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Die BILD reißt oft brennende Themen an, polemisiert auch gern, aber geht den Dingen oft nicht wirklich auf den Grund – oder zieht sich dann doch auf das allgemeine Narrativ zurück. Am 12. Juli bringt das Blatt nun das Thema des deutlichen Anstiegs an Totgeburten seit dem zweiten Coronajahr zur Sprache. Ärzte seien aber „ratlos“ angesichts des „rätselhaften“ Babysterbens. BILD stimmt aber dann in das offiziell angeordnete Narrativ ein, dass es nicht an der Coronaimpfung liegen könne. Es gebe im Zusammenhang mit der Corona-Impfung keine Studie, die das belegen könne.
Doch, die gibt es. Sogar mehrere. Da wollen wir der BILD doch mal auf die Sprünge helfen und ein wenig Licht in das „Rätseln über die Ursachen“.
Coronainfektion als Babykiller wäre schon im Pandemiejahr 2020 messbar gewesen
Da dieser signifikante Anstieg der Totgeburten und Aborte erst weltweit 2021 begann, wurden Wissenschaftler aufmerksam und schlossen logischerweise daraus, dass es sehr wahrscheinlich einen weltweit wirksamen Grund gibt, der das verursacht. Die im BILD-Artikel angeführte Corona-Infektion als Ursache für das Babysterben hätte aber schon im Winter 2019/2020 – oder spätestens Frühjahr 2020 erkannt werden müssen. Die Totgeburten setzten aber erst 2021 ein, nachdem geimpft wurde. Im gesamten „Coronajahr“ 2020 wurde kein Anstieg der Totgeburten verzeichnet, im Gegenteil, durch den Lockdown gab es neun Monate später einen leichten Geburtenanstieg. Es ist also unwahrscheinlich, dass es am Coronavirus liegt.
Unhaltbare Vermutungen zum Geburten-Tief seit 2021
Die Seite „Der Corona-Elefant“ von Prof. Konstatin Beck ist sehr empfehlenswert und da der Blogger Statistiker und Gesundheitsökonom ist, kann er mit Statistiken auch umgehen. Er geht von Schweizer Zahlen aus: Es gab 10% weniger Geburten im Jahr 2022 in der Stadt Zürich und erschreckende 16% weniger in einer Berner Entbindungsklinik, das habe es in der Schweiz noch nie gegeben. Nun wird in Politik und Medien ein bisschen herumgemutmaßt in der Schweiz, woran es denn liegen könne. Könnte es eine Kompensation auf den Babyboom 2021, ein Verzicht auf Kinder wegen wirtschaftlicher oder allgemeiner Verunsicherung, oder hatte Covid einen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit?
Hier empfehle ich dieses Video von Prof. Konstantin Beck:
Diese Gründe verwirft Prof. Konstantin Beck samt und sonders: Alle drei angeführten Gründe hätten eine deutlich verminderte Anzahl von Schwangerschaften bewirkt. Die Untersuchung von Daten aus Deutschland mit 75 Millionen Deutschen zeigen aber, so Prof. Beck, dass die Anzahl der festgestellten Schwangerschaften durchschnittlich hoch war. Aber auch in Deutschland gibt es einen Geburteneinbruch – und nicht nur da. Die in normaler Zahl schwanger gewordenen Mütter müssen also ihre Babies verloreb haben. Prof. Konstantin Beck schreibt:
„Daraus folgt, die Zahl der Spontanaborte muss angestiegen sein. Und wenn der Geburtenrückgang um neun Monate verschoben eng mit den Impfwellen bei jungen Frauen korreliert, dann taugt auch der Hitzesommer 2022 nicht mehr als Argument. Der Elefant im Raum ist und bleibt die Impfung. (…) Von allen aktuell diskutierten Hypothesen ist die Covid-Impfung als Ursache des Geburtenrückgangs die einzige Erklärung, welche durch die bisher bekannten Daten nicht in Frage gestellt werden kann. Sie ist zudem die einzige Hypothese, die in der Lage ist, alle beschriebenen, empirischen Phänomene um den Geburtenrückgang gleichzeitig und logische zu beschreiben.“
Es gibt hierzu auch eine wissenschaftliche Arbeit von Prof. Beck mit Statistiken und Tabellen.
