Paraguay – frei Leben im Öko-Waldparadies ohne Impfdiktatur und Gängelei

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Ein lichtes Wäldchen am Dorfrand. Bild: Andreas Pfeifer.

Als Andreas Pfeifer die Zelte in Deutschland abbrach, um auszuwandern, wollte er eigentlich seinen ganz persönlichen Traum leben. Er wollte in einer abgewirtschafteten, abgeholzten und trocken gewordenen Region wieder Urwald grünen und gedeihen lassen und zeigen, dass man auch nachhaltig und im Einklang der Natur davon einen Lebensunterhalt erwirtschaften kann. Der Gartengestalter und Visionär Andreas Pfeifer kam 2007 aus Mainz und begann damals damit, zerstörten Regenwald in Südamerika (Paraguay) wieder ökologisch mit vielen Baumarten zu bepflanzen. Die Voraussetzungen hatte er: Als Gärtner und Landschaftsgärtner hatte er sich überdies auch mit der nachhaltigen Nutzung eines Waldes beschäftigt. Trotzdem ist es. Wie immer: Wenn man dann vor Ort ist, und Hand anlegt, dann zeigt sich vieles doch als ganz anders, als man es sich dachte.

Eine vor kurzem angepflanzte Obstplantage. Bild: Andreas Pfeifer.

Doch weil er ein Händchen für Pflanzen hat, verstand Andreas recht schnell, wie er mit dem Boden und den Jungpflanzen um gehen musste und heute hat er viele Mitspieler, die sich ein Stück Regenwald bei ihm kaufen – und so den Wald stetig vergrößern und schützen. Andreas und seine Leute sorgen dafür, dass der Wald wächst und gedeiht. Die ausgesuchten Bäume werden geerntet, aber viele neue Bäume und Pflanzen wachsen bunt gemischt nach und bilden einen dichten Pflanzenteppich mit blühenden Gräsern, Blumen, Fruchtbäumen wie Bananen oder Maulbeeren oder Avocados, Mangos und anderen Leckereien.

Manche, die auf die ParentTreeFarm kamen, beschlossen spontan, dort leben zu wollen. Also bepflanzte Andreas seit 2016 ökodorf-ähnliche Waldgartensiedlungen, die jeweils 40.000 bis 60.000qm groß sind, überwiegend mit Obstbäumen. Neben Mangos, Zitronen, Orangen, Mandarinen, Avocados, Sternfrüchten, Bananen, Birnen, Granatäpfeln, Pfirsichen, Pflaumen und Moringas, gedeihen hier auch Macadamia und Pekannüsse, sowie viele seltene, einheimischen Sorten im Überfluss. Mancher der Anleger oder Auswanderer, die Andreas besuchen kamen und diesen von der Natur so üppig gedeckten Tisch erleben durften, sind seither dazugekommen und siedelten sich in der traumhaft schönen Landschaft an. Zwei richtige, kleine Gemeinden von Individualisten haben dort ein Dorf im Wald. Jeder lebt so, wie er möchte und genießt die Freiheit in den zwei Siedlungen und das Leben in der Natur.

Bananen satt. Die Natur ist hier großzügig, Obst und Gemüse gibt es das ganze Jahr, die Pflanzen wachsen schnell. Man kann eine kleine Familie von einem 1000 Quadratmeter großen Garten ernähren. Bild: Andreas Pfeifer.

Die erste Regenwald-Anpflanzung entstand 2007 und zwischen Mai und September 2016 kam schon eine erste Regenwaldsiedlung von über 56.000qm (mit 54 Parzellen) und 7.000 aufgeforsteten Bäumen dazu. Zwei Seen wurden angelegt, Straßen im neuen Regenwald gebaut und für Strom- und Wasseranschlüsse gesorgt. Die neuen Waldflächen liegen nur 40 Minuten vom Flughafen der Hauptstadt entfernt, in einem der schönsten Gebiete Paraguays, dem Departement Cordillera.

Die Landschaft ist üppig und grün, frisches Quellwasser steht zur Verfügung und es blühen hübsche Blumen. In 70 Metern Entfernung von der Siedlung liegt eines der größten und naturbelassensten Süßwasserreservoirs der Erde. Bild: Andreas Pfeifer.

Andreas beauftragte damals Landvermesser Juan Molas, ehemaliger Präsident der Landvermesser in Paraguay, mit der Planung. Senor Molas konnte 30 Jahre lang immer nur hilflos zuschauen, wie bei jeder neuen Baumaßnahme für die Erschließung und die Gebäude die Natur platt gemacht und fast alle Bäume gefällt wurden. Dass es bei der TheParentTreeFarm genau umgekehrt läuft, hat ihn mehr als verwundert, aber auch sehr gefreut!

Lasst euch überraschen, wie man traumhaftes Leben in der Natur, ökologisches Bauen, Regenwaldschutz, Krisenvorsorge, Wiederaufforstung mit hoher Artenvielfalt, autarke Selbstversorgung, Rekordernten und dauerhafte Vermögenssicherung in einem einzigen Projekt vereinen kann.

