Nanobots oder Parasiten auf den Teststäbchen? Was zum Teufel ist das unter dem Mikroskop? Aufklärung dringend gefordert! (Videos!)

Niki Vogt auf Telegram folgen

von Niki Vogt

Ist es einfach eine Gruselgeschichte oder werden wir systematisch mit irgendetwas „infiziert“? Es gibt bereits mehrere Videos im Netz, wo Leute dem Gerücht nachgehen, dass auf den eingeschweißten Teststäbchen vorne, wo die Wattespitze in die Nase – kurz unter das Gehirn – eingeführt wird, um auf Covid-19-Viren zu testen, winzige, schwarze „Fadenwürmchen“ sitzen, die bei Wärme oder Feuchtigkeit anfangen, sich zu bewegen. Einige filmen das auch mit und man kann sozusagen live dabei sein.

Hier sind ein paar dieser Filmchen:

 

 

 

 

 

Es ist also ziemlich klar, dass es tatsächlich in den verschlossenen Teststäbchen-Hüllen auf der Watte solche schwarzen „Fasern“ gibt, die sich bei Wärme und Feuchtigkeit bewegen. Ob diese „Dinger“ aber leben, ist eine andere Sache. Theoretisch könnte es sich auch um sehr dünne Folienfasern handeln, die sie bei Wärme und/oder Feuchtigkeit ausdehnen und damit Bewegung zeigen.

Diese Möglichkeit ist sogar wahrscheinlich. Auf dem Telegram Kanal des investigativen Journalisten Gerhard Wisnewski gibt es einen Post, der lautet:

1. In den Vliesproduktionen werden auch schwarze Stapelfasern verarbeitet. Die Reinigung solcher Maschinen ist extrem aufwendig. Deshalb werden nur selten schwarze Vliesstoffe produziert und meistens weiße Vliesstoffe. Rückstände schwarzer Fasern sind nicht auszuschließen.

2. Bei Vliesstoffen aus PET sind zu einem gewissen Teil Bico Fasern als Binder verarbeitet. Die Fasern haben die Eigenschaft Rückstellkräfte zu erzeugen. Sie werden unter Wärme einmalig aktiviert und danach abgekühlt. Ab diesem Zeitpunkt springt die Faser immer wieder in die aktivierte Form zurück. Wenn man wieder mit Wärme draufgeht. Geht die Faser wieder auf. Im Abkühlprozess geht sie wieder in die erste aktivierte Form zurück.

 

Leider ist das Vertrauen der Menschen in Sachen Tests und Corona (nicht ohne Grund) derart auf dem Nullpunkt, dass sofort die Theorien ins Kraut schießen: Von Morgellons (Morgellonen), die, einmal im Körper, fadenförmig aus der Haut wachsen, von Parasiten, von Nanorobotern, die uns eingepflanzt werden, um uns zu manipulieren oder Schlimmeres ist die Rede.

Morgellons sind immer noch hoch umstritten, die einen behaupten, es gebe sie und kennen auch Fälle. Laut Wikipedia sind Morgellons (auch Morgellons-Krankheit) eine Bezeichnung für ein psychisches Krankheitsbild, das mehrheitlich als Variante des Dermatozoenwahns angesehen wird. Soweit ich weiß, sind noch keine Morgellons wirklich gefunden worden (aber mein Wissen ist da recht beschränkt). Allerdings sagt jedenfalls der aus dem Fernsehen bekannte Mark Benecke, dass er noch trotz aller Untersuchungen noch keine echten Morgellons gefunden habe, schließt es aber auch nicht aus:

Das mit den Nanobots ist dagegen keine wilde Erfindung von Verschwörungstheoretikern. Auf der Wissenschaftsseite „Spektrum“ steht unter dem Titel „Fadenroboter schlängeln sich durch dünnste Adern“ zu lesen:

Noch ist es nur ein gelungener Prototyp – aber in Zukunft könnte sich ein flexibler fadenförmiger Miniroboter nach Schlaganfällen durch Hirngefäße schlängeln. Dort verhindert er Folgeschäden vielleicht besser und schneller, als es bisher möglich ist. (…) Der Einsatzort solcher Geräte ist herausfordernd: Die Medizinroboter sollten sich natürlich möglichst gezielt durch engste Kapillaren bewegen lassen, ohne stecken zu bleiben. Viele Arbeitsgruppen setzen daher auf ein weiches, verformbares Material, das oft magnetisch ist, um den Roboter von außen mit Magnetfeldern präzise steuern zu können. Die neuste Modellreihe solcher Geräte stellt nun ein Team des MIT um Xuanhe Zhao im Fachblatt »Science Robotics« vor: einen über Magnetfelder gelenkten fadenförmigen Roboterwurm, der sich in der Theorie auch gezielt durch enge Blutgefäße des Hirns bewegen ließe, um dort beispielsweise kleinste Verstopfungen nach Hirnschlägen aufzulösen.

