„UN-SICHTBAR“ – Der Film über schwere Impfschäden

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Bild: Screenshot aus dem Film „UN-sichtbar“

von Niki Vogt

Nur zaghaft und nur scheibchenweise wird von der Politik zugegeben, dass es überhaupt Impfschäden gibt. Aber die sind ja ganz selten und nur, wenn es überhaupt keine andere Erklärung mehr gibt, als solche anerkannt. Und selbst dann müssen die Opfer der Impfkampagnen noch lange kämpfen, um vielleicht irgendwie ein bisschen Geld für ihre teuren Behandlungen zu bekommen. Einzelne öffentliche Medienredaktionen, wie der mdr und der bayerische Rundfunk haben das Thema aufgegriffen, doch das sind einzelne Beiträge. Die meisten Medien schweigen oder behandeln das Thema im Sinne der Regierung: Als eine aufgebauschte Panikmache von „Schwurblern“ und „Covidioten“, wenn nicht gar Nazis. Doch die Wand des Schweigens bröckelt, so dass die Politik gezwungen war, doch einzugestehen, dass es Impftote und Impfgeschädigte gibt. Und dennoch trommelt man weiter für die Impfung.

Doch das Leid der Betroffenen und Hinterbliebenen ist so groß, dass es einfach nicht mehr zum Schweigen zu bringen ist: Zerstörte Lebenspläne, zerstörte Familien, zerstörte Gesundheit, Tote. Nun gibt es einen Film, der das Thema aufgreift. Betroffene schildern selbst, was mit ihnen geschehen ist. Es ist kein wütender Film, es wird nicht polemisiert. Aber man fühlt es hautnah mit. Das macht ihn so wertvoll. Man muss sich allerdings bitter eingestehen, dass es des Mutes der Bürger selbst und großen Engagements, sowie der privaten Spenden bedarf, diese Schicksale aufzuzeigen.

Es wäre eigentlich die Aufgabe einer speziellen Abteilung der Polizei, die Anstifter, Tatverdächtigen und deren Mittäter zu ermitteln und die Pflicht der Justiz, sie von den gutgläubigen Mitläufern zu trennen und abzuurteilen, wenn ihnen die Tat nachgewiesen werden kann. Und dann das Vermögen der Täter bei Schadensersatzklagen zur Wiedergutmachung zu belasten. Alles sauber und nach rechtsstaatlichen Grundsätzen, keine Tribunale, keine Femegerichte, einfach die Pflicht und Schuldigkeit eines Rechtsstaates gegenüber seinen Bürgern. Doch jedes „eigentlich“ enthält ein böses „aber“: ABER das alles nicht geschieht eben nicht – und wir wissen alle, warum.

Hier der Trailer, weiter unten ist der Film in zwei Teilen anzusehen.

“Alle Infektionskrankheiten bergen Langzeitrisiken, alle Arzneimittel haben Nebenwirkungen.“

Die Impfopfer bleiben unsichtbar und werden geleugnet

Die gesundheitlichen Langzeitfolgen nach einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus sind real, die gesundheitlichen Langzeitfolgen nach einer Impfung gegen Corona sind es auch. Während Ersteres im Fokus der Öffentlichkeit steht, Versorgungseinrichtungen dahingehend geschult und Millionen an Forschungsgeldern dafür gewidmet werden, fristet Zweiteres ein Schattendasein, bleibt unsichtbar. Noch immer ist unklar wie viele Menschen an den Langzeitfolgen einer Infektion, oder an den Langzeitfolgen einer Impfung leiden. Vieles ist unbekannt, viele Fragen sind noch unbeantwortet. Was wir aber mit Sicherheit wissen ist, dass die Betroffenen mehr Aufmerksamkeit und gesellschaftliche Unterstützung verdienen.

Der neue Film UN-SICHTBAR von Patricia Marchart und Georg Sabransky widmet sich jenen Kindern und jungen Menschen, bei denen die Impfung gegen Corona schwerwiegende gesundheitliche, aber auch soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte. Es ist ein behutsamer Film, der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen und ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- und Jugendheilkunde sowie Infektiologie.

