Niki Vogt auf Telegram folgen

Sie kommen immer dann zu ihm, wenn alle schulmedizinischen Behandlungen nicht mehr greifen, wenn sie nach nach einer verzweifelter Suche in seiner Praxis eintreffen. Dann ist jeder bereit, auch die außergewöhnlichsten Dinge zu tun, um sein Leben zu retten und vielleicht sogar auch wieder gesund zu werden. Und Nikolai Lackmann kann helfen, er hat vielen geholfen.
„Diejenigen, die zu uns kommen“, so sagt Nikolai mit leisem Lächeln, „haben schon alles hinter sich was man üblicherweise machen kann. Wir (seine Mutter Tatjana Lackmann und er) kennen das schon.“ Die beiden waren und sind für viele die letzte Hoffnung.
Dieser Artikel hier auf meiner Seite beruht auf den Erfahrungen, die ich mit Nikolai und Tatjana Lackmann, der Mutter von Nikolai gemacht habe, ich habe einige ihrer Klienten selbst getroffen, die Erzählungen stimmen. Wer auf den Youtube-Kanal geht, findet die vielen authentischen Zeugenaussagen, die bestätigen, dass sie mithilfe der Behandlungsmethode der beiden wieder gesund geworden sind, obwohl sie dem Tod schon in die Augen geschaut haben oder keine Hoffnung mehr hatten, wieder gesund zu werden.
„Krebs“ ist eine verheerende Angstdiagose
„Krebs“ ist ein Wort, das Todesangst auslöst. Allein in Deutschland stirbt jedes Jahr eine Viertelmillion Menschen an Krebs. Es ist eine heimtückische Krankheit, und sie ist schwer zu behandeln. Bei manchen Krebsarten hat die Schulmedizin eine recht gute Heilungschance, bei einigen Krebsarten ist jeder Versuch so gut wie vergeblich. Das heißt dann „schlechte Prognose“.
Dabei wäre Krebs im Prinzip heilbar. Man weiß eigentlich sehr genau, was Krebs ist und welche Sorten es gibt. Man forscht ununterbrochen daran, erzielt auch immer wieder Erfolge mit neuen Methoden – und dennoch geht das Sterben weiter. Die medizinische Wissenschaft hat eine Menge Wissen über die Vorgänge in der Zelle gesammelt und warum Zellen Krebs entwickeln.
Was ist denn eigentlich „Krebs“?
Wenn das Erbgut im Kern der Zelle sich verändert, dann kennt diese Zelle plötzlich ihre „Identität“ nicht mehr. Sie ist kein funktionierender Mitarbeiter mehr, der seinen „Job“ macht. Sie wird zu etwas ganz anderem, aber sie lebt und sie teilt sich fortwährend und dazu entzieht sie dem Körper Energie, tut aber nichts mehr für sein „Gemeinwohl“. Sie vermehrt sich rasant und verdrängt die gesunden Zellen der Organe, der Zellhaufen wird immer größer, verdrängt und durchdringt immer mehr das Organ, das seine Aufgaben erledigen muss, bis es nicht mehr dazu in der Lage ist weil vom Krebs durchsetzt.

Wie kommt es dazu?
Da gibt es zum einen die äußeren, physischen Faktoren. Die drei Hauptgründe für die Entstehung von Krebs sind:
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Strahlung
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Viren
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Chemische, giftige Stoffe
Der Mensch ist eigentlich ein ziemlich zähes Wesen und hält eine Menge aus. Dieselbe Menge desselben Giftes verursacht eben nicht bei jedem Menschen Krebs. Beispielsweise ist Rauchen für Männer im Allgemeinen schädlicher, als für Frauen. Tabakrauch enthält Nitrosamine, Benzole und sogenannte „polyzyklische, aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)“. Aber der Tabakrauch ist bei Männern für 20 bis 30 Prozent der Krebserkrankungen die Ursache, bei Frauen „nur“ für 5-10 Prozent.
