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von Niki Vogt
Plötzlich erbebt die ganze Welt vor den Affenpocken und der nächste Panikzirkus trampelt durch die Medienmanege. Doch anders, als bei Covid sind wir alert. Die meisten jedenfalls. Zu offensichtlich hat Bill Gates vor der nächsten Epidemie gewarnt und von „Pocken“ gesprochen – und schwupps! geliefert, wie bestellt.
Affenpocken beim Menschen wurden erstmals 1970 in der Demokratischen Republik Kongo bei einem 9-jährigen Jungen identifiziert. Seitdem wurden Fälle von Affenpocken beim Menschen in 11 afrikanischen Ländern gemeldet. Erst 2003 wurde der erste Ausbruch von Affenpocken außerhalb Afrikas registriert, und zwar in den Vereinigten Staaten. In Afrika kommt es immer wieder zu einigen Ausbrüchen, die aber bald wieder abebben. Sehr gefährlich ist die Krankheit nicht, aber höchst unangenehm. Außerhalb Afrikas kam es immer nur zu sehr begrenzten „Ausbrüchen“ und das nur bei Menschen, die sehr ausgiebigen, engen Haut- und Schleimhautkontakt im einem Infizierten hatten – um das mal wertfrei zu sagen.
Herr WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus, ein weiß Gott nicht unumstrittener Mann, der immer noch unter dem Verdacht steht an einem Völkermord in seiner Heimat Äthiopien beteiligt gewesen zu sein, – jener Herr Ghebreyesus hat einfach im Alleingang die Affenpocken zu einem öffentlichen Gesundheitsnotstand von internationaler Tragweite erklärt, obwohl die abstimmenden Ländern 9:6 dagegen gestimmt hatten. Warum so brachial? Und warum wird da keine Kritik laut? Wozu stimmen Länder ab, wenn es zulässig ist, dass der „Boss“ einfach macht was er will?
Nun, möglicherweise gibt es da übergeordnete Interessen und Herr Ghebreyesus hat möglicherweise aus den oben genannten Gründen wenig Möglichkeiten, den übergeordneten Interessen nicht nachzukommen. Aber nur möglicherweise. Reine Spekulation.
Es spricht aber schon manches dafür, dass diese Affenpocken-Hysterie etwas vertuschen soll, was trotzdem nach und nach unweigerlich immer klarer zutage tritt: Die negativen Auswirkungen und Impfschäden der Covid-Impfungen.
Aber der Reihe nach. Zum ersten sagen erfahrene Ärzte, dass man Pocken untereinander nur sehr schwer differenzieren kann. Sie sind oft sehr eng verwandt mit Herpes-Viren. In einem Gespräch auf dem österreichischen Sender AUF1 sagt er:
„Es ist so absurd, weil selbst die Ärzte – die plappern das einfach nach. Die lassen sich aufschreiben: „wenn dort regionale Bläschen auftreten, dann sind die bei den Affenpocken mit starken Schmerzen verbunden.“ Herrgott nochmal, das ist das typische Krankheitsbild von Herpes Zoster. Da müssen die sich doch differenzialdiagnostisch die Frage stellen und sagen: Halt, Stopp! Wieso sind das Affenpocken, nur weil dieser komische Test von Roche da positiv ist? Den die jetzt auf den Markt bringen für teures Geld? Das ist wieder so ein Geschäft, was die machen. Und das Zweite: Das sie uns wieder Angst machen. Und das ist ein Geschäft, das sie machen mit den Folgen dieser Spritzen, die sie uns wegen Corona angedreht haben. Das heißt, die Nebenwirkungen von Corona (spritzen) werden benutzt, um neue Geschäfte erfinden und durchzuführen. Und uns wieder Angst zu machen. Das ist eine so perverse Industrie … ich finde, Ärzte sollten das durchschauen.“
Dr. Wodarg ist mit dieser Auffassung nicht allein und offizielle Zahlen stützen seine Behauptung, dass es sehr wohl die Covid-Impfungen sein können, die uns nun die sogenannten „Affenpocken“ bescheren. Gehen wir also auf Spurensuche.
