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von Niki Vogt
Wir haben schon gehört, dass in den vereinigten Staaten die Schweine, Kühe und das Geflügel mit mRNA-Impfstoffen gespritzt werden, so dass die Konsumenten der Fleischprodukte unfreiwillig diese Gentechnologie aufnehmen – und diese Technik ist so ausgelegt, dass dieses Zeug auch in den Blutkreislauf gelangt und sich im Körper ständig repliziert. Es besteht also kaum ein Unterschied zu der Wirkung der hochgefährlichen mRNA-Spritzen während der Corona-Pandemie. Außer: Alle nehmen es dauernd auf, der Körper hat nicht mehr die geringste Möglichkeit, die schädlichen, sich ständig replizierenden Spike-Proteine abzubauen. Das berichtet AUF1 in seinen Nachrichten:
Dass wir von A-Z belogen wurden und werden, was die Risiken der mRNA-Impfungen betrifft, ist den informierten Bürgern längst bekannt. Man sprach immer noch von einer „Sicheren und effektiven Impfung“, als sich die Impfschäden und Todesfälle schon herumgesprochen hatten.
Noch schlimmer: Der FDA, die diese Impfung zulassen musste, war von Anfang an bekannt, welche entsetzlichen Schäden dabei entstehen können. DAs kam heraus, als ein Online-Meeting der FDA auf dem offiziellen Kanal der FDA auf Youtube allgemein einsehbar gepostet wurde. An der Stelle, wo es m Nebenwirkungen und Risiken ging, ist für einen ultrakurzen Moment ein Screen auf, der Unglaubliches zeigte.
Man muss schon sehr genau diese Stelle treffen, aber dann findet man dies:
Bei dem Timecode 2:33:40 blitzt diese Aufstellung von teils sehr schweren Nebenwirkungen auf. Das habe ich schon damals berichtet:
Schon damals schrieb ich: Detektiv Internet sollte man nicht unterschätzen. Millionen Menschen auf der Welt sind Rechercheure und hier ist wieder einmal ein Ergebnis der Schwarmintelligenz. Irgendeiner findet’s immer und weiß, was er da gefunden hat. Es gibt ein Video im Netz von einem Treffen der FDA. Das findet man auf Youtube auf dem offiziellen Kanal der FDA (Food and Drug Administration), die Behörde, die für Arzneimittel und Ernährung in den USA verantwortlich ist.
Das beweist bereits, dass die Behörden nie ahnungslos waren und auch heute nicht sind. Es beweist, dass man die Folgen billigend in Kauf nahm. So etwas ist Mord mit bedingtem Vorsatz. Massenmord mit bedingtem Vorsatz: “ Wen’s trifft, den trifft’s eben“. Menschlichkeit und Gewissen, geschweige denn Gnade darf man da nicht erwarten. Wer jetzt einwendet „das können die doch nicht machen“, hat nichts begriffen.
So hat man auch stillenden Müttern empfohlen, sich impfen zu lassen. Erst hieß es, die mRNA-Spike-Protein-Sequenz in der Impfung gelange nicht in die Muttermilch. Dann wurde aber bekannt, dass sie es eben doch tut. Und dann propagierte man, das sei harmlos und es gebe bisher keine „schweren Nebenwirkungen“ bei den Säuglingen – was schon damals nicht stimmte. Man räumte zwar ein, dass es kaum Studien dazu gab, um im nächsten Satz zuzugeben, dass es doch eine Übertragung über die Muttermilch gab. Der Focus berichtete das ausführlich – aber erst im Oktober 2022. Und erwähnt auch:
Die Sorge, dass die mRNA aus den Covid-Impfstoffen über die Muttermilch auch an Säuglinge weitergegeben werden könnte, wurde damals kategorisch ausgeräumt.
BMG: Keine mRNA in der Muttermilch
Das Bundesgesundheitsministerium schrieb am 26. September 2021 auf Twitter: „Sie können nach der Impfung gegen das Coronavirus wie gewohnt weiter stillen. Die mRNA des Impfstoffes konnte in der Muttermilch nicht nachgewiesen werden.“
Auch der MDR behandelte das Thema damals in einem Faktencheck : „Unfreiwillige Covid-19-Impfung über Muttermilch: Stimmt nicht.“ Im dazugehörigen Artikel vom 30. September 2021 wird frech behauptet:
Stillende, die gegen COVID-19 geimpft wurden, geben die Wirkstoffe (v.a. die mRNA) nicht über die Muttermilch an ihr Kind weiter. Für die Präparate von Pfizer/BionTech und Moderna konnte keine mRNA in der Muttermilch nachgewiesen werden. Proben wurden 4 bis 48 Stunden nach der Impfung untersucht. Die mRNA in den Impfstoffen ist sehr fragil, zerfällt kurze Zeit nach der Injektion und sollte nicht in den Blutkreislauf der Mutter gelangen.
Nach Prüfung der aktuellen Datenlage empfehlen sowohl die STIKO als auch die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe die COVID-19 -Impfung ausdrücklich für Schwangere und Stillende.
Die mRNA, das wissen wir heute, ist nicht fragil und sie zerfällt eben nicht kurz nach der Injektion sondern beginnt ihr Zerstörungswerk im Körper. Sogar die Mainstreammedien berichten mittlerweile von schweren Impfschäden, die Wochen oder Monate später auftreten. Von den „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen ganz zu schweigen. Selbst Gesundheitsminister Karl Lauterbach musste eingestehen, dass es diese Fälle gibt.
Und nun wollen die globalen Milliardäre aus der WEF-Riege uns überall in den Lebensmitteln ihren mRNA-Dreck reinwürgen. Das ist ein Riesenverbrechen und könnte einen Massenmord auslösen. Sie wissen ganz genau, dass sehr viele Konsumenten das alles ahnungslos verzehren, jeden Tag, zusätzlich zu den ganzen Impfungen mit mRNA. Auch die neuen Grippeimpfungen enthalten teilweise mRNA.
Was kann man tun? Man kann, wenn man Fleisch will, entweder eigene Hühner halten (solange nicht jeder gezwungen wird, auch diese zu impfen, die kann man aber auch mit einer Tageslichtlampe im Keller halten). Und sich auf nachhaltige Fischereiprodukte als tierische Proteinquelle verlegen. Die Weltmeere durchzuimpfen dürfte schwierig sein. Gemüse kann man im Garten ziehen und einfrieren, wenn man samenfeste Sorten (ich empfehle Demeter-Samen) hat. Alte Obstbäume im Garten und Wildkräuter. Bei Jägern Wildbret kaufen. Bevor das Getreide vergiftet wird, einige gut verschließbare Tonnen Getreide kaufen und dazu eine gute Mühle. Kurz bevor es hier losgeht, noch Konserven unkontaminierter Lebensmittel bevorraten. Nach Biobauern suchen, die sich noch widersetzen. Oder beim Milchbauern die Milch direkt holen, bevor sie mit mRNA versetzt wird (Wenn nicht schon die Kühe geimpft wurden).
Es gibt immer einen Weg. Zum Aufgeben ist es nie zu spät.