Südafrikanische Ärzte zu „Omikron“-Variante: „Verstehen den Wirbel nicht“ – Patienten Null waren vollständig geimpft

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von Niki Vogt

Europa vibriert vor Angst vor der „Omikron“- oder Nu-Variante. Es werden schon wilde Szenarien in den Medien präsentiert. Und natürlich heißt es „Impfen, impfen, impfen!“. Andererseits wird davor gewarnt, dass die Impfungen wahrscheinlich „weniger“ wirken bei Omikron. Und Noch-Gesundheitsminister Spahn will 2G für das ganze Jahr 2022 einführen. Mal mindestens. Unglaublich. Nun, er wird bald gehen. Nur … was kommt DANN? Besser wird es nicht. Das scheint sicher. Und die Geimpften, die sich mit dem dritten oder vierten Impfschuss glauben, die Freiheit zu erkaufen, werden bitter feststellen, dass es nicht so ist. Stattdessen werden wir den nächsten Schritt in die komplette, digitale Überwachung getan haben. Alles zu unserem Wohl. Alles aus Menschenfreundlichkeit.

Über die Omikron- oder Nu-Variante gibt es überhaupt noch keine validen Zahlen und Erkenntnisse – und schon trommelt man wilde Panik

Dabei weiß niemand so wirklich, was von der Omikron- oder Nu-Variante eigentlich wirklich zu erwarten ist, denn es gibt sie erst seit Tagen und die Infizierten sind zu wenige. In Südafrika gibt es noch nicht einmal exakte Zahlen von Infizierten. Je nach Quelle waren es bis gestern um die 60 bekannte Patienten. Man kennt ja nur die, wo es definitiv festgestellt wurde und das sind „einige Patienten, die eingeliefert wurden“.

In Südafrika kann man kaum fassen, wie Europa reagiert. In Südafrika merkt man offenbar nicht viel von der neuen Seuche. Hier ein genervter Bericht eines Deutschen aus Südafrika:

 

Die belgische Sängerin Kathleen Aerts, die vor allem durch K3 bekannt wurde, durfte im Fernsehen über die Situation in Südafrika, das Land, in dem sie lebt, sprechen. Die Verbindung brach mehrmals ab, woraufhin Aerts ihre Geschichte doch noch auf Facebook erzählte:

Vorgestern habe ich im südafrikanischen Radio gehört, dass ein ZA-Labor eine neue Variante entdeckt hat, die aber nicht zu mehr Krankenhauseinweisungen führt. Woher diese sogenannte Variante stammt, davon gibt es bisher keine Hinweise.

Tatsache:
Südafrika ist seit Monaten ein freies Land: mit einem schnellen Temperaturcheck, Desinfizieren der Hände und dem Tragen einer Mundmaske bei der Einreise sind Sie überall willkommen!
Es war uns auch eine große Freude, im vergangenen Monat rund 300 Belgier und Niederländer zu empfangen, die die Freiheit wiedererlangt haben.

Zahlen:
Südafrika hat seit Monaten weniger „Kontamination“ festgestellt als in Europa. (gestern ca. 2700)

Ich selbst bin kein Zahlentyp und habe gesehen, dass Zahlen beeinflussen und von vielen externen Faktoren abhängig sind (Anzahl der Tests etc… ) Ich möchte dies aus eigener Erfahrung sagen: Ich kenne derzeit KEINEN hier in Südafrika, der Covid hat.

Reiseverbot:
Wir waren auch fassungslos, um nicht zu sagen schockiert, wie die politische Welt (in weniger als 12 Stunden) reagiert hat: Ohne jede ordnungsgemäße Untersuchung wird Südafrika nur bestraft, weil ein südafrikanischer Wissenschaftler in einem Labor eine Variante entdeckt hat und ehrlich darüber kommuniziert hat. Ein Reiseverbot, das allein darauf basiert, es könnte nun das ansteckendste sein, es … könnte ….“

Hier wurde die Strafe verteilt, bevor der „Prozess“ stattgefunden hat.
Ich bin verwirrt. Nicht nur heute, sondern seit 2 Jahren. Verwirrt von so viel widersprüchlicher Berichterstattung. Deshalb suche ich schon länger nach MEINER Wahrheit. Ich verfolge kaum noch die regulären Nachrichten, aber ich durchstöbere das Internet ein wenig. Es ist überraschend und inspirierend, was man dann herausfindet.
Ich wünsche mir EINHEIT und FREIHEIT und KRAFT für jeden von euch. Wacht auf liebe Leute und sucht EURE Wahrheit.
Voilá, es ist raus.