Dann gibt es die seelischen, die psychischen Faktoren. Dabei weiß man eigentlich schon, dass die seelische Verfassung eines Menschen seine Gesundheit stark beeinflusst. Wer verliebt ist, der wird nicht krank. Sein ganzes Wesen ist positiv, glücklich, die Seele freut sich, das Immunsystem ist in Bestform, Körper und Seele sind stark und im Gleichgewicht.
Wer unglücklich ist oder ständig überfordert, einen Verlust nicht verkraftet, vielleicht an seiner Arbeitsstelle schikaniert wird, wird irgendwann krank. Er muss „viel herunterschlucken“ – was sehr oft zu Magengeschwüren und Magenkrebs führt. Wer einen schweren Schicksalsschlag „nicht verdauen kann“, entwickelt oft Darmkrebs.
Schon Hippokrates, der große und berühmte Arzt aus der griechischen Antike vermutete vor 2.000 Jahren, dass es einen Zusammenhang zwischen einem entgleisten, seelischen Gleichgewicht gibt und der Entstehung von „Geschwulsten“ (Krebs). Heute diskutieren Fachleute wieder über dieses Thema der psychischen Balance und chronischen Krankheiten oder Krebs.
Die Schulmedizin beginnt zu begreifen
Heute beginnt die Medizin langsam zu begreifen, welche Macht das Unterbewusstsein über die Gesundheit hat. Trauer, Stress, Unglücklichsein, unterdrückte, negative Gefühle und stark belastende Lebenssituationen werden zur zerstörerischen „Selbstprogrammierung“: Aktivität, Lebenswille, Motivation und Leistungsbereitschaft (ermöglicht durch das „Sympathische System“) sind überfordert. Der Mensch braucht auch das „Parasympathische Nervensystem“, was Erholung, Reparatur, Zufriedenheit, Kraft tanken und ein wehrhaftes Immunsystem schenkt. Wenn Psyche und Körper über längere Zeit ständig in einem Dauer-Überforderungs-Modus laufen, begünstigt das Krankheiten und Krebsentstehung. Das Immunsystem läuft im Notmodus und ist zu schwach, um die feindlichen Krebszellen abzutöten.
Auch die Onkologen (Krebsärzte) wissen, dass Patienten, die mit „Kampfgeist“ und hoch motiviert ihre Krebsbehandlung angehen, eindeutig die bessere Chancen haben. Daher gibt es heute auch Spezialisten
„Die Bedeutung der Psyche wird bei einer Krebserkrankung noch immer häufig unterschätzt“, erklärt die Psycho-Onkologin Monika Keller von der Klinik für Allgemeine Innere Medizin und Psychosomatik der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg. „Krebs bringt neben den medizinischen Problemen unvermeidlich auch Ungewissheit, Ängste und tiefe Verunsicherung mit sich“, sagt sie. Und das „Gefühl des Ausgeliefertsein“, sagen viele Patienten, gehöre zu den schlimmsten psychischen Belastungen einer Krebserkrankung. Aber man kann etwas dagegen machen.

Alles ist Information – und falsche Informationen müssen ausgetauscht werden
Es ist sehr wichtig, dass der Erkrankte die Kontrolle über sein Leben wiedergewinnt. So kann er viel mehr Kraft mobilisieren. Die Seele, so weiß man heute, verarbeitet die Erfahrung, Krebs zu haben, mit zeitlicher Verzögerung. Und dann ergibt sich die nächste Hürde: Die alten Muster, die falschen Informationen und Denkmuster haben sich tief in Psyche und Körper „verfestigt“ und über längere Zeit die Entstehung des Krebs gefördert. Die Zellen kommunizieren miteinander und übertragen Signale zwischen und innerhalb der Körperzellen, sie tauschen Informationen aus. So können sich gute, aber auch bestimmte, schädliches Muster festsetzen, die dann den Weg in die Krankheiten einschlagen.