Bekanntermaßen ist die Gürtelrose eine der häufigen Nebenwirkungen der Covid-Impfungen. Habe ich im eigenen Familienkreis erlebt. Und auch, dass die Impf-Gürtelrose des Vaters zu Windpocken bei den kleinen Kindern führten, was der Hausarzt ihnen auch schon prophezeit hatte. Und auch blasenbildende Autoimmunerkrankungen haben seit der Impfung rasant zugenommen, wie auch das Auftreten anderer Herpes-Erkrankungen. Also, was ist dran, an den Affenpocken? Schauen wir uns zuerst einmal an, wo sie denn jetzt überall plötzlich gehäuft auftreten und wo auf dieser Welt am meisten geimpft wurde. Hier die Karte der am meisten geimpften Regionen dieser Erde:
Und hier die WHO-Weltkarte der Affenpocken-Ausbrüche:
Es sind ausschließlich alles Pfizer-geimpfte Länder, außer West-und Zentralafrika, wo die Affenpocken endemisch sind, wie bei uns die Grippe (und jetzt auch Covid). Jedes Land, das seit Mai 2022 angebliche Fälle von Affenpocken gemeldet hat (in dem es noch nicht endemisch war) ist hat auch die Pfizer-Covid-19-Injektion verimpft.
Laut einer 1988 veröffentlichten wissenschaftlichen Studie wurden zwischen 1981 und 1986 in Zaire (heute bekannt als Demokratische Republik Kongo) 977 Personen mit Hautausschlag, der klinisch nicht als menschliche Affenpocken diagnostiziert wurde, im Labor getestet, weil es dort zu sehr vielen Fehldiagnosen in Bezug auf Affenpocken gekommen war. Das Ergebnis wurde wie folgt zusammengefasst:
Die diagnostischen Schwierigkeiten basierten hauptsächlich auf klinischen Merkmalen, die für Windpocken charakteristisch sind: regionaler Pleomorphismus (in 46 % der fehldiagnostizierten Fälle), unbestimmte Körperverteilung von Hautausschlägen (49 %) und zentripetale Verteilung von Hautläsionen (17 %). Bei 76 % der fehldiagnostizierten Patienten wurde eine Lymphknotenvergrößerung beobachtet. In Abwesenheit von Pocken besteht das hauptsächliche klinische Diagnoseproblem in der Unterscheidung zwischen menschlichen Affenpocken und Windpocken.‘
Mit anderen Worten: Nur Fachleute und spezielle Tests können den Unterschied zwischen Windpocken und Affenpocken feststellen. Windpocken werden von einer Art Herpesvirus ausgelöst. Daher bekommen Kinder, die einmal Windpocken hatten, als Erwachsene in der Regel keine Herpes-Lippenbläschen und keine Gürtelrose, weil das Immunsystem den Feind kennt – und alle seine Cousins und Enkelkinder. Und da der Windpocken-Herpesvirus, medizinisch Varicella-Zoster-Virus bekannt, genau wie sein naher Verwandter, das Herpes-simplex-Virus, ein lebenslanger Bewohner des Körpers bleibt, stets vom Immunsystem in Schach gehalten, bleibt er viele Jahre, oft zeitlebens still. Er versteckt sich in Nervenzellen. Aber dann, wenn die Immunabwehr darniederliegt, kann er reaktiviert werden und ausbrechen. Das passierte eben ziemlich häufig nach der Covid Impfung, als die Geimpften dann plötzlich Gürtelrosen entwickelten, ein schmerzhafter, ein blasenbildender, brennender Hautausschlag.
Anfang Januar 2022 ordnete der Bundesrichter Mark Pittman an, aufgrund einer Klage und gemäß dem FOIA – Freedom of Information Act, dass Pfizer von seinen Sicherheitsberichten bei der Entwicklung des mRNA-Impfstoffes, ab Januar 55.000 Seiten pro Monat zu veröffentlichen hat. Bis Ende Januar veröffentlichten sie 12.000 Seiten. Seitdem wurden auf der Seite der PHMPT (Public Health and Medical Professionals for TRansparency) die freigegebenen Dokumente bis zum Juni 2022 veröffentlicht.