Das Herumgemutmaße der Medien über diese Ursache hat keinen Bestand. Es wird sogar immer noch behauptet, dass eine Covid-Impfung Mutter und Baby schütze, was ja wohl angesichts des Totgeburtenanstiegs ab Impfjahr nicht mehr aufrecht zu erhalten.
Und es gibt sehr wohl Studien, die nahelegen, dass die Impfung zu Aborten und Totgeburten führt
Die Studie „Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons“ (Vorläufige Ergebnisse der mRNA-Covid-19-Impfstoffsicherheit bei Schwangeren) erschien am 17. Juni 2021 und blieb – außer in den Freien Medien – erst einmal unbeachtet.
Wie bei allen Studien, gibt es ein sogenanntes „Abstract“, eine Art Vorwort, das erläutert, was untersucht wird, welche Methoden eingesetzt werden und eine sehr kurze Zusammenfassung der „Results“, der Forschungsergebnisse. In dieser Zusammenfassung finden wir zwar Zahlen, aber wenig Erhellendes. Es gibt irgendwie 3958 Teilnehmerinnen, von denen 827 eine „abgeschlossene Schwangerschaft“ hatten. Von diesen erlitten 115 (13,8%) eine Fehlgeburt, dagegen verliefen 712 Schwangerschaften normal. 9,4% waren Frühchen, 3,2% der Babys waren unterentwickelt. 724 Kinder erblickten das Licht der Welt, es waren Zwillingsgeburten darunter. Dieses Wirrwarr von Gruppen und Zahlen hilft zu keiner validen Erkenntnis.
Die verwertbaren Zahlen finden sich aber im Appendix der Studie. Hier sind die brauchbaren Zahlen:
700 Teilnehmerinnen der Studie bekamen ihre erste Impfdosis im dritten Trimester der Schwangerschaft. Also bleiben von den 827 geimpften Probandinnen noch 127 Schwangere, die offensichtlich vorher geimpft worden waren. 96 Fehlgeburten ereigneten sich innerhalb der ersten 13 Schwangerschaftswochen. Daraus ergibt sich zwangsläufig, dass mindestens 75 Prozent der werdenden Mütter im ersten Schwangerschaftstrimester ihre Babies verloren. Das liegt weit über der üblichen Zahl an Fehlgeburten bei Schwangerschaften die sich zwischen 12 und 26 Prozent bewegt.
Da wir alternativen Medienjournalisten gezwungen sind, ein sauberes Archiv zu führen (die „unbequemen“ Publikationen werden auf Google und anderen Browsern meist gar nicht oder wenn überhaupt auf Suchseite 999 gezeigt) sei hier nach Suche im meinem Privatarchiv der Beitrag von Jochen Ziegler zu diesem Thema vom 16. Juli 2021 auf der Seite Achgut empfohlen. Er ist immer noch online.
Der Name Jochen Ziegler ist ein Pseudonym, weil Wissenschaftler, die fachliche Kritik an dem Impfnarrativ äußern, mit massiven Schwierigkeiten und staatlichen Schikanen bis hin zum Verlust der Approbation rechnen müssen. „Jochen Ziegler“ ist Mediziner und Biochemiker und ist ein Berater im Gesundheitssystem. Auch er kommt nach Auswertung der Studie auf eine Todesrate unter den Ungeborenen im ersten Schwangerschaftsdrittel von 80 Prozent. Das ist dramatisch und nicht wegzudiskutieren.
Bei den glücklich verlaufenden Schwangerschaften, das lässt sich auch aus den Studienzahlen entnehmen, waren die meisten Mütter erst im letzten Schwangerschaftsdrittel, also nach dem sechsten Monat geimpft worden und stellten mit Abstand die größte Gruppe. Die Werte dieser abgeschlossenen Schwangerschaften, so schreiben die Forscher seien „ähnlich“ denen, die man auch vor der der Covid-Pandemie kennt.
Das schönt die Ergebnisse. Diese Zahlen wurden als Ergebnis der Studie postuliert und sollen belegen, dass die mRNA-Impfung für Schwangere sicher sei. Auf die katastrophalen Abortzahlen bei Impfung in der Frühschwangerschaft wird überhaupt nicht eingegangen. Das wird einfach verschwiegen.
Und nun rätselt die Wissenschafts- und Medizinerwelt über tote Babies?