Martin Sprenger, Arzt und Gesundheitswissenschaftler, Graz

Teil 1 auf Youtube:

Teil 1 auf Rumble, falls Youtube die „Fehlinformationen“ wieder löscht:

https://rumble.com/v3obu1g

Teil 1 auf Vimeo:

Junge, einst gesunde Menschen erzählen ihr Schicksal

Elf junge Menschen (zwischen 9 und 29 Jahre alt) erzählen von den schwerwiegenden Nebenwirkungen, die bei ihnen nach einer Corona-Impfung aufgetreten sind. Sie schildern wie sehr sich ihr Leben verändert hat, wie schwierig es für sie ist Hilfe und Anerkennung zu bekommen und wie schwer sich ihr Umfeld und die Gesellschaft tut, offen über Impfnebenwirkungen zu reden.

Für junge gesunde Menschen war das Risiko aufgrund einer Infektion mit dem neuen Corona-Virus schwer zu erkranken immer sehr gering. Dadurch minimiert sich auch der Nutzen einer Corona-Impfung. Im Gegenzug können sehr seltene Nebenwirkungen (per Definition weniger als ein Fall bei 10.000 oder mehr Behandelten) zu einer negativen Nutzen-Risiko-Abwägung führen. Der seltene Schaden ist größer als der minimale Nutzen.

In der zweiten Hälfte des Jahres 2021, dem Höhepunkt der Impfkampagne für junge Menschen, gab es keine methodisch hochwertigen Studien für eine seriöse Nutzen-Risiko-Abwägung. Die Impfempfehlungen für junge Menschen fielen deshalb in Europa sehr unterschiedlich aus. Einig waren sich aber alle Impfkommissionen, dass auf umgeimpften Kinder und Jugendliche kein Druck ausgeübt werden soll. Die Realität war leider eine andere. Mit der Zulassung der Impfstoffe im Jahr 2021 waren junge Menschen einem enormen Impfdruck ausgesetzt. Im Bildungsbereich, im Sport- oder Musikverein, in der Gemeinde, Familie, oder in einem anderen Bereich. Ohne eine Impfung war – bis weit in das Jahr 2022 hinein – eine soziale Teilhabe am Leben deutlich erschwert, oder nicht mehr möglich. Diese Zeit hat Spuren hinterlassen. Sowohl bei den jungen Menschen aber auch in unserer Gesellschaft.

Aktuell wird die Corona-Impfung in kaum einem europäischen Land für diese Bevölkerungsgruppe empfohlen. Viele Entscheidungen von damals wurden als falsch erkannt. Seien es die Kindergarten- oder Schulschließungen, die Impfpflicht, oder der soziale Ausschluss von Personen die die 2-G-Regel nicht erfüllten. Es wird Zeit, dass auch die Impfkampagne für junge Menschen und ihre gesundheitlichen und psychosozialen Folgen aufgearbeitet wird.

Patricia Marchart und Georg Sabransky haben ein halbes Jahr an diesem Dokumentarfilm über Impfnebenwirkungen gearbeitet. Sie haben versucht den Leidensdruck der jungen Menschen und ihren Familien sichtbar zu machen. Einen Film zu produzieren, der zum Denken und zum Diskutieren anregt. Ein Film der hilft, über jene Geschehnisse zu reden, die andere gerne unsichtbar machen und verschweigen würden.

Unsichtbar Teil 2 auf Youtube:

Teil 2 auf rumble:

https://rumble.com/v3oyp8a

Teil 2 auf Vimeo:

“UN-SICHTBAR“ ist in enger Zusammenarbeit mit namhaften, engagierten Menschen aus Wissenschaft und Medizin (A, D, CH) sowie zahlreichen jungen Menschen entstanden; damit wir miteinander ins Gespräch kommen und einander wieder besser verstehen.

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Ein Haus überall mit hexagonalem Wasser versorgt, schwingt im Einklang mit den Frequenzen des Wassers, der Erde und der Sonne – und der eigenen DNA. Eine Fußbodenheizung wirkt dabei, wie ein Verstärker.