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von Niki Vogt
Wieder einmal wird eine „Dumme Verschwörungstheorie“ offiziell wahr: Die mRNA-Impfung gegen das Coronavirus bewirkt eine „Umprogrammierung“ und damit langfristig eine massive Beeinträchtigung des menschlichen Immunsystems. Das stellt sie britische Gesundheitsbehörde „U.K. Health Security Agency“ in ihrem Corona-Bericht Kalenderwoche 42 mit Zahlen und Daten eindeutig klar.
Geimpfte produzieren immer weniger Antikörper
In dem Bericht steht auf Seite 23 zu lesen:
[…] recent observations from UK Health Security Agency (UKHSA) surveillance data that N antibody levels appear to be lower in individuals who acquire infection following 2 doses of vaccination.
Übersetzung: Neue Beobachtungen (Auswertungen) der Agentur für die Sicherheit der Gesundheit des Vereinigten Königreiches von Prüfdaten (zeigen), dass die Menge der N-Antikörper anscheinend bei Personen, die nach zwei Dosen der Impfung infiziert wurden, abgesunken sind.
Das heißt nichts anderes, als dass die natürlich produzierten Antikörper des Immunsystems gegen ein Virus (vor allem eine Mutation) unter doppelt Geimpften spürbar weniger werden, was offensichtlich im Zusammenhang mit der Impfung gesehen wird – und zwar von der UKHSA selbst. Der Bericht folgert danach wenig überraschend, dass höhere Antikörperlevel (naturgemäß) besser vor einer Infektion schützen:
„Current thinking is that there is no threshold antibody level that offers complete protection against infection, but instead that higher antibody levels are likely to be associated with lower probability of infection.“
Übersetzung: Derzeit geht man davon aus, dass es keinen Antikörper-Schwellenwert gibt, der vollständigen Schutz vor einer Infektion bietet, aber (man kann) stattdessen (wohl behaupten), dass höhere Antikörperspiegel wahrscheinlich mit einer geringeren Infektionswahrscheinlichkeit verbunden sind.
Geimpfte sind in größerer Gefahr, infiziert zu werden
Man muss kein Raketenphysiker sein, um zu wissen, was das heißt. Der Blog von Alex Berenson drückt es sehr gut aus:
„Der Impfstoff dürfte offensichtlich die angeborene Fähigkeit des Körpers, nach einer Infektion Antikörper zu produzieren, beeinträchtigen. Bedeutet, dass Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus nicht produziert werden. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine Antikörper gegen das Nukleokapsid-Protein, die Hülle des Virus, zu produzieren, die bei ungeimpften Menschen ein entscheidender Teil der Reaktion sind. Dies bedeutet, dass geimpfte Menschen viel anfälliger für Mutationen im Spike-Protein sind, SELBST NACHDEM SIE EINMAL (oder wahrscheinlich mehr als einmal) INFIZIERT UND GENESEN SIND. Es bedeutet auch, dass das Virus wahrscheinlich nach Mutationen selektiert, die genau in diese Richtung gehen, da diese im Wesentlichen eine enorm anfällige Bevölkerung für die Infektion darstellen. Und es ist wahrscheinlich noch ein weiterer Beweis dafür, dass die Impfstoffe die Entwicklung einer robusten Langzeitimmunität nach einer Infektion beeinträchtigen können.“
Das erklärt auch, dass in unseren Bundesländern mit sehr hohen Impfquoten die meisten Todesfälle gezählt werden. Das ist keine „Verschwörungstheorie“, sondern Fakt geworden. Genau das haben Statistiker, die im Auftrag von Dr. Ute Bergner (Physikerin und Mitglied des Thüringer Landtages) die verfügbaren Daten nutzten, um den Zusammenhang zwischen Impfung und Übersterblichkeit in 16 Bundesländern Deutschlands zu untersuchen und aufzuarbeiten.
Diese vier Minuten sollte man unbedingt anhören:
Impfquote und Übersterblichkeit sind direkt proportional
Die Statistiker fanden heraus, dass die Bundesländer mit dem geringsten Anteil an geimpfter Bevölkerung die geringste Übersterblichkeit aufwiesen. Das Bundesland mit der höchsten Impfrate (66 %) hatte dagegen die höchste Übersterblichkeitsrate.
„Der Korrelationskoeffizient beträgt +0,31. In den Augen der beiden Datenwissenschaftler ist das ‚erstaunlich hoch‘. Zumal die Impfbefürworter zwar das Gegenteil behaupten, aber keinen Beweis für ihre Vorstellung von ‚Schutz‘ liefern. Zumindest sollte man ein anderes Verhältnis erwarten: Je mehr Impfungen, desto geringer die Sterblichkeit. Schließlich sollen die Menschen ja geschützt werden.“
„Die Übersterblichkeit steigt mit der Erhöhung der Impfrate. Das muss dringend geklärt werden“, forderten die beiden Statistiker. Und: „Angesichts der anstehenden politischen Maßnahmen zur Eindämmung des Virus ist diese Zahl besorgniserregend und erklärungsbedürftig, wenn weitere politische Maßnahmen zur Erhöhung der Impfrate ergriffen werden sollen.“
Afrika ist das beste Beispiel
Weniger als 6 % der Menschen in Afrika sind geimpft. Seit Monaten bezeichnet die Weltgesundheitsorganisation in ihren wöchentlichen Pandemieberichten Afrika als „eine der am wenigsten betroffenen Regionen der Welt“.
Frühere Schätzungen gingen davon aus, dass Millionen Menschen sterben würden, wenn die Pandemie über Afrika hinwegfegt. Dieses Szenario hat sich jedoch nicht bewahrheitet. Laut AP News sind weniger als 6 % des Kontinents geimpft, und die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet Afrika seit Monaten als „eine der am wenigsten betroffenen Regionen der Welt“.
Auf einem belebten, überfüllten Markt außerhalb von Harare sprach AP News mit Nyasha Ndou, der eine Maske in seiner Tasche trägt. Hunderte von anderen Menschen, die meisten unmaskiert, befanden sich auf dem Markt. Ndou erklärte die Maske in seiner Tasche:
COVID-19 ist verschwunden. Wann haben Sie zuletzt von jemandem gehört, der an COVID-19 gestorben ist? Die Maske dient dazu, meine Tasche zu schützen. Die Polizei verlangt Bestechungsgelder, also verliere ich Geld, wenn ich mich nicht mit einer Maske bewege.
Nach Angaben von World-o-Meter macht die Bevölkerung Afrikas 17,46 % der Weltbevölkerung aus. AP News berichtet jedoch, dass die WHO-Daten zeigen, dass die Todesfälle in Afrika 3 % der weltweiten Gesamtzahl ausmachen, während die Todesfälle in Ländern mit besserer Gesundheitsversorgung viel höher sind, z. B. 46 % in Amerika und 29 % in Europa.
Nigeria ist das bevölkerungsreichste Land Afrikas, und die Regierung hat gerade einmal 3.000 Todesfälle bei den 200 Millionen Einwohnern des Landes registriert. In den USA gibt es laut AP News alle zwei oder drei Tage so viele Todesfälle.