Wie bei so vielen Dingen, haben die Menschen das schon in alten Zeiten gewusst und erkannt. So künden zum Beispiel die indischen Veden von den Möglichkeiten der Seele und des nicht-stofflichen Körpers, mit den wiederhergestellten guten, natürlichen Informationen auch den stofflichen Körper wieder gesunden zu lassen. Die gesamte asiatische Medizin mit ihren mentalen Übungen fußt darauf. Nikolai Lackmanns Mutter, Tatjana Lackmann, ist Ärztin und hat diese alten Schriften studiert, da sie eine der ganz wenigen ist, die Sanskrit lesen können. Und sie hat ihr Wissen an ihren Sohn Nikolai weitergegeben. Und nicht nur das, Sie hat ihm auch ein mächtiges Werkzeug gezeigt: Das Dao Yoga.
Eine der ältesten Methoden dazu ist das Dao Yoga.
„Dao Yoga“ ist das älteste und kraftvollste Yoga. Es ist die Grundlage für die Methode der Paranormale Chirurgie. Diese beiden Jahrtausende alten Techniken sind sehr machtvoll. Es ist eine auf den Wesenskern des Menschen gerichtete spirituelle Meditation. Es reinigt dabei die Energiekanäle, aktiviert sie und transformiert. Und es implementiert neue, gute, heilsame Informationen in den Geist und in den Körper.
„Dao“ ist ein sehr altes, chinesisches Wort und bedeutet wörtlich „Weg“, es schwingt aber mit, dass es der „richtige, der gute Weg“ ist, der mit bestimmten Übungen mental und physisch gegangen werden soll, eine Methode mit Regeln. Die daoistische, chinesische Philosophie sieht in diesem „Dao“ ein ewig-zeitloses Wirk- und Schöpferprinzip der Entstehung der Welt in Einheit, Dualität und Vielfalt. Mit Dao Yoga beginnt ein Entwicklungsprozess, die spirituelle und die physische Lebensenergie wird stärker und baut kreative, göttliche Energie auf. Diese göttliche Energie durchdringt den Menschen vollkommen und auf allen Ebenen. So kann er sich auch damit physisch wieder in den Zustand der Gesundheit versetzten: Die Selbstheilung ist eine der inhärenten (sich von selbst dabei ergebenden) Wirkungen des Dao Yoga. Ihr Sohn Nikolai war schon früh fasziniert von der Arbeit seiner Mutter und ist mittlerweile selbst in diesen Techniken vollkommen zu Hause.
„Der Geist kann die Selbstheilung in Gang bringen.
Die dazu notwendige Anleitung muss er jedoch erst nach und nach lernen.”
(Tatjana Lackmann)

Eine ideale Kombination zweier uralter, indo-tibetischer Techniken:
Dao Yoga und paranormale Chirurgie
Nikolai Lackmann hat eine vollumfängliche Ausbildung in Dao Yoga und vermittelt diese sehr wirksame Methode in intensiven Lehrgängen. Hier ist ein Video, bei dem er zwei seiner Mandanten eingeladen hat, die mithilfe seiner Techniken Dao Yoga und paranormaler Chirurgie es geschafft haben, ihren Krebs zu besiegen. Sie beide standen an der Schwelle des Todes und konnten dank dieser uralten Methoden wieder zurück in ein gutes, gesundes und dankbares Leben. Die meisten scheuen sich, vor der Kamera zu erzählen, wie sie ihren Krebs mit Nikolais Hilfe besiegt haben. Aber es gibt auch genug, die es gerade erzählen wollen, um anderen diese Möglichkeit aufzuzeigen. Die zwei Damen, die in dem Video unten von ihrem Weg aus dem Krebs erzählen, waren beide Todeskandidaten. Sie kommen hier umfänglich zu Wort und berichten dezidiert darüber, wie sie mit diesen uralten mentalen Techniken ihre Selbstheilung bewirken konnten. Man sieht den beiden an, dass sie sehr glücklich sind zu leben und wieder gesund geworden sind. Bitte auf das Bild klicken, das Video öffnet sich:
Oder hier klicken: https://youtu.be/M-dDo4JNmwY
Um es ganz klar zu sagen, Nikolai und seine Mutter Tatjana Lackmann sind keine Feinde der Schulmedizin. Sie jagen den Krebspatienten keine Angst vor der Chemotherapie ein, denn auch diese hat in der Krebstherapie ihren verdienten Platz. Man tut den Erkrankten keinen Gefallen, sie in die Angst zu jagen, das ist genau der falsche Weg. Wenn jemand eine Chemotherapie machen will, bieten sie aber ihre Hilfe an. So können mögliche schädliche Auswirkungen mit dieser Methode helfend und lindernd begleitet werden. Nach der Chemo wird die Selbstheilung weiter gesteigert.