80-90 Prozent Totgeburten bei mRNA-Impfungen in der Frühschwangerschaft
Eine weitere Studie zeichnet ein noch dramatischeres Bild: Zwei neuseeländische Wissenschaftler Aleisha Brock und Simon Thornley kommen haben sich mit der oben genannten Studie auseinandergesetzt und kommen in ihrer Arbeit auf noch höhere Raten an Aborten: 80-90 Prozent der Babies sterben, wenn ihre Mutter im ersten Drittel der Schwangerschaft geimpft wurde. Im Abstract ihrer Analyse beziehen die Studienautoren glasklar Stellung:
„Die Verwendung von mRNA-Impfstoffen in der Schwangerschaft gilt heute allgemein als sicher zum Schutz gegen COVID-19 in Ländern wie Neuseeland, USA und Australien. Der einflussreiche, von der CDC gesponserte Artikel von Shimabukuro et al. (2021), das diese Idee unterstützt, bietet bei näherer Betrachtung wenig Sicherheit, insbesondere für diejenigen, die in der frühen Schwangerschaft [einer Impfung] exponiert sind. Die Studie präsentiert fälschlich beruhigende Statistiken, was das Risiko eines Spontanaborts in der Frühschwangerschaft betrifft, da die Mehrheit der Frauen für diese Risikokalkulation dem mRNA-Produkt [der Impfung] ausgesetzt wurde, nachdem der Endpunkt definiert wurde (nach der 20. Woche der Schwangerschaft). In diesem Artikel machen wir auf diese Fehler aufmerksam und berechnen das Risiko dieses Ergebnisses anhand der Kohorte, die dem Impfstoff vor der 20. Schwangerschaftswoche ausgesetzt war. Unsere erneute Analyse zeigt eine kumulative Inzidenz von Spontanaborten [eine sich aufbauende Häufigkeit von spontanen Fehlgeburten] die 7- bis 8-mal höher ist, als die Ergebnisse der Originalautoren von (p < 0,001), [was der] der typische Durchschnitt der Schwangerschaftsverluste während dieses Zeitraums [wäre]. Aufgrund dieser Resultate wurden wichtige politische Entscheidungen unter Verwendung [dieser] unzuverlässigen und fragwürdigen Daten getroffen. Wir schließen daraus, dass die Aussagen zur Sicherheit der Exposition von Frauen in der Frühschwangerschaft gegenüber mRNA-basierten Impfstoffen zur Vorbeugung von COVID-19 ungerechtfertigt sind und empfehlen, dass diese politischen Entscheidungen überdacht werden müssen.(…) Und dennoch empfehlen die CDC und die FDA weiterhin die Impfung für schwangere Frauen, obwohl eine korrekte Analyse der ursprünglichen Daten zeigt, dass 82 % bis 91 % der schwangeren Frauen Fehlgeburten erleiden, wenn ihr ungeborenes Kind weniger als 20 Wochen alt ist.“
Jochen Ziegler auf Achgut schreibt hierzu:
„Gehen wir die Sache im Detail durch. Was sind die Argumente von Brock und Thornley aus den Daten von Shimabukuro et al.? Aufgrund einer extrem sorgfältigen Analyse der Zahlen (Brock, Tabelle 1) können sie aus den 827 beendeten Schwangerschaften ableiten, dass 712 Schwangerschaften mit insgesamt 724 Kinder geboren wurden (wegen 12 Mehrlingsgeburten). 10 Kinder gingen durch induzierte, willentliche Abtreibungen oder Extrauteringravidität (Embryo außerhalb der Gebärmutter eingepflanzt) verloren. 104 Kinder starben bei Frauen, bei denen die Zeugung zum Zeitpunkt der ersten „Impfung” weniger als 20 Wochen her war, 1 danach. Diese Frauen brachten 0 bis 13 Kinder lebend zur Welt; eine genauere Angabe ist aufgrund von Unschärfen der Arbeit von Shimabukuro et al. nicht möglich.