Wir verwenden auf den Grundstücken der TPTF die heil­samsten Metho­den zur Wieder­be­lebung der durch Mono­kultur, Profit­gier und Raub­bau zer­stör­ten Böden und des mani­pu­lierten Wetters. Dabei helfen uns

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Es wird garantiert nicht das letzte Projekt dieser Art sein und weitere Siedlungen und Aufforstungen entstehen gerade. Geplant wird auch eine autarke Familienlandsitzsiedlung mit über 100 ha Land inspiriert von Anastasia aus der Buchserie „Die klingende Zedern Russlands“ von Vladimir Megre.

Gerade wurde wieder ein Haus für Neuankömmlinge gebaut. Nur wenige Tage, und hier zieht eine Familie ein. Strom und fließendes Wasser ist in jedem Haus.

Ein neues Öko-Dorf der Zukunft wird bereits jetzt in seiner ersten Phase in Paraguay umgesetzt.

Eine kühle, überdachte Terrasse ermöglicht auch in der heißen Mittagszeit ein schattiges, luftiges Plätzchen. Teure Öl- und Gasrechnungen mit CO2-Zertifikaten oder Heizungsausfall im kalten Winter gibt es hier nicht. Bild: Andreas Pfeifer.

Die Idee Hinter den Waldsiedlungen ist, dass ein Waldgarten ab ca. 1.000 qm in Paraguay wegen des sehr guten und schnellen Wachstums eine Familie das ganze Jahr ernähren kann. Anders als bei den meisten Projekten, die ein Paradies versprechen, dabei aber Gruppenzwang und Kontrolle auf die Bewohner ausüben, steht bei Andreas Pfeifer und seinen TheParentTreeFarm Siedlungen Freiheit und ein Leben mit und in der Natur an oberster Stelle. Die Menschen übernehmen wieder Eigenverantwortung für ihr Leben und unterstützen sich gegenseitig in kleineren Dorfgemeinschaften auf Augenhöhe. Das macht dann Regierungen und Staaten letztendlich überflüssig. In Paraguay gibt es glücklicherweise eine wenig sichtbare Regierung. Das Leben der Zukunft wird sich auf autarken Landsitzsiedlungen in wunderbarer Natur abspielen.

Das Besondere an dem TheParentTreeFarm-Projekt ist neben der ökologischen auch die ökonomische Nachhaltigkeit. Es werden daher auch wertvolle Edelhölzer und vom Aussterben bedrohte Holzarten mit gepflanzt und mindestens 5 Jahre gepflegt. So ist der Baumbestand in wenigen Jahren wertvoller, als das Land. Einer der weiteren Schätze ist eines der größten Süßwasservorkommen der Erde, das direkt ca. 70 m unterhalb der Siedlungen liegt und Pflanzen, Tiere und Menschen mit bestem Quellwasser versorgt. Die Lage ist so gewählt, dass die Siedlungen, falls das System einmal komplett kollabiert und die Lebensmittel knapp werden, für eventuelle Plünderer nicht leicht zu finden sind. Mit 300m über Meereshöhe werden die Waldgärten auch Überflutungen überleben, falls der Meeresspiegel steigt oder Tsunamis über das Land fegen. Trotz dieser Vorsorge für den Worstcase braucht man nur ca. 60 Minuten bis zur Stadtmitte der  Hauptstadt Asuncion oder 20 Minuten zur nächsten Bank oder Supermarkt.

Der kleine Dorfweiher trocknet hier nicht aus. das Dorf liegt in der Nähe eines großen Wasserreservoirs.

Wir würden uns freuen, wenn noch mehr kreative und begeisterungsfähige Menschen sich in unseren Siedlungen wohl fühlen. Wir sind Pioniere jeglichen Alters mit Visionen einer glücklichen Zukunft, ohne Impfdiktatur oder den menschenverachtenden Pläne der Mächtigen. Umsetzung in einer neuen Realität und Dimension sind jetzt gefragt. Jeder Mensch hat enorme Talente die er/sie besser leben kann, wenn das Umfeld stimmt und die Natur mithilft. Protest oder Rückzug in eine virtuelle Realität alleine ändert nichts an dem kranken System, das sich im Untergang oder Abgleiten in eine letzte Weltdiktatur befindet. Auf den Siedlungen der TPTF wachsen die Visionen der Zukunft und tragen jetzt schon Früchte.

Wir freuen uns auf Dich. Was hält Dich noch zurück?

Ein Maulbeerbaum hängt platzevoll mit leckeren Früchten. Bild: Andreas Pfeifer.

Kontakt
Mobiltelefon: 00595 983 475 145
Telegram Messenger: 00595 983 475 145
Webseite: https://theparenttreefarm.de/
Internet mit Kontaktmöglichkeit per Mail: https://theparenttreefarm.de/kontakt/

Wir freuen uns auf Dich!