Südafrikanische Ärztekammer: bisher milde Erkrankung ohne auffällige Symptome

Die „Times of India“ meldet:

Die neue Omicron-Variante des Coronavirus führt zu einer milden Erkrankung ohne auffällige Syndrome, erklärte Dr. Angelique Coetzee, die Vorsitzende des südafrikanischen Ärzteverbandes, am Samstag gegenüber dem Sender Sputnik.

Dagegen stuft die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Freitag den neuen, südafrikanischen Stamm als besorgniserregend ein. Die WHO hat ihm den Namen Omikron gegeben, den 15. Buchstaben des griechischen Alphabets. Berichten zufolge soll die neue Variante oder der neue Corona-Virus-Stamm eine hohe Anzahl von Stellen (32)  aufweisen, an denen Mutationen das Virus verändert haben sollen, die ihn möglicherweise infektiöser und gefährlicher machen. Das deckt sich allerdings nicht mit der Auskunft der Ärztekammer Südafrikas. Dr. Angelique Coetzee beschreibt die bisherigen Erfahrungen:

Es handelt sich um einen milden Krankheitsverlauf mit Symptomen wie Muskelkater und Müdigkeit für ein oder zwei Tage, in denen man sich nicht wohl fühlt. Bisher haben wir festgestellt, dass die Infizierten keinen Geschmacks- oder Geruchsverlust erleiden. Sie könnten einen leichten Husten haben. Es gibt keine auffälligen Symptome. Einige der Infizierten werden derzeit zu Hause behandelt.

Sie fügte auch hinzu, dass es keine Überlastung durch Omikron-Infizierte in den Krankenhäusern gibt. Bisher sei auch noch keine Infektion bei Geimpften nachgewiesen (das trifft aber sehr wahrscheinlich nicht zu, siehe weiter unten), bei Ungeimpften sehe das anders aus. Aber noch seien die Zahlen zu niedrig, um dazu Sicheres zu sagen.

Dr. Angelique Coetzee:

Das werden wir erst nach zwei Wochen wissen. Ja, er ist übertragbar, aber im Moment wissen wir als Mediziner noch nicht, warum so viel Wirbel gemacht wird, denn wir sind noch dabei, es zu untersuchen. Wir werden es erst in zwei bis drei Wochen wissen. Bei einige Patienten, die wurden eingeliefert wurden, handelt es sich um junge Menschen im Alter von 40 Jahren und jünger.

Die Ärztekammer-Vorsitzende kritisierte auch, dass die Entscheidung einiger Länder, Flüge aus Südafrika nicht landen zu lassen, verfrüht sei. Es gebe noch gar nicht genügend Informationen zur Gefährlichkeit dieser Infektionskrankheit.
Nach den Berichten über die neue Variante haben die Vereinigten Staaten, die Europäische Union, Kanada, Israel, Australien und andere Länder sofort die Einreisen aus mehreren Ländern des südlichen Afrikas wegen der Infektionsgefahr eingeschränkt.

Frühe Warnungen von Top Experte Van den Bossche wurden schlicht ignoriert

Und trotzdem tauchen in Europa und den USA schon die ersten Omikron-Infektionen auf. Wir erinnern uns an die Warnungen des Herr Dr. Geert Vanden Bossche zu Anfang der Impfkampagne. Er sagte damals, es sei Lehrstoff des ersten Semesters in Epidemiologie, dass man niemals in eine laufende Epidemie oder Pandemie hineinimpfen dürfe, wollte man nicht eine Kaskade von Mutationen hervorrufen, deren Auswirkungen unvorhersehbar seien. Man zwinge damit den Erreger in eine Immunflucht. Dr. Geert Vanden Bossche, ein führender Kritiker einer universellen Impfagenda, die eine natürliche Immunität ignoriert, warnte damals eindringlich davor, dass die mRNA-Therapeutika (die als „Impfstoffe“ vermarktet werden) wahrscheinlich dazu beitragen würden, die Bildung von Varianten massiv zu fördern.

Dr. Geert Van den Bossche hat einen DVM-Abschluss der Universität Gent (Belgien) und einen Doktortitel in Virologie der Universität Hohenheim (Deutschland). Er hat für mehrere Impfstoffunternehmen gearbeitet: GSK Biologicals, Novartis Vaccines, Solvay Biologicals. Er hat sowohl an der Forschung und Entwicklung von Impfstoffen als auch an der späten Entwicklung von Impfstoffen mitgewirkt.