Bezieht man das auf die Anzahl der während der ersten 20 Wochen Geimpften, erhält man als Ergebnis (Brock, Tabelle 2), dass 82 bis 91 Prozent der Frauen, die vor der 20. Woche „geimpft” wurden, ihr Kind durch Spontanabort verloren haben. Die normale Spontanabortrate in der entsprechenden ungeimpften Schwangerenpopulation beträgt lediglich 11,3 Prozent (dazu gibt es extrem gute Schätzungen aus sehr großen Datenmengen). Die ‚Impfung‘ erhöht das Risiko also um einen Faktor von 7 bis 8, es überleben kaum Kinder die ‚Impfung‘.“
Noch einmal zum Mitmeißeln:
- 82 bis 91 Prozent der Frauen, die vor der 20. Woche „geimpft” wurden, verlorenen ihr Kind durch Spontanabort
- Die normale Spontanabortrate in der ungeimpften Schwangerenpopulation beträgt lediglich 11,3 Prozent
Eine Abtreibung ohne das Einverständnis der Mutter
Mit anderen Worten: Eine Moderna- oder BioNTech/Pfizer-Impfung im ersten Drittel einer Schwangerschaft ist praktisch eine Abtreibung ohne Einverständnis der Mutter. Da werden Abertausende Babies weltweit ermordet. Das ist die bittere Wahrheit. Im Dezember 2021 wurde berichtet, dass am Stichtag 29.10.2021 im Impfnebenwirkungsregister VAERS des CDC bereits über 2.400 Spontanaborte bei geimpften Schwangeren gemeldet wurden. Beim National Vaccine Information Center stand am 5. November 2021 der Zähler für tote Impf-Babies schon auf 2.525.
Stand Dezember 2021, also in elf Monaten nach Beginn der Impfungen gab es bereits mehr Todesfälle Ungeborener nach COVID-19-Impfungen der Mutter als in den letzten 30 Jahren bei allen Impfungen zusammengenommen.
Es gab dann eine Studie, die vom mRNA-Impf-Produzenten Moderna gesponsert wurde, und sich mit diesem Thema auseinandersetzt. Will man aber die Ergebnisse sehen, steht auf dem Reiter für „Results“ (Ergebnisse): „No Results Postet“ – keine Ergebnisse eingetragen. Interessant.
Es ist kein „rätselhaftes Babysterben“. Es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine der Wirkungen der mRNA-Impfung.
Lauter „rätselhafte“ Krankheits- und Todes-Phänomene wohin man auch blickt
Die Titelzeilen der Medien machen zwar auf all die seit 2021 auftauchenden Probleme aufmerksam, aber etikettieren es stets mit der Aura der Rätselhaftigkeit. Grassierende Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und Herzbeutelentzündung (Perikarditis) bei jungen, fitten Sportlern reißen nicht ab. Das wird kommentarlos hingenommen, ein Zusammenhang mit der Impfung einfach bestritten. Eine massive Krebswelle wird darauf geschoben, dass die Leute wegen Lockdown nicht zur Vorsorgeuntersuchung gegangen sind. Der Krebs wütet aber auch plötzlich unter jüngeren Menschen. Seltene Krebsarten nehmen verdächtig zu. Ein Alter, in dem man noch gar nicht zur Vorsorgeuntersuchung geht.
Schlaganfälle und Thrombosen sind unter jüngeren Menschen deutlich häufiger geworden. Die Rettungseinsätze wegen Schlaganfall- und Herzproblemen haben zwischen 27 und 31 Prozent zugenommen.
Gürtelrose ist jetzt Standard, ebenfalls unter jüngeren Menschen. Jetzt erkrankt jeder Vierte daran. Die Seite T-Online schreibt sogar, dass Ärzte die auffällige Zunahme bei geimpften Patienten sehen und thematisierte sogar die Verbindung zur Impfung, schreibt aber dann: „Studien sehen einen möglichen Zusammenhang, doch das Paul-Ehrlich-Institut winkt ab.“ Die Studien und Statistiken sprechen allerdings eine deutliche Sprache.
Das üble Guillain-Barré- Syndrom feiert seit der Impfung ebenfalls „rätselhafterweise“ fröhliche Urständ auf der Welt. Die Gelbe Liste hat es offiziell als „Nebenwirkung“ der Impfung aufgenommen.
Die Verantwortlichen wussten davon bereits VOR der Impfung!
Die Liste der „rätselhaften“ Krankheiten, die nun plötzlich um sich greifen, ist lang. Und sie war schon sehr früh bekannt. Jemand hat am 29. Juli 2021 das entdeckt und den Fund getwittert und danach verbreitete er sich in in die Welt. Der Fund beweist: Sie habe das alles schon damals gewusst. Und zwar BEVOR sie diese Impfung mit einer Notzulassung auf die Menschheit losgelassen haben.
