal das Video ansehen. Auffallend: Es sind fast ausschließlich lauter alte, weiße Männer (wie Klaus Schwab auch einer ist), die sich anmaßen, der ganzen Welt sagen zu müssen, was sie zu tun hat. Da beschließt ein Haufen mächtiger, alter, weißer Männer, dass die „ganze Welt“ – und damit sind ja hier hauptsächlich und speziell die Entwicklungsländer mit den „People of Colour“ gemeint – einen experimentellen gentechnischen Stoff gespritzt bekommt. Ob die das wollen oder nicht. Natürlich klingt das, wie alles, was aus der Riege der alten, weißen, Männer-Milliardärs-Globalisten kommt, nach Sirenengesang: Man will „der ganzen Welt den Zugang zu den Impfstoffen ermöglichen“. Wie edel. Was es eigentlich heißt, ist: „Wir Führer dieser Welt müssen uns um Euch arme, unterzivilisierte Entwicklungsländer mit euren unproduktiven Wirtschaften ja kümmern, das könnt ihr selber nicht.“ So geht Rassismus.
Der Gipfel der Scheinheiligkeit ist aber, dass Gesundheitsminister Speranza stolz verkündet: “Der Pakt von Rom wurde von allen G20-Ländern einstimmig angenommen. (…) Wir haben in diesen Wochen gemeinsam festgestellt, dass das Ausmaß der Ungleichheit zwischen den Ländern zu hoch und unerträglich ist. (…) Menschen haben das Recht, unabhängig von ihrer Klasse oder Rasse behandelt zu werden.”
Niemand darf also zurückgelassen werden, und die Botschaft des Pakts von Rom lautet, dass die stärksten G20-Länder die Verantwortung dafür übernehmen müssen, den schwächsten Ländern bei der Impfkampagne zu helfen, und zwar unverzüglich, ließ der italienische Gesundheitsminister wissen. Salbungsvolle Worte.
Wo waren denn diese Helden der Humanität, als während der Lockdowns und der plötzlich doch möglichen Grenzschließungen gerade in den Drittweltländern alles zusammenbrach? Da, wo die Menschen, die von der Hand in den Mund leben, von heute auf morgen keine Arbeit mehr hatten und Hunger litten? Wo die dortigen Lockdowns alles zunichte gemacht haben, was aufgebaut worden war? Wo war da die „Verantwortung“ der G20-Länder? Sie haben die ärmsten Länder vollkommen unvorbereitet und ohne jede Hilfe ihrem Schicksal überlassen. Und jetzt fällt ihnen ein, dass sie Verantwortung haben?
Es reicht wohl nicht, dass die ganze Corona-Lockdown-Katastrophe zu etwa 120 Millionen zusätzlichen Hungertoten geführt hat. Jetzt muss auch noch die Impfung in die notleidenden, teils ausgehungerten Menschen rein. Es spricht alles dafür, dass die Menschen dort nicht aufgeklärt werden über die Risiken dieser Impfung. Wahrscheinlich wird man die ahnungslos Gutgläubigen bei Massenimpfungen fließbandartig durchimpfen.
Wo bleiben denn jetzt die politisch korrekten Antirassisten und Diversen? Da herrscht erstaunlicherweise Grabesstille.
Was verkündet wird ist, dass die 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer sich in diesem „Pakt von Rom“ dazu verpflichten, der gesamten Weltbevölkerung den Impfstoff „zur Verfügung zu stellen“. Alle sollen Zugang zu den wunderbaren Impfstoffen bekommen. Dazu braucht es ein Treffen in Rom? Und feierliche Unterschriften?
Nein. Was da so ganz nebenbei und wieder im besten „Schönsprech“ angekündigt wird, berichtet „Südtirol News“:
„Speranza rief dazu auf, einen “One-Health”-Ansatz zu verfolgen. Demnach sollen Menschen, Tiere und die Umwelt als ein einziges Ökosystem betrachtet werden, um auf die gesundheitlichen Notfälle von heute und morgen zu reagieren. Ziel sei es, gemeinsam Krankheiten, die zwischen Tieren und Menschen übertragen werden können, zu überwachen und davor zu schützen, so Speranza.“
DAS, liebe Leser ist die Legitimation, ALLES, aber auch wirklich ALLES zu überwachen und zu kontrollieren und überall ungehindert massiv und weltweit eingreifen zu können – ohne jede echte, rechtliche Legitimation, ohne es weiter begründen zu müssen. Dann kann ein Schnupfenausbruch im Kuhstall eines indischen Bauern genauso ein weltweites Not-und-Impfregime auslösen, wie eine neue (angebliche) Vogel- oder Schweinegrippe oder einer der Ebola-Ausbrüche in Afrika. Der Auftakt und Vorwand war Covid. Jetzt werden Nägel mit Köpfen gemacht.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf der Seite „Die Unbestechlichen.com“