Die via Gerichtsentscheid freigegebenen Pfizer-Dokumente sowie offizielle Regierungsdaten zur Schwächung des Immunsystems Geimpfter lassen stark vermuten, dass die Covid-19-Injektion das Immunsystem massiv schädigt, so dass möglicherweise das ruhende Windpockenvirus oder Herpesvirus reaktiviert wird. Es kann also sehr wohl so sein, dass es gar keinen weltweiten Affenpockenausbruch gibt, sondern sich die Immunsystem-Schwächung durch die mRNA-Impfung überall da, wo sie verimpft wurde, jetzt als Ausbrüche der schlafenden – und bislang vom Immunsystem in Schach gehaltenen – Erregern manifestiert. Das wäre – sollte es so sein – die nun sichtbare Manifestation des „VAIDS“ (Vaccine Acquired Immune Deficency Syndrome) eine durch Vakzine erworbene Immunschwäche oder Impf-AIDS genannt. Auch hier scheinen die Schwurbler und Verschwörungstheoretiker von Anfang an einmal wieder richtig gelegen zu haben.
In den Pfizer-Unterlagen werden wir hier fündig: Eines der Dokumente heißt ‚reissue_5.3.6 postmarketing experience.pdf‘. Auf Seite 21 des vertraulichen Dokuments finden sich Daten zu „unerwünschten Ereignissen“ von besonderem Interesse, wobei eines sich speziell auf Herpes-Virusinfektionen bezieht:
Diesem Dokument zufolge hat Pfizer bis Ende Februar 2021, nur zwei Monate nachdem der Pfizer-Impfstoff sowohl in den USA als auch in Großbritannien die Notfallzulassung erhalten hatte, 8.152 Berichte über Herpesinfektionen erhalten, von denen 18 bereits zu mehreren Multiplen-Organversagens-Syndromen geführt hatten.
Das Multiple-Organ-Dysfunktions-Syndrom (MODS) ist eine systemische, dysfunktionale (die Funktion des Organs störende oder zerstörende) Entzündungsreaktion, die eine sehr lange Behandlungszeit auf der Intensivstation (ICU) erfordert. Diese verheerende Erkrankung weist eine hohe Sterblichkeitsrate auf – die Schwere und Gefährlichkeit hängt davon ab wie viele Organe betroffen sind. So etwas kann durch eine Herpesinfektion verursacht werden, wie diese hier gefundene wissenschaftliche Studie beweist.
Das sind tatsächlich keine vernachlässigbar seltenen Einzelfälle. Statistiken der US-Regierung und der Centers for Disease Control (CDC) zeigen, dass Fälle von Herpes, Gürtelrose und multiplem Organdysfunktionssyndrom in den USA nach der Verabreichung der Covid-19-Injektion regelrecht explodierten. Die folgende Grafik zeigt die Anzahl der Herpesinfektionen/Komplikationen, die VAERS als Nebenwirkungen auf alle Impfstoffe (einschließlich der Covid-19-Impfungen) von 2000 bis zum Berichtsjahr 2022 und nur die Covid-19-Impfstoffe bis zum Berichtsjahr gemeldet wurden:
Quelle: https://wonder.cdc.gov/vaers.html
Wir sehen, dass Herpes-Erkrankungen seit 2007 auf dem Vormarsch sind. Das hängt mit der seitdem so propagierten, aber hoch umstrittenen Impfung gegen Papilloma-Viren (Human Papilloma Virus HPV, dem mutmaßlichen Gebärmutterhalskrebs-Erreger) zusammen. Die wahre Explosion der Herpes-Virenausbrüche geschieht aber unzweifelhaft durch die Covid-Impfung. Wie hoch die impfbedingten Herpes-Ausbrüche insgesamt im Jahr 2022 sind, werden wir (vielleicht) im Jahr 2023 erfahren.
