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von Niki Vogt
Die Bewohner des Seniorenwohnparks in Uhldingen-Mühlhofen waren die ersten Alten im Bodenseekreis, die in einer Impfaktion fast komplett durchgeimpft wurden. Kurz darauf sind elf Bewohner mit oder an Covid-19 gestorben. Die Behörden wiegelten sofort ab: Vermutlich seien die alten Leute bereits zum Zeitpunkt der Impfung unerkannt mit dem Virus infiziert gewesen oder es sei dann unmittelbar im Anschluss zu einer Infektion mit Covid-19 gekommen. Nun hat sich aber in der Zwischenzeit herausgestellt, dass diese plötzlichen Coronaausbrüche direkt nach den Impfaktionen sehr oft und verdächtigerweise immer wieder auftauchen, selbst da, wo gar keine Besucher zugelassen waren und niemand als Infektionsherd auszumachen ist.
Südkurier 22.01.21 „Uhldingen-Mühlhofen: Nach der ersten Corona-Impfung: Elf Todesfälle und sieben akute Infektionen im Pflegeheim in Uhldingen-Mühlhofen“
Die Schwäbische Zeitung 27.01. „13 Tote, 25 Tage: Ein weiterer Mensch stirbt im Seniorenwohnpark“
Deutsche Wirtsschafts Nachrichten: Bodensee: Elf Pflegeheimbewohner sterben nach Corona-Impfung – Zusammenhang zwischen Impfung und Tod wird wieder ausgeschlossen
Im bayerischen Lichtenfels stellte sich der Geschäftsführer eines Seniorenheims auf die Hinterbeine. Er warf dem Impfteam vor, einen Corona-Ausbruch in dem Lichtenfelser Elisabeth-Seniorenheim ausgelöst zu haben. In dem Heim waren nach der Impfung 51 Heimbewohner und 28 Mitarbeiter positiv getestet worden. Seine Vorwürfe begründet Heimgeschäftsführer Franke recht schlüssig: Die Impfteam-Mitarbeiter seien die einzigen Menschen, die sich im fraglichen Zeitraum ohne jedes Corona-Testergebnis in der Einrichtung aufgehalten hätten. Doch damit nicht genug: Auch Verstöße gegen die Corona-Regeln wirft er den Mitarbeitern vor. So sollen diese sich teilweise erst in dem Altenheim umgezogen haben, ebenso wenig seien Mindestabstände eingehalten worden.
Direkt nach dem Impftermin eines Impfteams in der Einrichtung kam es dort zu einem massiven Corona-Ausbruch. Der Geschäftsführer des Heimes, Fabian Franke, äußerte den dringenden Verdacht, dass das Impfteam der Grund für den plötzlichen Ausbruch war. Sofort hagelte es Zurückweisungen aus allen irgendwie damit befassten Behörden, sowohl vonseiten des Landratsamtes, als auch dem Gesundheitsamt. Auch CSU-Landrat Christian Meißner gibt sich empört: „Es werden hier Personen nachgewiesenermaßen zu Unrecht an den Pranger gestellt, die sich über das übliche Maß hinaus zur Bekämpfung der Pandemie seit Monaten engagieren – im Gesundheitsamt, bei der Heimaufsicht, in der Führungsgruppe Katastrophenschutz und natürlich auch im Impfzentrum. (…) Alle betroffenen Mediziner und Angestellte hätte demnach bestätigt, dass sie bei dem Einsatz in dem Pflegeheim FFP2-Masken, Dienstkleidung und Schutzkittel trugen.“
Die Koinzidenzen zwischen Impfung im Altenheim und den daraufhin einsetzenden Coronaausbrüchen und dem Sterben der Betagten Bewohner sind sehr auffallend und es ist extrem verdächtig, dass das nicht untersucht wird. Im Gegenteil: Es wird sogar von den Behörden Druck gemacht, dass die Pfleger und Betreuer Stillschweigen zu wahren haben und nichts nach außen dringen darf. Warum, wenn die Impfung nichts mit den Todesfällen und Coronaausbrüchen zu tun haben kann?
Genauso ging es mit den Toten vom Bodensee. Nachdem die Vorgänge und das Abwiegeln bei den Angehörigen und Bürgern Misstrauen geweckt hatte, sprangen auch gleich die Medien in die Bresche und verkündeten, dass es da auf gar keinen Fall einen Kausalzusammenhang geben könne. Auch das ZDF verwies jeden Verdacht ins Reich der Verschwörungstheorien:
Eine Gruppe „besorgter Bürger“ – wie sie sich selbst nennen – veröffentlichte kurz nach Bekanntwerden einen offenen Brief. Darin äußern sie die Vermutung, der Tod dieser Menschen könnte eine Folge der Impfung sein – doch hierfür gibt es bislang keinerlei Anhaltspunkte.
Doch die Zusammenhänge sind nicht so einfach von der Hand zu weisen. Insider und Bürger gehen jetzt dem Impfskandal mit Toten vom Bodensee nach, weil sie sich nicht von den Behörden abwimmeln lassen wollen. Wir Bürger müssen leider selbst in die Hand nehmen, was die Behörden ausbremsen.
Die Toten hätten obduziert werden müssen. Man hätte durch unabhängige Pathologen sicherstellen müssen, dass es keinen Zusammenhang gibt – oder eben feststellen müssen, dass es doch einen Zusammenhang mit der Impfung geben könnte und tatsächlich gibt.
Offiziellen Stellen, Landratsamt, Pressestelle des Pflegeheim schließen einen Zusammenhang mit der Impfung konsequent und a priori aus. Keine Impfschadensverdachtsfälle an Paul Ehrlich Institut gemeldet, niemand obduziert.
Nach der zweiten Impfung, vier Wochen später, seien abermals Bewohner ins Krankenhaus gekommen und sogar gestorben, wie uns ein Insider berichtet.
Die lokalen Medien sind in tiefem Schweigen versunken. ÜberlingenFM möchte diese „Lücke“ füllen.