Jung, gesund und mental fit bleiben bis ins hohe Alter – Interview mit Prof. Dr. Dr. Edinger

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Prof. Dr. nauk Dr. med. Enrico Edinger im Gespräch mit Niki Vogt.

Die Schulmedizin hat sehr viele Leben gerettet und ist auf einem technisch hochentwickelten Stand. Ein großer Nachteil der Schulmedizin ist es, dass sie – sogar meistens erfolgreich – Symptome bekämpft, dabei aber nicht die eigentlichen Ursachen für Krankheiten ausreichend berücksichtigt und so faktisch trotz „Heilung“ die Erkrankung nicht wirklich heilt, bisweilen sogar verschlimmert. Akute Symptome wie z. B. Schmerz sollten natürlich behandelt werden, keinesfalls aber mit dauerhafter Medikamentierung, so wie es heute oft üblich ist. Dies kann zu Abhängigkeiten ebenso wie zur Wirkungslosigkeit der Substanzen führen und nicht selten tragen die Nebenwirkungen der Dauermedikation zu neuen Erkrankungen bei.

Auf Dauer aber führt eine ganzheitliche Therapie, die alle Aspekte, sowohl die physischen als auch die psychischen, mit einbezieht deutlich mehr Sinn. Nur die Lösung der eigentlichen Ursachen einer Krankheit kann langfristig zu echter Heilung verhelfen. Warum eine rein schulmedizinische Betrachtungsweise unzureichend ist, ergibt sich allein schon aus der Tatsache, dass wir als Wesen in mehreren Dimensionen existieren, in denen Biochemie, Biophysik, Bewusstsein und Karma eine wesentliche Rolle spielen, aber in der Schulmedizin überhaupt nicht berücksichtigt werden. Der Körper arbeitet also mit unendlich vielen, voneinander abhängigen und nicht im Einzelnen voraus berechenbaren Reaktionen.

Prof. Dr. Dr. med. Enrico Edinger forscht seit vielen Jahren an ganzheitlichen Therapien. Insbesondere durch seine Arbeit und Forschung in der russischen Weltraummedizin kann er seine gewonnenen Erkenntnisse auf seine tägliche Arbeit mit Patienten übertragen. So werden zum Beispiel zur gezielten Behandlung chronischer Krankheiten wissenschaftlich fundierte Verfahren der quantenphysikalischen Weltraummedizin eingesetzt.

Die „Weltraummedizin“ entstand aus der Erkenntnis, dass schon eine Mission zum relativ nahe liegenden Mars, wie sie die großen Raumfahrtsnationen USA, die russische Föderation und China planen, Jahre in Anspruch nehmen würde. So ein Vorhaben verschlingt Milliarden. Astronauten auszubilden, zu trainieren und in allen Details der Mission zu schulen, dauert schon auf der Erde einige Jahre. Die Reise selbst auch. Doch der Weltraum ist eine extrem lebensfeindliche Umgebung. Die fehlende Schwerkraft macht dem Körper schon rein mechanisch zu schaffen, schwächt ihn, erzeugt Herz- und Kreislaufprobleme, aber auch psychische Probleme. Im Laufe der Jahre entwickeln Menschen ja auch auf der Erde Krankheiten. Man kann aber nicht eine ganze Klinik mit auf den Mars schicken, um zu verhindern, dass die Astronauten krank werden. Die Männer und Frauen müssen jedoch sehr  stabil und gesund sein, um die Mission nicht zu gefährden.

Was also tun? Eine jahrzehntelange, genaue Beobachtung von Entstehungsgeschichten der Krankheiten, welche Erstsymptome schon lange voreiner Erkrankung auftreten und welche Mangelerscheinungen, seelischen Konflikte oder Fehlentwicklungen noch im Vorfeld der allerersten Symptomen damit zusammenhängen, war der Weg, den man einschlug. Und so stellt sich heraus, dass im Nachhinein bestimmte Veränderungen des Körpers, der Psyche, des Stoffwechsels schon als allererste Warnsignale für die spätere Fehlentwicklungen beobachtet werden konnten. Dadurch entstand ein vollkommen neues und wesentlich tieferes Verständnis für das Wesen Mensch mit all seinen Facetten. Aus den feinsten Abläufen des Stoffwechsels bis in die Zellen, den Hormonen, der Ernährung, der Lebenssituation, dem Charakter, der Seele und der Psyche entstand ein neues Verständnis von Gesundheit und einer daraus neu erwachsenen Medizin. Sie beruht auf naturwissenschaftlichen Erkenntnissen, aber auch der Erkenntnis, dass, wie beschrieben, der Mensch als ganzes, beseeltes Wesen gesehen werden muss. Wenn die feinen Regelkreise und Körper, Geist und Seele in Balance sind, bleiben wir jung und gesund. Man kann dem vorzeitigen Altern und den Krankheiten ein Schnippchen schlagen, wenn man all dies in perfekte Balance bringt und dem Körper überdies die Möglichkeit gibt, sich selbst zu heilen.

Das ist die Methode der „Regulationsmedizin“, wie Pof. Edinger sie sehr erfolgreich praktiziert. 

Ein Mensch, der von „Grund auf“ und in all den Aspekten seines Wesens gesundet, hat eine gute Chance, mithilfe einer geeigneten Lebensführung, gesunder Ernährung, ständiger geistiger und körperlicher Betätigung, harmonischem, sozialen Umfeld und ausgereifter Nahrungsergänzungsmittel ein hohes Alter in körperlicher und geistiger Fitness zu erreichen, also sehr lange „jung“ zu bleiben.

In seiner Praxis in Rolandseck bei Bonn nutzt Prof. Dr. Dr. med. Enrico Edinger innovative Behandlungs- und Therapiesysteme wie:
• AMSAT (erkennen von Über- und Unterregulation des Körpers)
• Biophys (erlaubt in Sekundenschnelle die eigenen Korrekturfunktionen des Körpers zu aktivieren, zum Beispiel Fehlstellungen der Wirbelsäule zu korrigieren)
• Bioscan (Analyse des Energiefeldes bei Menschen)
• und viele andere wie SCIO oder Vitascanning/Nilisa

Mit Hilfe dieser therapeutischen Verfahren können nicht nur chronische Probleme erkannt und behandelt, sondern auch Alterungsprozesse aufgehalten und Verjüngung eingeleitet, wie auch Ressourcen für den Körper und im Körper wieder aufgefüllt und die körperliche Leistungsfähigkeit verbessert werden.

Kontakt:
Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung
Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger
*VEKK – Moskau
Bonner Straße 10
53424 Rolandseck
INAKARB Telefon: +49 (0)2228 91 34 50