Und nun hier drunter die Statistik der schädlichen Nebenwirkungen (Adverse Events) speziell der Covid-19-Injektionen, die der CDC im Zusammenhang mit Herpes, Gürtelrose und dem multiplen Organdysfunktionssyndrom bis zum 13. Mai 2022 gemeldet wurden. Das Diagramm zeigt auch die Anzahl der Nebenwirkungen, die zwischen 2008 und 2020 gegen die Grippeimpfstoffe, alle Impfstoffe zusammen (ohne Covid-19-Injektionen) und die HPV/Pocken-Impfstoffe gemeldet wurden:
Quelle: https://wonder.cdc.gov/vaers.html
Deutlicher kann es eigentlich kaum noch sein. Vom Jahr 2008 bis 2020 haben in 12 Jahren alle Impfungen und Impfstoffe zusammen zu 17.615 solche Ausbrüche von Herpes-Viren aller Art verursacht. Die Grippeimpfung war darin mit 1,289 Fällen beteiligt. den Hauptanteil trug in diesen 12 Jahren die bereits erwähnte HPV-Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs mit 15.915 Herpes-Virenausbrüchen bei. Wohlgemerkt, innerhalb von 12 Jahren.
Aber die Covid-19-Impfung stellt auch in dieser Beziehung alles bisher dagewesene weit in den Schatten. Innerhalb von nur 17 Monaten Impfen sorgte sie für 18.162 Herpes-Erkrankungen. Das ist beispiellos – und es wurde unter den Teppich gekehrt. Das sind aber nur die gemeldeten und der Covid-Impfung auch offiziell zugeordneten Fälle. Es wird noch wesentlich mehr geben, wo die Ärzte sagen „das hat mit der Impfung gar nichts zu tun!“.
Nun kommen wieder die, die sagen, jahaaa, das ist einfach eine Mengenfrage. Wenn so viele Menschen, wie in der Covid-Impfkampagne geimpft werden, dann kommen da eben höhere Zahlen zustande, das ist ganz normal.
Nein.
Die nun folgende Grafik zeigt die Rate von Impfnebenwirkungen, wie Herpes, Gürtelrosen, Pocken und Multiples Organversagen, die im Zusammenhang mit der Grippe- und mit der Covid-Impfungen an das VAERS gemeldet wurden – und zwar bei beiden Impfungen pro eine Million verimpfter Dosen:
Und hier sehen wir: Die Rate der Herpes-bedingten Infektionen, die als Nebenwirkungen der Grippeimpfung gemeldet wurden, beträgt 0,75 Nebenwirkungen pro 1 Million verabreichter Dosen. Aber die Rate der Herpes-bedingten Infektionen, die als Nebenwirkungen der Covid-19-Injektionen gemeldet wurden, beträgt 31,31 Nebenwirkungen pro 1 Million verabreichter Dosen. Das ist das fast Zweiundvierzigfache! Das kann man nicht einfach übersehen. Hier gibt es ein sehr schwerwiegendes Problem, das auf Schäden des Immunsystems durch die Covid-Impfungen hinweist. Und es muss von neutralen, wissenschaftlichen Experten untersucht werden.
Dass es sehr starke Hinweise darauf gibt, dass das Immunsystem bei jeder weiteren Impfung immer mehr geschädigt wird, sehen wir an folgendem Diagramm. Es zeigt die Effektivität der Dreifach geimpften (Geboosterten) in England, wie sie in den „Vaccine Surveillance“-Berichten (Impfüberwachung) der UK Health Security Agency in Woche 3 , Woche 7 und Woche 13 von in 2022 zu finden ist:
Die Daten zeigen, dass die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen Covid von Monat zu Monat abnahm, wobei die niedrigste Wirksamkeit bei den 60- bis 69-Jährigen mit einem schockierenden Minus von 391 % verzeichnet wurde. Diese Altersgruppe erlebte auch den stärksten Rückgang von minus 104,69 % in Woche 3.
