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Wasser definiert unser Leben, unsere Welt und unsere Orientierung
Niemand sagt, er komme aus dem Frankfurt mit dem Breitengrad 50.1109221 und Längengrad 8.6821267. Er sagt: Ich komme aus Frankfurt am Main. Geben Sie mal, lieber Leser, bei Google ein: Wo liegt eigentlich Friedrichshafen? Antwort: „Friedrichshafen liegt an einer sanft geschwungenen Bucht am Nordufer des Bodensees (…) Die Kernstadt befindet sich unweit westlich der Mündung der Rotach in den Bodensee.“
Das Wort „Bodensee“ kommt von seiner alten Bezeichnung „Wodans See“ und „Rotach“ kommt von dem uralten Wort für schnell fließendes Wasser „Ach“. Frankfurt heißt so, weil es dort eine seichte Stelle gab, eine Furt, durch die man reiten konnte. Das haben die Franken getan. Und Friedrichshafen hat seine wirtschaftliche Existenz seinem Hafen zu verdanken, der nach dem württembergischen König Friedrich I. genannt wurde
Und wo liegt Amerika? Auf der anderen Seite des Atlantiks. Das heutige, wie das antike Ägypten lebte allein durch den Nil. Wasser definiert die Welt.
Auch wir selbst bestehen hauptsächlich aus Wasser. Ein Ungeborenes zu 95%, Ein Baby zu ca. 85%, ein Erwachsener zu 65-70% und ein alter Mensch zu ca. 50%. Bei Tieren und Pflanzen ist es ähnlich. Alles, was lebt, besteht aus Wasser und braucht Wasser.
Wasser ist der „a-normalste“ Stoff in der Natur!
Warum? Könnte Wasser durch eine andere Flüssigkeit ersetzt werden? Seit einiger Zeit wissen wir: Nein. Kann es nicht. Einige Wissenschaftler, wie Prof. Gerald H. Pollack und Dr. und Dipl.-Ing Florian Warnke haben das Lebenselixier „Wasser“ eingehend „beobachtet“ und festgestellt, dass dieser so einfache Stoff, der nur aus dem simplen Wasserstoff und Sauerstoff besteht, der un-normalste natürliche Stoff ist, den es auf der Welt und vielleicht in diesem Universum gibt (außer vielleicht „Schwarze Löcher“, von denen wir nicht viel wissen).
Bisher haben Wissenschaftler herausgefunden, dass Wasser (bisher) 69 verblüffende Anomalien aufweist, was ihm kein anderer Stoff nachmacht. Die bekannteste ist die Zunahme der Dichte beim Schmelzen des Eises. Die Dichte von Wasser ist bekanntlich bei 4°C am größten. Alle anderen Stoffe dehnen sich beim Erwärmen kontinuierlich aus. Aber wäre das nicht so, dann würde es auf der Erde kein Leben geben, weil in den Eiszeiten alles erfroren wäre. Unsere Wassertiere überleben auf dem Grund bei +4 °C.
Die wichtigsten Aufgaben des Wassers für das Leben
1. Lösungsmittel
Eine Funktion des Wassers kennen wir alle: Es ist ein sehr gutes Lösungsmittel. Das wissen wir vom Spülen, Putzen, Waschen. Oder wenn wir Tee oder Kaffee brühen, mit Wasserfarben malen, aber auch dann, wenn wir unsere Pflanzen nicht gießen, denn dann verdorren sie. Wüsten werden blühende Gärten, wenn es regnet, denn das Wasser löst die Nährstoffe im Boden und die Pflanze nimmt sie über die Wurzeln auf. Alle Zellen brauchen Wasser als Lösungsmittel.
