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Dass das Covid-Thema unser aller Leben stark beeinflusst hat und wahrscheinlich auch noch lange beeinflussen und beeinträchtigen wird, ist unbestreitbar. Daher gab es auch einen großen Andrang und das „Who is Who“ der Riege der Kritiker der Coronamaßnahmen und der Impfung zogen natürlich auch viele Bürger nach Berlin. Der Saal war voll, aber die Systemmedien berichteten nichts davon. Kein Wort, als habe es diese große und wichtige Veranstaltung gar nicht gegeben. Als habe sich der Berliner Karnickelzuchtverein dort getroffen, um sich eine neue Satzung zu geben, was kein Schwein interessiert.
Dröhnendes Schweigen bei den Hofbericht-erstattenden Systemmedien
Selten sieht man so deutlich, dass es ein gemeinsames Totschweigen gibt. Man will sich nicht nur nicht damit auseinandersetzen, man will auch (vergeblich) dafür sorgen, dass es niemand erfährt und niemand hingeht. Man will gleichzeitig die böse AfD und die Impfschäden weg-ignorieren. Wie illusorisch, denn die Partei hat ein Wählerpotenzial von um die 20 Prozent. Und diese Wähler und Sympathisanten wissen sehr genau, warum dieses Symposium totgeschwiegen werden muss. So, wie beim Ersten Corona-Symposium im Juli 2020.
Besonders zum Fremdschämen: Das wovor das erste Symposium damals warnte, ist auch genau so eingetreten. Alles, was kritisiert wurde, hat im Nachhinein die Kritik noch überholt: Es kam noch viel schlimmer und wir sehen heute, dass nicht nur kein Nutzen aus dem Pandemie-Management erwachsen ist, sondern ein ungeheurer Flurschaden, der nicht nötig gewesen wäre. Von den Auswirkungen der Impfung selbst ganz zu schweigen.
Es wurden falsche Zahlen in allen Medien in die Welt geblasen, es wurde mit Einschüchterung und Angstmache gearbeitet. Erschreckende Bilder, wie die Leichen-Lastwagen von Bergamo waren Fake und Lüge. Die mRNA-Vakzine haben nichts gebracht, im Gegenteil, sie wurden (absehbarerweise) mit jeder Mutation wirkungsloser gegen das Virus – aber jede neue Impfwelle brachte neue Geschädigte und Tote.
Die meisten Bürger wollen eine Aufarbeitung der ganzen Tragödie, sie wollen die Wahrheit wissen und Vorkehrungen, das so etwas nicht noch einmal passiert. Das Vertrauen in die politische Kaste ist bis unter den Boden zerstört. Und man sieht glasklar, welche Politiker sich um Aufarbeitung bemühen und welche nicht. Die Betreiber der Corona-Maßnahmen verkriechen sich in ihre Gemächer und stellen sich keiner Diskussion. Einzig und allein die böse, böse AfD ist bereit, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und das zu tun, was in einer Demokratie erforderlich ist. Und die Herrschaften Politiker, die sich glorreich verdrücken, bezichtigen die AfD, antidemokratisch zu sein.
Das Verschweigen der Medien und der Politik treibt die Leute zur AfD
Vielleicht haben die Damen und Herren der Leitmedien damals nicht verstanden, was viele Bürger durch zähes Recherchieren an Fakten, Daten und Einschätzungen zu verstehen gelernt haben. Oder sie hätten zumindest den Mund halten können. Stattdessen beschimpften und diffamierten sie die Kritiker im Zirkus „Corona“. Und sie haben schlicht falsch berichtet, wenn nicht absichtlich getäuscht. Was hat man uns in die Angst gejagt, die Kliniken seien überfüllt mit sterbenden, nach Luft röchelnden Intensivpatienten, das Krankenhauspersonal zum Umfallen überarbeitet und vor Erschöpfung weinend … dabei war die Belastung mit Patienten sogar ungewöhnlich niedrig.