Einer der besorgniserregenderen Rückgänge der Impfstoffwirksamkeit wurde jedoch bei den 18- bis 29-Jährigen verzeichnet, die bis Woche 12 des Jahres 2022 von +10,19 % in Woche 3 auf minus 231 % zurückgingen. Doch was bedeutet „negative Impfstoffwirksamkeit?“
Eine negative Impfstoffwirksamkeit weist auf eine Schädigung des Immunsystems hin, da die Impfstoffwirksamkeit nicht wirklich ein Maß für die Effektivität eines Impfstoffs ist. Es ist vielmehr ein Maß für die Leistungsfähigkeit des Immunsystems eines Geimpften im Vergleich zur Leistungsfähigkeit des Immunsystems eines nicht Geimpften.
Was macht den die Covid-Impfung dann überhaupt? Die Covid-19-Injektion „befiehlt“ den Körperzellen gezielt, das SARS-CoV-2-Spike (S)-Protein zu produzieren. Das Immunsystem wird dadurch „scharf gestellt“ und soll sich anschließend um den Rest kümmern. Und es soll sich diesen „Feind“ merken, damit gleich weiß, was zu tun ist, wenn es jemals auf das SARS-CoV-2-Virus stößt. Wenn die Behörden also sagen, dass die Wirksamkeit der Impfstoffe mit der Zeit nachlässt, meinen sie damit eigentlich, dass die Leistungsfähigkeit Ihres Immunsystems mit der Zeit nachlässt.
Dass diese tolle Strategie nicht so wirklich aufgeht sieht man an der folgenden Grafik. Sie zeigt die Zahl der Covid-19-Toten pro 100.000 sortiert nach Impfstatus, in ganz England im März 2022, basierend auf von der UKHSA veröffentlichten Daten:
Mehr dazu finden Sie in meinem Beitrag hier:
Großbritannien: Covid-Todesrate unter den vollständig Geimpften 94%
Aus der obigen Grafik geht eindeutig hervor, dass innerhalb aller Altersgruppen es die Geimpften sind, die eine deutlich höhere Todesrate aufweisen, als die Ungeimpften. Das zeigt, dass die Wirksamkeit der Covid-Impfungen offensichtlich nicht nur keinen Schutz vor schweren Verläufen und Tod verleihen, sondern – im Gegenteil – das Sterberisiko erhöhen. Anders sind diese Zahlen nicht zu interpretieren. Auch ohne Covid-19 Infektion sterben die Geimpften eher, als die Ungeimpften. Die Daten deuten darauf hin, dass es etwa fünf Monate dauert, bis das Immunsystem des Impflings durch die Covid-19-Injektion so stark geschädigt wird, dass ein Geimpfter eine größere Wahrscheinlichkeit hat, an irgendeiner Infektion zu versterben.
Es scheint nach all dem tatsächlich so zu sein, dass die Covid-19-Injektionen das natürliche Immunsystem absolut schädigen. Dies erklärt, dass ruhende Herpes- und Varizella-Zoster-Viren reaktiviert werden, was zu einem heftigen Ausbruch von Herpes- und Gürtelroseinfektionen führt.
Eine wissenschaftliche Studie aus dem Oktober 2021 erhärtet diese Annahme:
Man darf also schon vermuten, dass hier mit der Ausrufung des öffentlichen Gesundheitsnotstandes von internationaler Tragweite wegen der Affenpocken zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen werden: Zum ersten kann man damit die Zerstörung des Immunsystems der Milliarden Geimpften durch den Pfizer-„Impf“-Stoff vertuschen. Zum Zweiten zwingt die Ausrufung der PHEIC (Public Health Emergency of International Concern) durch die WHO alle Mitgliedsstaaten der WHO, einschließlich der USA, Großbritannien, Kanada, Europa, Australien usw. usf. gemäß den WHO-Statuten auf diese „öffentlichen Gesundheits-Notstand von internationaler Besorgnis“ zu reagieren. Und das, obwohl die Mitglieder dagegen gestimmt haben. Die nächste Runde für wahnwitzigen „Affenzirkus“ ist eingeläutet.