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von Ingo Giesler
Gehirn und Nervensystem des Menschen gehören wohl mit zu den erstaunlichsten Organen, die das Leben hervorgebracht hat. Das etwa 100 Milliarden Nervenzellen umfassende komplexe Gewebe verleiht uns ganz besondere Fähigkeiten: Denken, Fühlen, Empfinden, Lernen, Erinnern, Bewusstsein, aber auch Unbewusstes spielen sich hier ab. Aber was passiert bei all diesen Prozessen im Gehirn? Welche Bereiche des Gehirns arbeiten zusammen, um bestimmte Leistungen zu erbringen?
Bei ihren Forschungsarbeiten lassen sich Mediziner und Wissenschaftler von zwei Motiven leiten. Zum einen von der wissenschaftlichen Neugier, zum anderen von dem Ziel, neue Methoden zur Behandlung von Menschen, die an einer neurologischen oder psychiatrischen Krankheit bzw. Störung leiden, zu entwickeln. Beides hängt eng miteinander zusammen. Die Grundlagenforschung ist die Basis, um die Ursache und Entstehung von Erkrankungen und Störungen besser zu verstehen. Dieses Wissen und medizinische Erfahrung sind die Voraussetzung für die erfolgreiche Behandlung von Erkrankungen und Störungen sowie die Entwicklung neuer Therapiemethoden.
Was hilft bei Depressionen?
Bei dem Umgang mit Depressionen gibt es keine “goldenen Regeln”, die für alle gelten.
Im Allgemeinen ist eine Behandlung immer dem Schweregrad einer Depression angepasst.
Depressionen sind mitunter schwierig zu behandeln, jedoch gibt es Mittel und Wege um den depressiven Schüben Herr zu werden.
Das bisherige Schema einer Behandlung wurde kaum verändert, als Grundlage dienten immer wieder Gesprächstherapien in Verbindung mit den unterschiedlichsten Psychopharmaka.
Fast könnte man sagen, das sich so ein Dogma in der Vorgehensweise etabliert hat, welches keinen Spielraum zu alternativen Behandlungsmethoden mehr zulässt.
In vielfacher Hinsicht ist das Verständnis für das Gehirn und das Nervensystem durch die umfangreichen Psychotherapien in den Hintergrund gerückt.
Das Wissen, um die Bio-chemischen Vorgänge, der Neurotransmitter, der Nervenzellen und deren Blockaden spielt hier eine gewichtige Rolle.
Durch den Einsatz von Psychopharmaka, mit erheblichen Suchtrisiko, wurden zwar die Symptome bei einer „seelischen Erkrankung“ gemindert, aber die eigentlichen Blockaden wurden durch eine Ergänzende Psychotherapie nicht in Einklang gebracht.
Wir hingegen unterstützen auf natürlichem Wege mit Abanistrol® Neuro-Komplex, und der Realisierung der Information (Expression) mit einer kognitiven Verhaltenstherapie und kombinieren somit zwei Therapieansätze, für eine langfristige und nachhaltige Verbesserung der Symptome.
Unser Schwerpunkt ist darauf ausgelegt, dass unsere Expressionsübungen und die Verabreichung von natürlichen sich Gegenseitig unterstützenden Wirk-Komponenten miteinander harmonieren. Komplizierte und belastende Gespräche im Psychologischem Bereich lassen sich dadurch sinnvollerweise auf ein geringes Maß reduzieren.
Lesen Sie nun im Anschluss, über die Entstehung der Zusammenhänge im Bereich von psychischen Erkrankungen, wie einer Depression und den neurobiologischen Abläufen in unserem Gehirn.
Eine neue, erfolgreiche Methode zur Behandlung von Depressionen
Eine Behandlung von Depressionen erfordert die Kombination aus der Verarbeitung von psychologischen Vorgängen und der Anwendung natürlicher Wirkstoffkomponenten, welche die neurologischen und biochemischen Blockaden, die sich im Laufe der Zeit manifestiert haben, schrittweise aufhebt.
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