Mobiltelefon & Co – Mit Begeisterung in die Schädigung

Niki Vogt auf Telegram folgen

Norbert Heuser im Gespräch mit Götz Wittneben.

Magnetische Felder, elektrische Felder und elektromagnetische Felder EMF, wirken 24 Stunden, sieben Tage die Woche, 365 Tage im Jahr auf uns ein. Ohne Pause und nun auch noch mit 5G. Kann das gut sein für unsere Gesundheit? Wohl kaum.

Die meisten sind sich dessen nicht bewusst, dass es neben Mobiltelefonen und den dazugehörigen Sendemasten, von denen sich langsam herumspricht, dass sie, so wie sie derzeit genutzt werden, schädlich sind, noch viele andere Quellen der oben genannten Felder gibt. Fast alle Elektroprodukte im Haushalt, W-Lan, iPads, Tablets, Computer, Laptops, E-readers, Smart Meters, schnurlose Telefone UND ELEKTROAUTOS bombardieren den Körper mit diesen Feldern.

Das Mobiltelefon – und nicht nur das – ist aber aus unserer heutigen Gesellschaft nicht mehr wegzudenken. Nur manche sehr alten Leute leben noch vollkommen „analog“ und tun sich auch damit immer schwerer, weil alles im öffentlichen und privaten Leben auf diese Systeme ausgerichtet ist. Viele solcher Produkte werden seit den letzten 50 Jahre auf den Markt gebracht um unser Leben einfacher und angenehmer zu machen. Es ist toll, es macht Spaß, es geht alles blitzschnell, ist bunt, macht Musik, man kann auf alles mühelos zugreifen.

Doch wurde je konsequent geforscht, ob es auch eventuelle negative Nebenwirkungen gibt? Vielleicht wollte man aber auch nicht forschen – oder solche Forschungen, die ja auch Geld kosten, konnten nicht gemacht werden, weil niemand Geld dafür gab. Viele Forschungen werden ja von Firmen bezahlt, um Neuerungen und Weiterentwicklungen auf den Markt bringen zu können. Also wird immer schöner, bunter, schneller produziert … ohne Rücksicht auf die langfristigen Auswirkungen auf die Benutzer. Und die Warner haben nicht das Geld.

Ein paar wenige Wissenschaftler gibt es schon, die doch Studien machen. Zum Beispiel stellte man verwundert fest, dass Menschen – wie viele andere Tiere, für die es wichtig ist, sich zu orientieren, (Wale, Delphine, Bienen Zugvögel, Brieftauben etc.) Magnetitkristalle in ihren Gehirnen haben. Damit orientieren sich die Tiere am Erdmagnetfeld auf ihren Wanderungen und Flügen.

 

Störche sammeln sich im Herbst auf abgeernteten Feldern, um die Reise nach Nordafrika anzutreten. Dabei richten sie sich nach dem Sonnenstand, dem Polarstern und dem Erdmagnetfeld. Das spüren sie durch Magnetitkristalle im Gehirn. Auch Menschen haben diese kleinen, magnetischen Kristalle hauptsächlich im Hirnwasser.

Ein Forscherteam um Prof. Kirschvink machte Versuche in einer Aluminiumkammer, in der die Probanden von Strahlung, elektromagnetischen Feldern und dem Erdmagnetfeld abgeschirmt Wurden. Mittels Spulen simulierte man ein Magnetfeld in der Stärke des Erdmagnetfeldes. Wenn man es kippte, um eine „Wanderung von Nord über den Äquator nach Süd zu simulieren, reagierte das Gehirn mit verschiedenen Wellen. Etwas anders war die Reaktion, wenn man das Magnetfeld so drehte, als hätte sich der Mensch gedreht. Immer wieder zeigte das Gehirn über die Magnetitkristalle eine Reaktion im Hirnwellenfrequenzbereich. Außerhalb der Kammer war das nicht der Fall, weil die umgebenden technischen Felder das natürliche Erdmagnetfeld vollkommen „übertönen“.

Wenn aber unser Gehirn so exakt und empfindlich auf das – im Vergleich – schwache Erdmagnetfeld reagiert, weil die Magnetitkristalle quasi als Antennen arbeiten, wie heftig müssen dann die technischen Felder auf uns und unser Gehirn wirken?

Wir werden immer stärkeren Feldern ausgesetzt. Aktuellstes Beispiel ist das Elektroauto. So toll, so neu, so zukunftsträchtig. Energie sparen – Fahrer krank durch extreme (elektro)magnetische Felder. Aber selbst das normale Auto birgt bereits solche Gefgefährdungen, denn über Bordcomputer, Navi, elektrische Kabelbäume usw. verfügen auch die herkömmlichen Verbrenner-Autos. „Unser Planet basiert nur auf Frequenzen,“ sagt Norbert Heuser, „und es gibt nur zwei Arten von Frequenzen: überlebensfreundliche und überlebensfeindliche. Das ist alles. Mehr gibt es nicht.“ Die Firma IPC, die Norbert Heuser vertritt, hat mit einer Technologie, die nach ihren Angaben im Pikobereich, also auf der Ebene der Protonen wirksam ist, eine Hoch-Technologie gefunden, die überlebensfeindliche Frequenzen entweder reduziert (wie beim Elektroauto) oder sogar in überlebensfreundliche Frequenzen wandelt.

Wer mehr wissen will, kann Norbert Heuser selbst kontaktieren:

Webseiten:
http://www.protectpro.info​
http://www.hienergy.info​
Kontakt:
IPC Europe UG
Telefon: 07221 – 408 4001
E-Mail: ipceuropeug@gmail.com