Dr. Van den Bossche wurde vom Global Health Discovery Team der Bill & Melinda Gates Foundation in Seattle (USA) als Senior Program Officer eingestellt, bevor er bei der Global Alliance for Vaccines and Immunization (GAVI) in Genf als Senior Ebola Program Manager arbeitete. Er war auch Teil des Deutschen Zentrums für Infektionsforschung in Köln als Leiter des Vaccine Development Office.

 

Omikron-„Patienten Null“ waren vollständig geimpft

Womit die Mächtigen dieser Welt immer noch nicht so richtig rechnen, ist die menschliche Schwarmintelligenz. Es sieht ganz danach aus, als hätten fleißige Rechercheure herausgefunden, wo das neue Omikron-Virus aus dem Ei geschlüpft ist.

Die ominöse Omikron-Variante wurde erstmals Anfang November in Botswana identifiziert. Es wird vermutet, dass sie der Ausgangspunkt der derzeitigen Zunahme von Fällen in Südafrika ist. Sie ist auch als Variante B.1.1.529 bekannt und wurde bisher in Botswana, Südafrika und Hongkong gefunden, seit gestern auch in Einzelfällen in Europa. Interessanterweise hat die Covid-19 Task Force der Regierung von Botswana sehr wichtige Informationen über den Ursprung der Omikron-Variante veröffentlicht, über die in den Mainstreammedien (verständlicherweise) kaum berichtet wurde, weil es das Impfnarrativ ein weiteres Mal zerlegt. Hier ist das Schriftstück mit den Informationen zu der Mutation, die damals noch nicht Omikron hieß, sondern nur das wissenschaftlich-trockene Kürzel B.1.1.529 hatte:

Die deutsche Übersetzung des obigen Dokumentes (durch mich), das Kyle Becker dankenswerterweise veröffentlicht hat:

Die Covid-19 Task Force des Präsidenten informiert (hiermit) die Öffentlichkeit, dass vier (4) Fälle einer neuen Covid-19 Variante, die jetzt als B.1.1.529 bekannt ist, am Montag, den 22. November 2021, gemeldet und registriert wurden. Die vier (4) Fälle wurden bei Reisenden festgestellt, die bei Routinetests vor Reiseantritt positiv auf SARS-COV-2 getestet wurden. Die Varianten-Tests wurden im Rahmen der routinemäßigen genomischen Überwachung von SARS-COV-2 durchgeführt, wie in unserem COVID-19-Reaktionsplan vorgeschrieben.

Der vorläufige Bericht ergab, dass alle vier Personen vollständig gegen COVID-19 geimpft waren. Im Rahmen der fortlaufenden Untersuchungen des Virus zur Feststellung und Eindämmung seiner lokalen Übertragungen wurden bei der Ermittlung von Kontaktpersonen enge Kontakte festgestellt, deren Ergebnisse derzeit abgewartet werden, und die Öffentlichkeit wird über das Ergebnis der Übung informiert.

Die ersten Untersuchungen des Virus haben ergeben, dass die neue Variante im Vergleich zur lokal vorherrschenden Delta-Variante eine hohe Anzahl von Mutationen aufweist. Was dies bedeutet, ist noch unklar und wird untersucht. Die neuen Varianten können sich auf die Schwere der Erkrankung, die Wirksamkeit von Tests zur Erkennung der Krankheit und möglicherweise auch auf die Wirksamkeit von Impfstoffen auswirken. Zur Zeit haben sich noch keine weltweiten Auswirkungen dieser Variante  gezeigt. Nicht-pharmazeutische Interventionen (das Tragen von Masken, Abstand halten, das Vermeiden unnötiger Reisen usw.) sind immer noch effektiv und daher raten wir der Bevölkerung diese zu beachten.

Wie vorhersehbar haben die Mainstreammedien, um das Impf-Narrativ nicht zu beschädigen, nicht berichtet, dass die ersten offiziell festgestellten Omikron-Infizierten vollständig geimpft waren. Die New York Times berichtete zwar von dem Auffinden der vier Omikron-Infizierten und dass die Mediziner des Botswana Harvard H.I.V. Reference Laboratory in Gaborone das Genom der neuen Mutation sequenzierten und die Mutationen bestimmen konnten. Aber den Impfstatus der vier Patienten erwähnte die New York Times natürlich nicht.