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von Niki Vogt
Die Systemmedien hielten bis vorgestern dicht. Über den Trucker-Protest wurde nicht berichtet, Punkt. Auch nicht über Proteste sonstwo in der Welt, egal, wie groß sie schon geworden sind. Das würde die vielen Proteste auch hier in Deutschland weiter befeuern. Denn neben dem Narrativ, Impfstoffe seien wirksam und sicher und der einzige Weg aus der Pandemie, gibt es noch ein weiteres: Ungeimpfte sind eine verschwindend kleine, wütende, irre, dumme, kleine, unsolidarische Minderheit, die geimpfte, vernünftige Mehrheit gefährdet. Das ist nicht so. Überall stehen immer mehr Menschen auf, um entschlossen gegen die Impfplicht zu kämpfen. Mit friedlichen Mitteln, aber in Massen.
Aber nun geht es wohl nicht mehr. Man muss berichten. Die FAZ machte den Anfang am 27. Januar. Erstaunlicherweise werden die kanadischen Trucker da nicht in die Nazi-Idioten-Querdenker-Ecke verfrachtet, wie man das hierzulande macht. Das hängt aber damit zusammen, dass die Kanadier in großen Teilen hinter dem Trucker-Protest stehen. Als es für die Fahrer finanziell knapp wurde, gab es einen Crowdfunding-Aufruf, der auf der Stelle 6 Millionen Kanadische Dollar einbrachte und immer weiter anwächst – wie der gesamte Lasterprotest. Es sollen mittlerweile 100 Kilometer LKW-Zug sein und zwischen 50.000 und 100.000 Fahrern.
Schaut es Euch an, welcher gewaltige Protestzug in Kanada auf die Hauptstadt Ottawa zufährt:
Ist das nicht ein überwältigendes, wunderbares Zeichen für uns alle? Wenn wir aufstehen, friedlich und entschlossen, hält uns keine Macht der Welt auf.
Die LKW-Fahrer Kanadas folgen nun ihren Kollegen in Australien. Dort legen die Trucker seit dem Sommer an vielen Stellen das Land immer wieder lahm (hier ein Überblick dazu auf Youtube). Auch dort versuchte die impfdiktatorische Regierung, die Lastwagenfahrer dazu zu zwingen, sich impfen zu lassen, indem sie den Weg über die Grenzen der Bundesstaaten für ungeimpfte Fahrer versperren wollten.
Es ist in Australien bisher nicht gelungen und wird auch in Kanada nicht gelingen. Auch hier steht das Volk hinter den Truckern. Die fahren nun in ihren eigenen Lastern einem riesigen Konvoi quer durchs Land und viele Kanadier reihen sich mit ihren PKWs ein, bereits jetzt ist der Zug 70 Kilometer lang! Überall am Straßenrand der Route stehen die Kanadier mit ihren Autos, feuern die Fahrer an, zeigen ihre Solidarität, zünden Feuerwerk und bieten bei Stops den Fahrern Verpflegung und Getränke an. Die Kanadier haben den Protestzug auch gemeinsam finanziert: Über die Crowd-Funding-Seite „GoFundMe“ kamen sehr schnell Millionen von Dollar zustande, um den Truckern Solidarität zu zeigen und ihre Einkommensausfälle zu kompensieren und die Kosten für den Protestzug zu teilen. Auf Facebook stellen die kanadischen Bürger Videos ein, wie der Konvoi durchfährt, es ist fast schon Volksfeststimmung quer durch’s Land. Unter dem Hashtag #freedromconvoy2022 werden auf Twitter ständig neue Filmchen eingestellt und tausende Tweets bekunden die Solidarität mit den Fahrern.
Man sieht auch, dass das Beispiel anderswo Schule macht: An der Südküste Großbritanniens, wo die britischen Lastwagen nach Frankreich übersetzen, formiert sich auch jetzt ein Trucker-Protest. In Ottawa, Kanadas Hauptstadt bereitet sich die Polizei fieberhaft auf das Eintreffen des Protestzuges vor. „Noch sechsmal schlafen bis Ottawa der größte Truckstop der Welt sein wird“ besagt der Tweet.
Just 6 more sleeps till Ottawa becomes the largest truckstop in the world #FreedomConvoy2022 pic.twitter.com/nAyAAMp2fF
— Jess Trudeau (@TrudeauJess) January 24, 2022
Hier eine Flugzeugaufnahme aus dem Bundesstaat im hohen Norden Kanadas, Saskatchewan:
Airplane view of the freedom trucker convoy between Whitewood and Moosomin, Saskatchewan, Canada today. pic.twitter.com/qJEy96Q8Ez
— Marie Oakes (@TheMarieOakes) January 25, 2022
Nachdem es in Kanada im letzten Jahr lange ruhig war, denn die Kanadier sind sehr friedliche und freundliche Leute, wuchs das Unbehagen über die Impfungen aber doch stetig. Und nun ist es, wie ich von Freunden aus Kanada erfahre, eigentlich eine richtig große Massenbewegung geworden, die sich nun in einer riesigen Solidaritätswelle mit den Truckern gegen die Zwangsimpfungen zeigt, wie man auch hier gut sehen kann. Die Leute fahren hin zu den Highways – egal um welche Tages- oder Nachtzeit und stehen kilometerlang, kanadische Fahnen schwenkend, in Schnee und Kälte frühmorgens an der Autobahn und feiern ihre Freiheitshelden:
Wenn die Fahrer in Ottawa ankommen, werden sich Zigtausende Menschen anschließen. Die Polizei wird wahrscheinlich nur noch freundlich lächelnd und winkend am Straßenrand stehen können.
Das hindert den kanadischen Premierminister Justin Trudeau aber nicht daran, dass er den Bürgern die Mär von der „kleinen Randgruppe“ mit „inakzeptablen Ansichten, die nicht die Ansichten der Kanadier sind“ erzählt. Nein, er meint damit nicht sich und seine Regierungsmannschaft. Sondern das protestierende Volk. Wer steht denn da kilometerlang an den Straßen? Wer sitzt denn da in den LKWs und PKWs in dem Konvoi, der gerade mal gestartet ist und jetzt schon 70 Kilometer lang? Eine kleine Randgruppe? Merken die Politiker weltweit gar nicht, wie lächerlich sie sich machen?
Seine Argumentation, etwa 90% der Kanadier und Trucker seien geimpft, wollten das auch so und stehen voll und ganz dahinter, stimmt nicht. Sehr viele Trucker, die da fahren – so habe ich gehört und so sagen es auch Kommentare unter diesem Video – sind zwar geimpft, aber weil sie es mussten, wenn sie ihren Job nicht verlieren wollten. Sie sind wütend, so vergewaltigt worden zu sein und solidarisch mit den Ungeimpften, die sich dagegen wehren. Die Kommentare unter dem Video zeigen das ganz klar:
„Wir sind nicht „vorangegangen“ (um geimpft zu werden, wie Trudeau in seiner Ansprache behauptet). Uns wurde gesagt, nimm die Impfung oder verliere deinen Job!! Wir wurden gezwungen!!“
„100% der Kommentare hier ist gegen Trudeau. Sehr Interessant. Der Mann redet so, als Spreche er im Namen der Kanadier. Wir kriegen Dich, Justin. Du bist fertig!“
„Ich würde mal sagen, die Mehrheit der Kanadier würde jetzt in der kleinen Randgruppe sein, die eins ist mit den Fahrern für die Freiheit. Ich werde draußen, vor der Stadthalle von Calgary stehen am Samstag, um meine Stimme zu ihrer Stimme hinzu zu fügen. Es wird Zeit, dass wir alle für die Freiheit aufstehen und alle Pflicht(impfungen) beenden. Das endet nie, wenn wir es nicht beenden.“
„Ist es an Trudeau zu entscheiden, welche Meinung akzeptabel ist?“
„Mein Mann und ich sind vollständig geimpft. Mein Sohn bekam die erste Dosis, meine Tochter ist noch ein Baby und ungeimpft. Wir sind seit sieben Tagen zu Hause mit Covid. Mein Sohn kam damit in der Schule in Kontakt und innerhalb weniger Stunden, nachdem er zu Hause war, war die ganze Familie krank. Also, wo ist der Sinn, doppelt geimpft zu sein – und wir sind geboostert!“
Es wird Trudeau auch wenig übrigbleiben, als beizugeben. Denn, wie die Frankfurter Allgemeine recht nüchtern zugibt:
Industrieverbände fordern unterdessen, die Impfpflicht zu lockern. Die Regierung habe keine Belege präsentiert, dass Lastwagenfahrer eine herausragende Rolle bei der Verbreitung der Krankheit spielen. Die Handelskammer des Landes fordert, die Impfpflicht aufzuschieben, weil Lieferketten unter großem Druck seien. Die Industrielobby Canadian Manufacturing Coalition warnte vor leeren Regalen in Supermärkten, sollte die Impfpflicht in Kraft bleiben.
Das geht quer durch die Völker dieser Welt. Auch hier in Deutschland sind sehr viele Geimpfte unter den Protestierenden, weil sie immer mehr sehen, dass sie trotz – oder wegen – der Impfung genauso infiziert werden können, wie die Ungeimpften, genauso krank werden können, und auch daran sterben können. Die Statistiken der Institutionen, denen man eigentlich vertrauen können sollte, werden immer offener und massiver manipuliert, um noch irgendeinen Nutzen der Impfungen herbei zu interpretieren. Die Schäden, die diese Impfungen verursachen, werden kleingeredet, versteckt, verwässert. Die sogenannten „Booster“ nützen nichts, schon bei der Delta-Variante nicht und bei Omikron überhaupt nicht mehr. Und doch ist die Rede davon, dreimal im Jahr wieder und wieder und wieder sinnlos mit einem experimentellen, gentechnischen Stoff gegen die jeweilig schon vergangenen Variante gespritzt zu werden. All das wird immer breiter bekannt und immer mehr Leute spielen nicht mehr mit.
Das ganze Impfnarrativ läuft vor die Wand.
Sie. Werden. Nicht. Gewinnen.
München, 26. Januar 2022 – und in anderen Städten …