Die Medien nahmen ihre Aufgabe nicht nur nicht wahr, nämlich die Bürger zu unterrichten, objektiv zu berichten, dem Volk eine Stimme zu geben und die Politiker zur Rede zu stellen. Nein, sie machten sich zum Komplizen und Mittäter. Ganz besonders die öffentlich-rechtlichen Sender nehmen mit beherztem Griff in die Taschen der beitragszahlenden Bürger Geld dafür, dass sie entgegen ihrer Informationspflicht dann noch den Politikern Schützenhilfe leisten. Sie, die Medien und Öffentlich-Rechtlichen, waren die ergebenen Herolde der Politik. Begreifen sie immer noch nicht, dass ihre blinde Regierungspropaganda die Leute zu der AfD treibt, weil sie die zerstörerische Regierungspropaganda schlicht satt haben.
Saubere Aufarbeitung beim 2. Corona-Symposium
Die AfD machte also mit ihrem Symposium vor, wie es hätte laufen müssen. Renommierte Experten wurden eingeladen, die auf ihrem jeweiligen Fachgebiet referierten. Mikrobiologen, Epidemiologen, Hausärzte, Fachärzte, Anwälte, Statistiker, Intensivmediziner, Pflegekräfte, Datenanalysten, Polizeibeamte, Medizinhistoriker, Bundeswehrangehörige, Kriminologen, Impfgeschädigte Patienten und Bürger, die von Verfolgung, Nötigung durch Vorgesetzte und Kollegen berichteten.
Die Bürger und Zuschauer konnten sich mit einbringen und Fragen stellen und die Vortragenden und Redner zeigten große Bereitschaft, auf alle Fragen redlich und ausführlich zu antworten, zuzuhören und mit zu lernen. Alle hatten ein Interesse, nämlich die Ängste und Verluste, aber auch die Lehren „aus Corona“ gemeinsam ehrlich und offen aufzuarbeiten. Eine beeindruckende, gemeinsame Arbeit am Erlebten – oder besser Durchlebten.
Tom Lausen, ein renommierter Datenanalyst und einer der großen Namen der Kritiker, legte anhand statistischer Zahlen dar, dass es eine „historische Unterauslastung“ der deutschen Krankenhäuser während der Corona-Krise gab. Er nannte Zahlen:
„Statt 19,2 Millionen Fällen in den Jahren zuvor, waren es auf einmal nur noch 16,7. Das sind zweieinhalb Millionen Fälle weniger. 200.000 Menschen pro Monat weniger im Krankenhaus seien es gewesen – das genaue Gegenteil der verbreiteten Panik. Es war eher zu leer in den Krankenhäusern, sogar Kurzarbeit gab es. Von Corona-Überlastung keine Spur.
Prof. Dr. Andreas Sönnichsen, Facharzt für innere und Allgemeinmedizin, räumte mit der Schauergeschichte auf, dass das komplette medizinische Gesundheitssystem vor dem Kollaps gestanden habe – und auch eine „epidemische Notlage nationaler Tragweite“ habe es zu keinem Zeitpunkt“ gegeben.
Die Covid-19- Krankheitswelle ebbte bereits ab, „die Inzidenz und Prävalenz der COVID-Erkrankung waren rückläufig.“ als der Bundestag am 25. März 2020 diese „epidemische Notlage nationaler Tragweite“ ausrief. Laut Prof. Sönnichsen bestand dazu überhaupt keine Veranlassung. Auch im Folgenden gab es die nicht, denn jede weitere Variante des Coronavirus sei ungefährlicher geworden. Es seien nicht die Corona-Maßnahmen gewesen, die die „Pandemie“ zum Erliegen gebracht haben, sondern der natürliche Verlauf. Und Lockdown, Maskenpflicht, Quarantäne und Reise- und Ausgangsbeschränkungen beruhten samt und sonders auf dem Ermächtigungsgesetz, das dem Gesundheitsminister erlaubte, am Parlament vorbei rechtswidrige Maßnahmen zu erlassen.
Das betrifft auch die Anwendung von nur bedingt zugelassenen Impfstoffen, denn auch das konnte nur mit einer offiziellen „Notlage“ gemacht werden. Daher, so Prof. Sönnichsen, war auch das Verimpfen mit den mRNA-Vakzinen rechtswidrig. „Man hätte diesen Impfstoff gar nicht auf den Markt bringen dürfen“, setzte er hinzu.
Stattdessen sei die Bevölkerung in die Impfung gedrängt worden, ohne dass man gesicherte Daten über die Langzeitsicherheit und Langzeiteffektivität der Genimpfstoffe hatte. Es sei den Leuten ständig erzählt worden. dass die Impfstoffe sicher und effektiv seien. Das war einfach gelogen, wie wir heute wissen. „Das ist ein Verbrechen an der Bevölkerung.“
Der Pathologe Prof. Dr. Walter Lang, ein Kollege des (leider verstorbenen) Prof. Dr. Arne Burkhardt führte zahlreiche Untersuchungen an Obduktionen durch. „70 Prozent der 88 durchgeführten Untersuchungen an Gewebeproben von Verstorbenen konnten wir als Ursache der Impfung bejahen. Beim Rest, also circa 25 Prozent, konnten wir sagen, dass es wenig wahrscheinlich ist“.
Seiner Ansicht nach hätte bei allen, die geimpft wurden und danach verstarben, eine Obduktion durchgeführt werden müssen. „Das wurde verhindert, weil vom Paul-Ehrlich-Institut und Robert Koch-Institut die Devise herausgegeben wurde, dass die Impfung sicher sei.“
Prof. Dr. Paul Cullen ist Facharzt für Innere- und Laboratoriumsmedizin. Sein Vortrag ging um die PCR-Tests. 80 Prozent des Tests der Region Münster und Umgebung liefen in seinem Labor ein, da es das größte dort war. Dort wurden 170.000 Proben analysiert. Seiner Darstellung nach waren 60 Prozent der positiven PCR-Tests schlicht irrelevant. Er ist sowieso der Meinung, dass allein ein positiver PCR-Test nicht als Beleg für die Infektion gelten kann, denn er gibt ja nur darüber Auskunft, dass er eine Gensequenz in der Probe gefunden hat. „Wir kommen in dieser Arbeit zu dem Schluss, dass das wissenschafts- und erkenntnistheoretisch nicht zulässig ist.“ Ein positiver CT-Test könne nie gleichgesetzt werden mit einer klinischen Diagnose, so der Labormediziner. Die Tests seien auch Bestandteil eines Angstszenarios gewesen, das man benutzte, um „bestimmte Ziele zu erreichen“. Die Medizin habe sich aus seiner Sicht hier missbrauchen lassen.
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi ist Mikrobiologe. Er war einer der mutigsten und ersten Warner. Er nutzte seine Redezeit, um die Menschen vor den mRNA-Impfstoffen zu warnen. Die gerade frisch aufgekommene Information, dass Pfizer die Impfstoffe für die vorgeschriebenen Testgruppen zwar gereinigt und absolut pur in die Probanden verimpft hatte (was aber dennoch zu Todesfällen unter den Probanden führte), die massenhaft hergestellten mRNA-Impfstoffe aber aus Bakterien hergestellt werden und dadurch mit Bakterien-DNA-Schnipsel gefährlich verunreinigt. Dazu war Pfizer überhaupt nicht autorisiert. „Das bedeutet, die Verwendung ist kriminell und muss gestoppt werden.“, resümierte Prof. Bhakdi. Diese Bakterien-DNA ist in Nanolipiden verpackt: „Sie wird daher direkt von den Körperzellen aufgenommen.“ Der Körper könne dies nicht verhindern. Die Körperzellen würden dadurch genverändert, das hätten Tierversuche gezeigt. Dieser Fremd-DNA-Müll in unseren Zellen sei lebensgefährlich.
Dieses Bakterien-DNA-verseuchte Impfserum sei aber nicht das, was in den Zulassungstests verimpft wurde. Also hat der Betroffene nicht das bekommen, in was er eingewilligt hatte. Prof. Bhakdi sieht darin eine „Riesenchance“, Pfizer massenhaft zu verklagen.
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