Es geht um dieses Video. Es ist die online einsehbare öffentliche Sitzung des US-Beratungsausschusses der FDA (Food and Drug Administration) für Impfstoffe vom 22. Oktober 2020. Also VOR dem Impfstart. Diskutiert werden Fragen der Entwicklung und Zulassung von Impfstoffen zur Prävention von Covid 19.
Man muss das Video genau bei 02:33:40 stoppen, um eine versehentlich eingeblendete und sofort wieder verschwundene Liste zu sehen. Das ist eine lange, lange Liste möglicher, schwerer und schwerster Nebenwirkung der Impfungen von Autoimmunerkrankungen und Myokarditis (das ist eine Herzmuskelentzündung und genau das, was jetzt ziemlich viele Geimpfte bekommen, insbesondere junge Männer) bishin zum Tod. Und das wussten die Verantwortlichen alles schon am 22. Oktober 20, also bevor die Impfungen überhaupt anfingen. Sie wussten ganz genau, was sie den Menschen antun.
Hier der Screenshot bei genau 02:33:40, es ist nur ein Sekundenbruchteil und schwer zu erwischen. Das ist der Screen, den man sieht:
Und das ist der Ausschnitt daraus mit den Nebenwirkungen:
Um das nochmal auf Deutsch aufzuzählen und zu erklären:
Guillain Barre-Syndrom (Eine schwere Autoimmunkrankheit)
Akute disseminierte Enzephaloymelitis
(Akute Entzündung des Zentralnervensystems incl. Gehirn)
Transverse Myelitis (Entzündung des Rückenmarks)
Enzephalitis/Myelitis/ (Entzündung des Gehirns – unbehandelt oft tödlich – oder Entzündung des Knochenmarks)
Enzephalomyelitis/ (Entzündung von Gehirn UND Knochenmark)
Meningoenzephalitis/ (Entzündung von Gehirn und Hirnhäuten, schwere Gehirnschädigungen möglich)
Meningitis/Enzepholaphathie (Hirnhautentzündung, kann zum Tod führen)
Krämpfe/Anfälle
Schlaganfall
Narkolepsie und Kataplexie
Anaphylaxie (allergischer Schock, kann tödlich enden, ist öfter bei der Impfung vorgekommen)
Akuter Myokardinfarkt (Herzinfarkt)
Myokarditis/Perikarditis (Herzmuskelentzündung / Herzbeutelentzündung)
Autoimmunerkrankung
Todesfälle
Unerwünschte Schwangerschaft und Geburtsergebnisse (d.h. Fehlgeburten, Abgänge des Embryos, Totgeburten)
Andere akute demyelinisierende Erkrankungen (akute Schädigungen des Nervensystems)
Nicht-anaphylaktische allergische Reaktionen
Thrombozytopenie (zuwenig Thrombozyten im Blut, es kann nicht mehr gerinnen und man kann innerlich verblute)
Disseminierte intravasale Koagulopathie (Eine Gerinnungsstörung, bei der fast alle Thrombozyten und andere Gerinnungskörperchen im Blut verbraucht werden, dass nachher nichts mehr davon da ist und man ebenfalls innerlich verbluten kann)
Venöse Thromboembolie (ein Blutklumpen in einer Vene, der, wenn er in die Lunge oder das Herz kommt, zum Tode führen kann)
Arthritis und Arthralgie / Gelenkschmerzen (Gelenkentzündung und Gelenkschmerzen)
Kawasaki-Krankheit (fieberhafte Entzündung der kleinen und mittleren Arterien und mehrerer Organe)
Multisystemisches Inflammatorisches Syndrom bei Kindern (der gesamte Körper des Kindes reagiert mit einer schweren Entzündung nach einer Infektionen, auch in seltenen Fällen nach Covid-Infektionen. Die Impfung kann also zu demselben Ergebnis führen)
Impfverstärkte Krankheit (bestehende Krankheiten werden verschärft)
Alles seeehr rätselhafte Krankheitswellen weltweit nach 2020.
In Peru tobt gerade ein Massenausbruch der sehr seltenen Krankheit „Guillain-Barré-Syndrom„. Der Grund dafür ist unbekannt, schreibt der Focus. Kurzer Blick auf die obige Liste der mRNA-Impfungs-Nebenwirkungen …Yepp, gleich an erster Stelle der Liste.
Alles. Ganz. Rätselhaft.
Dieser Beitrag erschien in seiner ersten Fassung auf der Seite „dieUnbestechlichen.com“