In dem Video unten in diesem Beitrag berichten zwei Damen von ihrer verstörenden Diagnose und über die Methode von Nikolai Lackmann. „Weihnachten werden Sie nicht mehr erleben“ musste sich eine der beiden anhören. Dennoch konnte die Todgeweihte durch Nikolais Hilfe wieder zu einer gesunden, lebensfrohen Frau werden, die noch viele gute Jahre vor sich hat. Die beiden Damen sprechen ganz offen über das, was sie erlebt haben und wie sie Dank der Methode von Nikolai Lackmann wieder in ein ganz normales Leben zurückkehren konnten.
Die beiden Damen sind, wie gesagt, zwei von vielen, denen er geholfen hat.
Aber was genau ist nun diese Methode?
Das Dao Yoga bildet hier die Grundlage, um Geist und Körper wieder neu zu ordnen, in Balance zu bringen und neue Informationen in eine heilende Struktur des jeweiligen Menschen zu integrieren. Auf dieser Basis kann Nikolai Lackmann nun mit der paranormalen Chirurgie genau diese neuen Informationen fest implantieren.
Er nennt die „paranormale Chirurgie“ eine Art Operation ohne Messer. Dabei ist der Patient in einer Art Trancezustand, jedoch bei völlig klarem Bewusstsein. Mit bloßen Händen führt der „Operateur“ nun drei Schnitte durch, indem er mit den Fingern über die Haut fährt. Der „zu Operierende“ hat durch das Dao Yoga die Fähigkeit gewonnen, die Vorgänge als tatsächlichen Eingriff mit tatsächlichen Wirkungen eins zu eins auf seinen Körper und seine Psyche zu übertragen.
Nun kann Nikolai als Operateur das „kranke Gewebe“ durch diese „Schnitte herausnehmen“, bis der Patient ein Gefühl von Leichtigkeit und Leere verspürt. Jedem Behandlungsschritt geht ein verbaler Befehl voran, der die nächste „Programmierung“ mitteilt. Diese Informationen sind danach fest verankert und die „Schnitte“ werden wieder verschlossen. Die Informationen arbeiten nun in der vorgegebenen Weise weiter, verstärkt durch die mentalen Übungen des Dao Yoga, und die entfernten Tumoren verschwinden nach und nach tatsächlich, wie die beiden vom Krebs befreiten Damen in dem Gespräch berichten.
Dabei ist es, wie schon gesagt, durchaus möglich, parallel eine schulmedizinische Behandlung durchzuführen, wie wir an einer der Krebspatientinnen sehen. Denn die paranormale Chirurgie ist eine Methode, die sich kraftvoll, aber rein auf mentaler Ebene vollzieht. Sie wird von den komplett physischen Behandlungen der Medizin gar nicht tangiert. Vielen Patienten ist wichtig, nicht auf die schulmedizinische Behandlung verzichten zu müssen. Sie wollen sich nicht für nur eine Methode entscheiden.
Wenn Sie weitere Informationen brauchen, können Sie sich jederzeit bei Herrn Nikolai Lackmann erkundigen. Bitte wenden Sie sich an:
Nikolai Lackmann
Praxis Kreuzlingen:
Kunst des Lebens
Lackmann Nikolai
CH-8280 Kreuzlingen
Hauptstrasse 39
nikolailackmann@gmx.ch
Telefon: +41 774 984 112
https://www.kunst-des-lebens.org