2. Energiespender
Wasser bringt aber nicht nur Nährstoffe in unsere Zellen, sondern hilft auch, Energie zu erzeugen, indem es als Vermittler biochemischer Reaktionen dient. Menschen, Tiere und Pflanzen beziehen reine Energie aus Wasser und Sonnenlicht. Dr. rer. nat. Ulrich und Dipl.-Ing. (FH) Florian Warnke schreibt:
„Die Energiebereitstellung beruht im Wesentlichen auf drei Quanteneffekten: der Kohärenz, der Resonanz und dem Tunneln von Elementarteilchen. Für alle Quanteneffekte sind Informationen verantwortlich. Der Prozess “Informationen zielgerichtet nutzen” kann als “Intelligenz” bezeichnet werden. Insofern sind die Grundlagen des Lebens intelligent organisiert. Wasser spielt dabei die Hauptrolle.“
3. Informationsträger
Alle Funktionen in lebenden Organismen laufen nach unglaublich komplexen, übergeordneten „Plänen“ ab. Wir Lebewesen existieren nicht durch zufällige, chaotische chemisch-physikalische Abläufe. In allem, was lebt, arbeiten alle Zellen und Bestandteile miteinander über Informationen. Wir wissen heute, dass alle Zellen unseres Körpers ständig miteinander kommunizieren: Über Botenstoffe oder ionenvermittelte elektrische Reizweiterleitung von Oberflächenmolekülen auf den Zellwänden. Auch das geht nur über die elektromagnetischen Eigenschaften der Wassermoleküle. Solche zielgerichteten Informationen werden durch besonders strukturiertes Wasser aufgenommen, „gespeichert“ und überbracht.
Wie kann das sein? Nun, die Wassermoleküle sind, um einen Vergleich zu bemühen, ein bisschen, wie Bits und Bytes in Rechnern. Je nachdem, welchen Ladungen, Frequenzen, Chemikalien sie ausgesetzt sind, formieren sie sich zu „Clustern“, quasi Datenpaketen. Eine Art Wassermolekül-Wolken von aneinanderhängenden Molekülen, die auf eine bestimmte Weise strukturiert sind und durch ihre Dipol-Eigenschaft aneinander andocken und Klumpen, Filament-Knäuel oder Fäden bilden.
Der renommierte Physiker Dr. Wolfgang Ludwig drückte es so aus, dass im Wasser bei Zimmer-Temperatur etwa 400 Einzelmoleküle zu größeren Haufen (englisch „Cluster“) vernetzt sind, also Großmoleküle bilden, die wiederum aneinander andocken können. Wasserexperten sind sich einig: Die Art der Cluster sind ein Merkmal für die Qualität eines Wassers. Es sind die Informationen, die das Wasser aufgenommen hat. Das Interessante dabei ist, dass die einzelnen Moleküle durchaus nicht an ihrer Stelle im Cluster bleiben. Es kommen andere Moleküle hinein und gehen wieder, aber die Positionen – und damit der Code, die „Information“, die der Cluster trägt, bleibt gleich. Wie das funktioniert, weiß man noch nicht. Aber auch das erinnert an Datenstrukturen in Rechnern.
4. Freigesetzte Energie aus der Wasserstruktur selbst – das Energiewasser
Wie viel Energie in Wasser steckt und hineingesteckt werden kann, kennen wir noch aus dem beeindruckenden Versuch im Chemieunterricht, dem Knallgasexperiment. Bringt man Sauerstoff und Wasserstoff zusammen, gibt es einen lauten Knall und es entsteht … Wasser!
Dr. Florian Warnke schreibt hierzu:
„Die Natur verwendet eine “Master-Reaktion”, um die Energie zu rekrutieren, die für das Leben notwendig ist. Diese Energie kommt aus dem Wasser. Die für die Energieproduktion notwendigen Stoffe sind Wasserstoff, Sauerstoff und Elektronen. Sie werden in Organismen aus dem Wasser isoliert und für die Master-Reaktion zusammengeführt. Die Energieausbeute ist in der Summe hoch: bis zu 12,05 eV Quantenenergie werden freigegeben. Umgerechnet gehört dieser Energiebetrag in den Bereich weicher Röntgenstrahlung beziehungsweise harter UV-Strahlung und ist damit knapp unterhalb der Ionisierungsenergie von Wasser (12,56 eV). Mit dieser Energie werden wichtige Lebensprozesse in Gang gesetzt und dirigiert: Enzyme werden aktiviert und Proteine neu aufgebaut, Gene werden geschaltet, das Immunsystem aufgeladen, Zellkraftwerke “geboostet” und die Biogenese diverser Zellorganellen stimuliert. Das trifft für Pflanzen, Tiere und Menschen gleichermaßen zu.“
In diesem energetisierten und dabei gleichzeitig neu strukturierten Wasser entsteht dieses „Wassergedächtnis“, ein Memory-Effekt, der Informationen speichern kann. Das ist kein Hokuspokus, sondern eine wissenschaftliche Studie, die man hier nachlesen kann. Sogar für die Funktion unserer DNA brauchen wir dieses besonders strukturierte „Energiewasser“, wie Wissenschaftler um den Nobelpreisträger Prof. Luc Montagnier herausgefunden haben. Anhand von Bakterien sind diese Vorgänge erforscht worden:
„Eine neue Eigenschaft der DNA wird beschrieben: die Fähigkeit einiger bakterieller DNA-Sequenzen, elektromagnetische Wellen in hohen wässrigen Verdünnungen zu induzieren. Es scheint ein Resonanzphänomen zu sein, das durch den elektromagnetischen Umgebungshintergrund sehr niederfrequenter Wellen ausgelöst wird. Die genomische DNA der meisten pathogenen Bakterien enthält Sequenzen, die in der Lage sind, solche Signale zu erzeugen.“
Was aber ist diese ganz spezielle Struktur dieses „Energiewassers“ oder EZ-Wassers?
Energie-Wasser ist eine einmalige Besonderheit der Natur
Wasser hat völlig andere Gesetzmäßigkeiten und sogar einen vierten Aggregatzustand, außer „fest-flüssig-gasförmig“: Das Energie-oder EZ-Wasser. Und genau dieses spielt eine enorm wichtige Rolle für die Biologie und Körper aller Lebewesen. Wissenschaftler, die sich damit beschäftigen, sind so beeindruckt davon, wie das Wasser mit seinen Besonderheiten das Leben erst möglich macht, dass sie zu einem Glauben an das Göttliche zurückgekehrt sind. Manche nennen es dann „intelligent Design“. Beides meint aber, dass ein so geniales und komplexes Verhalten eines so einfachen Stoffes kein Zufall sein kann.
Die Dipolstruktur des Wassers macht die Wassermoleküle zu kleinen Mikro-Magneten. Der große Sauerstoffkern mit seinen 8 Protonen (und 10 Neutronen) ist achtmal positiv geladen – und zieht daher mit großer Kraft an dem einen Elektron, das um den Wasserstoffkern kreist, der aus nur einem Proton besteht. Das Sauerstoffatom hat zwei Elektronen in der ersten Innenschale und sechs in der Außenschale, „wünscht sich“ aber, die Außenschale auf acht Elektronen zu komplettieren (Edelgaszustand). Dazu zieht es zwei negative Elektronen an sich, z.B. zwei Wasserstoffatome. Der Sauerstoff bildet dadurch den negativen Pol des Wassermoleküls und die beiden fast verlassenen, positiven Protonen das positive Ende. Weil die beiden Protonen sich wegen gleicher Ladung abstoßen, bildet das Wassermolekül ein gleichwinkliges Dreieck mit 60°-Winkeln. Das ist wichtig, denn es bestimmt das Verhalten der Wassermoleküle.
So hängen die beiden Wasserstoffatome und das Sauerstoffatom durch die gemeinsam genutzten Elektronenschalen zusammen:
EZ-Wasser: Ein flüssiger Kristall
Wenn Wassermoleküle vom flüssigen in den festen Eis-Zustand gefrieren, formieren sich die Moleküle neu zu- und miteinander, dasselbe umgekehrt beim Tauen vom festen in den flüssigen Zustand und vom flüssigen Zustand beim Verdampfen zu Gas (Wasserdampf) und auch wieder beim Kondensieren zu Wasser. Also immer, wenn der Aggreatzustand sich ändert. Im gefrorenen Zustand kann man die sechskantigen Eiskristalle schön beobachten. Im getauten oder kondensierten Wasser ist diese Sechseck-Ringstruktur der Zustand, in dem Wasser seine ganzen Wunder entfaltet. Es bildet ein flüssiges Kristall mit einer komplexen, interagierenden, elektromagnetischen Struktur. Das sieht etwa so aus:
Diese Sechseck-Ringe verbinden sich auch dreidimensional wieder untereinander und bilden auf diese Weise große Strukturen. So groß, dass wir sie manchmal sogar mit bloßem Auge sehen können: In den kleinen Eiskristallen der Schneeflocken. Sie sind alle verschieden, aber immer sechszackig und in 60-Grad Winkeln aufgebaut. Und weil sie Informationen tragen, ist keines der vielen kleinen Eiskristalle gleich dem anderen.
Dieses Hexagonal strukturierte Energie- oder EZ-Wasser wird auch „Wasser II“ genannt. Dieses Wasser II kommt besonders oft in Eis, Regenwasser oder Quellwasser vor:
„Jedes Wasser, so die Wasserexperten, besteht aus zwei Anteilen, die „Wasser I und Wasser II“ genannt werden. Hochwertiges, lebendiges Wasser hat einen größeren Wasser II-Anteil, in welchem die Bindungen laut Dr. Wolfgang Ludwig etwa zwanzigmal fester sind als im Wasser I, dessen Clusterstrukturen instabil sind, ständig zerfallen und sich wieder neu bilden. Laut Dr. René Hirschel hängt das Langzeitgedächtnis des Wassers von der Festigkeit der Wasserstoff-Brückenbindungen im Wasser-Cluster ab, das heißt von einem möglichst hohen Wasser II-Anteil.“
Wozu brauchen wir dieses Wasser so dringend?
Es sind die jeweils von mehreren Faktoren abhängigen Eigenschaften des Wassers, die die Informationsspeicherfähigkeiten beeinflussen. Zum Beispiel seine Dichte, seine darin gelösten Stoffe, seine Temperatur. Ohnehin liegen Siedepunkt und Schmelzpunkt des Wassers viel höher, als das physikalisch von seiner Molekülgröße und seines Molekulargewichtes sein müsste. Wasser hat auch im Vergleich zu anderen Flüssigkeiten eine sehr hohe Wärmekapazität und Wärmeleitfähigkeit. Insbesondere ist die Tatsache, dass seine Oberflächenspannung wesentlich höher ist, als bei allen anderen Flüssigkeiten für das Leben wichtig.
Im gefrorenen Zustand büßen die Wassermoleküle und -cluster ihre Bewegungsfreiheit ein – und können keine Informationen aufnehmen, weitergeben oder löschen. Wird es gekocht, lösen sich die Clusterstrukturen auf und können kaum noch Informationen tragen. Sie fliegen als Gas (Wasserdampf) davon. Und jetzt kommt’s:
Der Biophysiker Karl S. Trincher fand heraus, dass das Wasser bei 37 °C die größte Speicher- und Informationsübertragungs-Kapazität besitzt. Und das ist unsere Körpertemperatur. Alles Zufall?
Bei dieser Temperatur verfügt es laut Trincher über das „Maximum seines in der Struktur verankerten Gedächtnisses, das auf einer praktisch unbegrenzten Zahl vom Kombinationsmöglichkeiten der quasikristallinen und flüssigen Mikrophasen beruht“. An diesem Punkt ist auch der Energieverbrauch am geringsten, der zur Aufrechterhaltung der Wasserstruktur notwendig ist. (K. Trincher: Neue biophysikalische Einsichten über die Zelle, die Struktur des intra- und extrazellulären Wassers)
Natürlich strukturiertes Wasser als Informationsträger im Körper
Der wesentliche Teil eines jeden Organismus besteht aus wässrigen Lösungen und das Innere der Zellen besteht zu 80% aus Wasser – und zwar hexagonalem Wasser. Die Zellen der vielzelligen Organismen befinden sich in einem inneren „Meeresmilieu“, das in seiner Zusammensetzung dem Urmeer vor Millionen von Jahren entspricht, schreiben Marco Bischof und Franziska Rohner von der Forschungsstelle für Biophysikalische Balneologie in Zurzach (Schweiz) in ihrer Arbeit „Wasserstrukturen und ihre biologische Bedeutung“.
Diese Eigenschaft dieses Wassers, solche Cluster zu bilden, kann auch die Entstehung von „Überstrukturen“ führen: Die Cluster können zusammen eine Art „Großzellen“ bilden, die verschiedene Formen annehmen und bewahren. So etwas könnte beispielsweise bei homöopathischen Verschüttelungen geschehen. Hier reden die Forscher von einem „Memory-Effekt“, den sogar der Nobelpreisträger und Entdecker des HIV-Virus, Prof. Luc Montagnier in einer wissenschaftlichen Arbeit aufgezeigt hat. Allerdings ist diese Fähigkeit in ausreichendem Maße nur in natürlich strukturiertem Wasser möglich.
EZ-Wasser: Elektronenüberschuss als bester Radikalenfänger
Eine wichtige Rolle spielen dabei die Verbindungs-Elektronen der Wassermoleküle in dem hexagonalen Wasser. Das enthält aufgrund seiner Struktur wesentlich mehr Elektronen, als das „normale Wasser“. Denn eine Menge Protonen, denen die Elektronen für die Ringstruktur weggenommen wurden wurden einfach „hinausgeworfen“, denn es hat ja jetzt nicht mehr jedes Sauerstoffatom zwei Wasserstoffatome an sich gebunden. In den Ringen sind genauso viele Wasserstoff- wie Sauerstoffatome plus noch einige Wasserstoffbrücken zu anderen Ringen. Deswegen heißt das Wasser auch EZ-Wasser. Die Bezeichnung kommt von dem Begriff „Exclusion Zone“: Die Protonen-Wasserstoffkerne werden exkludiert. Hexagonales EZ-Wasser hat also extrem viele Elektronen in seiner Struktur. Und es sind immer die Elektronen – und nie die Atomkerne –, die an chemischen und biochemischen Reaktionen beteiligt sind.
Genau das macht das hexagonale EZ- oder Energiewasser zu einem fantastischen Anti-Aging-Mittel und Antioxidans. Es fängt Strahlungsprotonen, ionisierte Moleküle und radikale Atome im Körper ein, die sonst auf der Suche nach ihren fehlenden Elektronen millionenfach Mikroschäden im Körpergewebe verursachen. Sie reißen die Elektronen aus Zellwänden heraus, was der Körper zwar repariert, was ihn aber belastet und uns altern lässt – oder Krebs erzeugen kann.
Unser „zertrümmertes“ Brauchwasser kann das nicht leisten. Es ist nicht dasselbe, wie das hexagonale Z-Wasser in Regenwasser, Schmelzwasser von Gletschern, Quellwasser oder natürliches, sauberes Bachwasser. Um das zu leisten, braucht Wasser seine von der Natur seit Anbeginn der Zeit vorgesehene Struktur und seine unglaubliche Energie.
Der Tesla-Oszillator gibt dem Wasser seine ureigenste Natur und Kraft zurück
In der Hydro-Hochfrequenz Forschung nutzen wir dieses Wissen für die Erzeugung dieses Naturwassers, wie es unseren Körperzellen brauchen, um optimal zu funktionieren. Der Tesla Oszillator wirkt mit elektromagnetische Schwingungen hierbei wie ein Energie-Booster im Wasser und strukturiert es zu hexagonalem Energiewasser. Diese Energiefreisetzung und Neustruktur entsteht durch die Resonanz zwischen Kohlenstoff und Wasserstoff, die über die Oberwellen vom Tesla Oszillator eingeschwungen werden. Die Natur selbst verwendet diesen Prozess und nutzt diese Resonanzen als Hauptweg für die Vitalität bei Lebewesen.
Tatsächlich sind im Wasser mehrere Energiequellen verborgen die sowohl für die Technik als auch für das Leben extrem wertvoll sind. Durch diese Neustrukturierung im Oszillatorfeld kann das EZ-Wasser später in der Zelle die benötigte Energie freisetzen und sie regenerieren.
Hexagonales Wasser kann sogar als Naturmedizin eingesetzt werden um Stoffwechselstörungen aufzulösen.
Wasser ist also Träger des Lebens im Universum. Auch das Leben nahm seinen Anfang im Wasser und in den traditionellen Überlieferungen wird Wasser als die Matrix des Lebens bezeichnet. Arthur Tränkle hat diese Fähigkeit von Wasser erkannt und in den Produkten von Wassermatrix integriert.
Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher und Entwickler.
Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkung auf Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der natürlichen Wasserbelebung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können, welches er in seinen Vorträgen und seinen Büchern teilt.
Er ist mittlerweile ein hochgeschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky-Experte“ und hat einen außerordentlich effektiven, handlichen, zum persönlichen Gebrauch geeigneten Tesla-Oszillator entwickelt. Wer mehr wissen möchte: Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft.