Berlin: Die Menschen wachen auf – Proteste gegen Impfpässe und Zwangsimpfung, Wirtschaftsvernichtung und sinnlose Corona-Politik

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von Niki Vogt

Die Deutschn fangen doch an, aufzuwachen. Alle, die gedacht haben, wenn sie brav ihr zwei Dosen Impfstoff holen und es sind sechzig Prozent, dann ist alles wieder schön, wie es vorher war. Und nun merken sie, das war nie so gedacht. Jetzt müssen es auf einmal ALLE sein, die geimpft werden – obwohl die Geimpften schmerzhaft lernen mussten, dass sie weder selbst geschützt sind, noch andere Schützen Die verschiedenen Varianten und Mutationen machen keinen Unterschied, sie verteilen sich fröhlich weiter unter Geimpften, wie auch Ungeimpften. Und wieder ein Weihnachtsfest mit Maßnahmen für alle. Die Masken verschwinden nicht. Und egal ob geimpft oder genesen, es müssen doch wieder alle testen, weil das Virus sich unhöflicherweise nicht an die Versprechungen von Pfizer hält. Selbst überzeugte Impfbefürworter haben es satt. Sie begreifen langsam, dass sie – wer weiß, wie lange noch? –  sogar drei bis vier Impfungen vielleicht pro Jahr über sich ergehen lassen müssen, nur um halbwegs normal zu leben. Wenn sie davon nicht sogar sehr krank werden und überhaupt kein normales Leben mehr führen können.

Und die Zerstörung der Existenzen geht weiter.

Das politische Berlin bekam jetzt die Verzweiflung und den Wut der Bauern zu spüren. Mehr als Zehntausend Traktoren und landwirtschaftliche Großgeräte blockierten Berlins Straßen hinein und hinaus. Nichts ging mehr. Sie protestierten gegen all das, was die verfehlte Politik ihnen angetan hat – und sie spüren langsam, dass die4. Industrielle Revolution des Herrn Schwab und seiner globalen Billionäre die kleinen Landwirte in den Ruin treiben will. Nicht umsonst hat Herr Bill Gates soviel Farmland in den USA aufgekauft, dass er der größte Landbesitzer dort geworden ist. Auf seinen Ländereien sollen genmanipulierte Pflanzen und Tiere gezogen werden, die den neuen Richtlinien der Ernährung entsprechen, die man sich für die Menschen ausgedacht hat.

Und immer mehr Videos wie das Folgende gehen im Netz durch die Kanäle, wie WhatsApp, Signal Telegram und Facebook. Sie verbreiten Aufbruchstimmung. Kein Wunder, dass die Regierungen der Länder Kalte Füße bekommen.

 

In Österreich waren auch am Wochenende die Straßen voller Menschen, die gegen das Corona-Regime und die Zwangsimpfungen protestierten:

Hier noch eine schöne Zusammenfassung im Österreicher Sender AUF1. Nicht nur in den Städten, Linz, Graz und Salzburg, sondern bis in die Dörfer hinein trugen die Menschen den Protest auf die Straßen. Unglaubliche Menschenmassen sowohl am Samstag, als auch am Sonntag ließen es sich nicht nehmen, Präsenz zu zeigen. Die Massenmedien -die schon lange nicht mehr die Massen erreichen – versuchten, wie die Sprecherin sagt, die Kundgebungen klein zu reden und zu diffamieren. Das erinnert doch ziemlich krass an die letzten Tage vor dem Fall der DDR, die auch nur von „Randalierern“ sprach, als das Volk die SED-Regierung wegfegte. Es hat damals den Umsturz nicht aufhalten können. Wenn das Volk nicht mehr mitspielt, ist es aus.

Unser neuer, deutscher Gesundheitsminister Karl Lauterbach bekommt auch sein Fett weg. „Lauterbachs gesammeltes Stammeln“ erlebt eine Renaissance. (Ab Minute 15:45)

Auch die unglaublichen Übergriffe der Polizei in Sachsen auf Bürger werden berichtet. Die Helden von der Polizei sind in ein Privathaus eingedrungen und haben dort anscheinen tatsächlich einen Rentner verprügelt. Und obwohl kübelweise Schmutz über die Demonstranten ausgegossen wird, (Coronaleugner, Fackelmob, Querdenker, Nazis, Rechtsradikale) werden es immer mehr, die protestieren. Will man eigentlich irgendwann alle Bürger zu „Fackelmob“ erklären?

Wiener Polizeipräsident widerlegt die Hetze der Massenmedien

Man bemüht sich, den Protestierern ein möglichst gewalttätiges Profil anzuhangen.  Aber wie wir vom Wiener Polizeidirektor selbst im nächaten Video hören, war das gar nicht der Fall. Hier wird einmal schön gezeigt, wie die Medien ein falsches Bild erzeugen und was wirklich dahintersteckt:

Zu gerne versuchen Regierung und Medien die friedlichen Corona-Demonstrationen als „radikal, extremistisch und gewaltbereit“ darzustellen. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall: Menschen aus allen Gesellschaftsschichten nehmen an den Protesten teil, um FRIEDLICH ihren Unmut über die Chaos-Maßnahmen und den geplanten gesetzlichen Impfzwang kundzutun. Auch der Wiener Polizeipräsident hat klar und deutlich festgehalten, dass die letzte Corona-Demo in Wien friedlich abgehalten wurde. Was braucht es also noch? Wie lange möchten diverse Medien und Regierungsvertreter ihre Fake-News-Schleuder weiterbetreiben?

Allerdings gibt es auch andere Politiker. Auch da sind nicht alle gleich: