Kanadische Ärzte predigen die Impfung – haben aber alle samt ihren Familien falsche Impfpässe!

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von Niki Vogt

Dr. Paul Elias Alexander ist ein Epidemiologe, klinischer Epidemiologe und Berater und Forscher für evidenzbasierte Medizin. Er berät auch Mitglieder des US-Kongresses. Seine Webseite ist eine Fundgrube.

Nun berichtet er, dass er sich mit einem engen Freund getroffen habe, einem jungen Kinderarzt von 35 Jahren. Dieser lehrt an großen, kanadischen Universitäten und führt eine Privatpraxis in Toronto, Kanada. Er erzählte Dr. Paul Alexander, er habe nach der dritten Impfung schwere Lungenprobleme bekommen und sei in die Notaufnahme in Toronto eingeliefert worden, wo man aber kein Problem feststellen konnte. Erst mit einem D-Dimer-Test konnte festgestellt werden, dass er massive Thrombose Probleme hatte. (Die D-Dimere entstehen im Körper als letzte Abbauprodukte, wenn ein Blutgerinnsel, also eine Thrombose, aufgelöst wird. Blutgerinnsel bestehen aus Fibrin. Wird das Fibrin abgebaut, bleiben am Ende D-Dimere übrig.)

Der Kinderarzt wusste überhaupt nichts davon, dass die Impfungen ein hohes Thrombose-Risiko beinhalten und auch nichts von D-Dimeren und wäre fast an der Impfung gestorben, schreibt Dr. Paul Alexander. Nur, weil Dr. Alexander ihm am dringend empfahl, die D-Dimere messen zu lassen, überlebte der junge Arzt. Man habe das damals bei den Astra-Zeneca-Vakzinen und den Johnsson&Johnsson-Spritzen festgestellt und gehofft, das es bei dem Pfizer-Impfstoff besser werde:

… aber im Laufe der Zeit sahen wir Daten, dass es alle 4 Impfstoffe, einschließlich der mRNA, waren, die impfstoffinduzierte thrombotische Thrombozytopenie, Gerinnsel, Blutungen, Myokarditis, Perikarditis usw. verursachten.

Der Kinderarzt erzählte Dr. Paul Alexander, er sei von den Klinikleitungen damals in die Impfung gezwungen worden. Aber er habe dann von den anderen Ärzten gehört, die sich und für ihre Familien gefälschte Impfstoffzertiifikate besorgt haben. Auch ihm wurden diese Zertifikate angeboten und zwar gleich in allen Krankenhäusern, in denen er als Pädiater arbeitete. Der gute Kinderdoktor wollte aber ehrlich bleiben und ließ sich impfen – mit fast tödlichem Ausgang.

Die Frontliner in der Klinik, in die er damals zwischen Leben und Tod eingeliefert wurde, konnten sich das gar nicht erklären. Und die Ärzte lesen kaum wissenschaftliche Studien, um sich über Corona und die Impfstoffe zu informieren. Sie wollen es anscheinend auch gar nicht wissen, das könnte sie mit ihrem Gewissen in Probleme bringen. Sie folgen lieber der Regierungslinie, nehmen aber selbst die Impfstoffe nicht – und ihre Familien auch nicht. Aber sie verabreichen den normalen, gutgläubigen Menschen massenweise diese Impfstoffe.

In Kanada geht diese Geschichte gerade viral. Ein Tweet mit Video, der diese Tatsache thematisiert, dass die Ärzte sich und ihre Familien in Sicherheit bringen, indem sie gefakte Impfpapiere haben, aber den Otto Normalkanadiern ungerührt die gefährlichen Spritzen injizieren, ist innerhalb weniger Tage fast 117.000 angeschaut worden.

Eine Userin namens Lila Hart postete darunter eine passende Nachricht, die in Spanien für Aufsehen sorgte. Der Geschäftsführer eines großen Pharmaherstellers in Spanien (PharmaMar), Jose Maria Fernandez Sousa-Faro, wurde im Mai 22 erwischt, dass er ein gefaktes Impfzertifikat hatte. Er bekam einfach eine Salzlösung injiziert, wurde aber offiziell im Impfregister eingetragen. Er ist zu einer hohen Geldstrafe verurteilt worden und könnte sogar eine Haftstrafe erhalten. Lila Hart stellt die rhetorische Frage, die sie auch gleich beantwortet: „Warum tut er sowas? – Weil er weiß, dass alle diese Impfstoffe tödlich sind, darum hat er keinen davon genommen, einschließlich den seines eigenen Unternehmens!“

Herr Sousa-Faro war aber auch in Spanien nicht der Einzige. Etwa 2.200 Prominente und ein guter Teil der europäischen „Elite“. Wahrscheinlich sind die Spitzenpolitiker der EU mehr oder weniger alle nicht mit den echten Impfstoffen gespritzt worden. „El Mundo“ berichtet, dass die spanische Polizei eine Operation durgeführt habe und ein Netzwerk von „Prominenten und Eliten“ aufdeckte, die sich die Impfung erschlichen haben sollen.

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Zurück zu der Geschichte aus Kanada:

Der junge Kinderarzt hat, so Dr. Alexander, seine Lektion gelernt. Und Dr. Alexander erfuhr, dass die Kliniken und das „College of Physicians an Surgeons“ (das Kolleg der Ärzte und Chirurgen) den Ärzten nicht die Wahrheit über die Impfstoffe sagen. Sie alle wurden und werden von der Regierung Justin Trudeau und den Provinzregierungen und Druck gesetzt und mit Drohungen davon abgehalten, etwas zu sagen. Der Kinderarzt gehört seitdem, wie die anderen mutigen und aufrechten Vorkämpfer namens Bhakdi, Hockerts, Yeadon, Wodarg, Malone, van den Bossche und viele andere mehr zu denen, die aufrecht ihren Weg gehen. Dr. Alexander schreibt:

Er sagte mir, dass er keine Kinder mehr impfen wird. Er sagte, dass er und andere Ärzte Gefahr laufen, vom College mit einer Geldstrafe belegt zu werden und ihre Lizenzen zu verlieren, aber er sagte mir, „fick sie am College“, und er zieht jetzt in den Krieg, subversiv von innen. Er wird seine Kollegen darüber aufklären, worum es bei dem Impfstoff wirklich geht. Er ist jetzt überzeugt, dass die Schüsse tödlich sind und Kindern schaden können. Ich gab ihm die Erklärungen zum Impfstoff und mehr Literatur. Er ist dankbar, dass es mich gibt, und ich sagte ihm nein: Danke Leuten wie Charles Hoffe und Vanden Bossche und Yeadon, von denen ich betreut werde und die ihre Schultern breit machen.

Dr. Alexander beschreibt in seinem Beitrag auch, dass der Kinderarzt ihm berichtete, er habe damals die behandelnden Ärzte in der Notaufnahme gefragt, ob sie der Meinung seien, dass die Gerinnsel von dem Impfstoff verursacht worden waren. Zwei von ihnen sagten sofort und unisono „nein, auf keinen Fall“. Aber eine ihm bekannte Ärztin, die ebenfalls in dieser Schicht in der Notaufnahme anwesend war, kam nachher zu ihm herüber und flüsterte ihm ins Ohr „Ja, das ist von der Impfung und sie sehen hier viele solche Fälle“. Dass die Kollegin heimlich zu ihm herüber schleichen musste und ihm das leise ins Ohr flüstern musste, jagte ihm einen eiskalten Schauer über den Rücken. Die Kollegin eilte dann auch noch schnell weg. Sie wollte wohl nicht „erwischt“ werden.

Dr. Alexander rät jedem, der geimpft worden ist, diese D-Dimere-Tests zu machen. Die normalen, bildgebenden Verfahren können nämlich nur die massiveren Thrombosen zeigen, die Mikrothromben, also Mikroblutgerinnsel nicht. Diese sind aber genauso tödlich, aber unsichtbar und „still“. Also unbedingt nach der Impfung und noch einmal einige Monate später einen D-Dimere-Test machen, um sicher zu sein, dass die Werte sinken. Und noch einmal später hinterher. Und er appelliert:

Keine Booster mehr, es kann Sie töten und definitiv werden Ihre Kinder dem gleichen Risiko ausgesetzt sein.

Am Ende seines Beitrages veröffentlicht Dr. Paul Alexander noch sehr konkrete Richtlinien einer Nach-Covid-Impfung-Syndrom-Behandlung. „Management of Post-Vaccine-Syndrome„. Man kann diese Nach-Impfungs-Therapie auch als PDF von der Original-Seite herunterladen.