Allerdings ist dieser Wurmroboter in dem Video wesentlich dicker und größer und man muss ihn nicht mit dem Mikroskop suchen. Die Bewegungen sehen aber ähnlich aus:

Was auch immer es ist, das mehrere Leute auf diesen chinesischen Wattestäbchen gefunden haben, es sollte unbedingt untersucht werden. Entweder um eine böse Teufelei zu beenden, oder um klar zu stellen, dass die Panik grundlos war und es sich weder um etwas Lebendes, noch um eine Art Nanobot handelt. Es sollte aber unbedingt von einem unabhängigen Institut gemacht werden, denn wenn eine „Entwarnung“ von einer staatlichen Institution, vielleicht sogar vom RKi oder Herrn Professor Drosten veröffentlicht werden sollte, wird das eher, im Gegenteil, die Aufregung noch vergrößern.

Rechtsanwalt Kathrin Ruttloff von der Gruppe „Anwälte für Aufklärung hat ein Schreiben an die zuständige Bundesbehörde geschickt und verlangt Untersuchungen zu eventuell gefährlichen Zusätzen in den FFP2 Masken und Teststäbchen aus China. Das hier ist der Text ihres Anschreibens:

Guten Tag,

in den sozialen Netzwerken häufen sich Warnungen und Videos über gefährliche Zusätze und Inhalte in FFP2 Masken und Teststäbchen aus China.

Ich fordere Sie hiermit als zuständige Bundesbehörde auf, diesen Anhaltspunkten umgehend nachzugehen und entsprechende Schritte zu veranlassen.

Konkret gibt es zwei Probleme:

1. Die Teststäbchen sind auf der Packung gekennzeichnet mit “STERILE / EO“, was für die Sterilisation mit Ethylenoxid steht. Bekanntlich ist Ethylenoxid ist ein giftiger, krebserregender Stoff, welcher bei Nasen- und Rachenstrichen ins Körperinnere gelangen kann. Prüfen Sie das umgehend und ziehen Sie entsprechende Konsequenzen!

2. Sowohl an Teststäbchen als auch an FFP2 Masken lassen sich unter Elektronenmikroskopen mit 1000-facher Vergrößerung angeblich Nanopartikel nachweisen. Dies zumeist in Form von fadenförmigen Verunreinigungen, welche auf Feuchtigkeit und Wärme mit Bewegung reagieren, mutmaßlich sog. Morgellons, welche in der Wissenschaft für diverse Krankheiten und Genveränderungen verantwortlich gemacht werden.

Zudem rege ich an, dass Sie sich auch mit den „Heise Studien“ zu Masken zu beschäftigen, auch hier sollte man eine entsprechende Reaktion des BfArM erwarten dürfen.

Als Wiedervorlage habe ich mir den 31.03.2021 notiert.
Außerdem setze ich Sie in Kenntnis darüber, dass ich diese Email weitergeleitet habe, u.a. an zahlreiche KollegInnen und Ärzte.

Ich gehe davon aus, dass Sie Ihrer Prüfpflicht ordnungsgemäß und fristgerecht nachkommen.

Mit freundlichen Grüßen
Kathrin Ruttloff
Rechtsanwältin

Wir dürfen gespannt sein, ob das „Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte“(BfArM) reagiert und tatsächlich eine Untersuchung macht. Das wird wahrscheinlich leider nicht geschehen, stattdessen wird man das ganze wieder als Verschwörungstheorie lächerlich machen und damit das Misstrauen und den Zorn vieler Bürger noch weiter befeuern.

Wie schreibt der Journalist Thomas Roeper so schön auf seinem Blog „Anti-Spiegel“?

Mitte Januar 2021 lag die Zustimmungsrate der Christdemokraten bei überzeugenden 36 Prozent. Doch nun befinden sie sich Umfragen zufolge im freien Fall.

Am Montag, dem 22. März, lag die Zustimmung bei 29 Prozent, heute bei 26. Es gibt Grund zu der Annahme, dass Merkels Partei nicht mehr die „Nummer eins“ im Land ist und von den Grünen überholt wurde. Daraus folgt die Möglichkeit, dass die Parlamentswahlen in Deutschland vielleicht nicht wie geplant Ende September stattfinden, sondern viel früher.

26% Zustimmung für die CDU als Regierungspartei. Das ist nur noch ein Viertel der Bürger, die diese Partei an der Regierung sehen will. Drei Viertel nicht. Und eine durch den akkreditierten Journalisten Boris Reitschuster in Auftrag gegebene, unabhängige Umfrage nach der Beliebtheit einzelner Spitzenpolitiker ergab, dass Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel mit Bravour den Platz des unbeliebtesten Politikers Deutschlands erobert hat.

Es wäre an der Zeit, dass die Regierung die Angst und den Zorn der Bürger endlich ernst nimmt. Eine UNVOREINGENOMMENE, ECHTE Untersuchung dieser hier beschriebenen Befürchtungen, sowohl, was das hoch cancerogene Ethyloxid angeht, als auch, was diese seltsamen „Würmer“ betrifft, wäre ein konstruktiver Schritt dahin.