USA: Die schwarzen Gemeinden versinken in Armut – BLM hat ihre Welt zerstört! Eine Frau aus Chicago berichtet

Niki Vogt auf Telegram folgen

Bild: Flickr.com, Susan Melkisethian, Link zum Material: Lizenz: CC BY-NC-ND 2.0,  https://www.flickr.com/photos/susanmelkisethian/36483693496/ 

 

von Niki Vogt

Wochenlang ziehen die Randalierer und Plünderer, Antifa und Schwarze ab Einbruch der Dunkelheit herum und zerstören alles, was ihnen unter die Finger kommt. Tagsüber bleiben die Proteste meist friedlich. Aber die Zerstörungsorgien geschehen auch in den Communities der armen, schwarzen Bevölkerung und anderer Minderheiten. Eine Schwarze, die für ihre Familie Essen einkaufen gehen wollte, bricht in Tränen aus, als sie sieht, was BLM, Antifa und Kriminelle aus ihrem Stadtteil und ihrem Supermarkt gemacht haben. Sie nimmt das Desaster auf Video auf.

Sie sucht in den Trümmern nach Milch für ihre Kinder. „Sieh Dir das an!“, weint sie, „Jedes Lebensmittelgeschäft sieht so aus! Alles liegt entweder auf dem Boden … sieh dir das an. Ich bin in den Laden gekommen, um etwas zu kaufen, weil ich keine Diebin bin.“ Und sie lässt ihrer Abscheu und Verzweiflung freien Lauf. Dass Leute, denen es schon so schwer fiel, ihre Kinder zu ernähren, jetzt gar nicht mehr können. „Ich bin am Boden zerstört!“

„Wir konnten vor weniger als zwei Monaten noch nicht einmal Taschentücher finden und jetzt liegt es auf dem Boden“, sagte sie, als sie sich den Schaden besieht. „Ich fühle mich wie ein Tier und schwarze Menschen haben mir das Gefühl gegeben, ein Tier zu sein. Ihr habt das getan! „ weint sie und schimpft über die Randalierer: „Dafür kämpfen wir ?… Wir sind so schwarz und stolz, dass wir niemals ehrlich und uns im Klaren darüber sein werden, was wirklich los ist. Ihr liegt so falsch!  Ihr fallt über eure eigene Nachbarschaft her und macht so eine Sch*** !?!“

Die Menschen in den Vierteln müssen weite Wege fahren, um noch in Gegenden zu kommen, wo die Läden intakt sind und man noch normal einkaufen kann und nicht um Müllberge herumfahren muss. Da ist glücklich, wer noch ein fahrfähiges Auto hat, das nicht ebenfalls von wildgewordenen Marodeuren kaputtgeschlagen wurde. Busse und andere öffentliche Verkehrsmittel fahren nicht mehr. Und alle Supermärkte der Umgebung sind zerstört. Die normalen, schwarzen Amerikaner, die hart arbeiten für ihr Einkommen haben die Nase gestrichen voll:

„Wir wurden beschimpft und mit Vorwürfen überhäuft, weil wir Black Lives Matter als Organisation und „soziale Bewegung“ nicht unterstützen, aber was ist denn hier die rassistischere Position? Das Unterstützen von Plünderung und Niederbrennen schwarzer Viertel, in denen dann schwarze Menschen unter noch mehr Armut leiden, oder  Unterstützung für Recht und Ordnung und der Schutz dieser Nachbarschaften und Ressourcen?“

Demokratie in Gefahr (Softcover)Die Chaoten haben längst nichts mehr mit berechtigtem Protest am Hut. Auf Polizisten ist praktisch die offene Jagdsaison eröffnet worden. Die Mainstreammedien haben den Hass auf alles, was eine Uniform anhat, auch noch angeheizt und den Gewalttätern Recht gegeben. Was erwarten sie dann? Die Politiker haben nur noch Angst und lassen den wildgewordenen Mob gewähren und fallen im Zweifelsfall den Sicherheitskräften noch in den Rücken, um sich selbst aus der Schusslinie zu retten.

Die Polizei spielt zunehmend nicht mehr mit. Die Polizeibeamten des Bundesstaates Atlanta kamen gegen 18 Uhr abends in die Hauptquartiere und gaben die Schlüssel für die Dienstwagen ab, Ihre Polizeimarken und Waffen. Innerhalb einer Stunde verließen Polizisten von Atlanta in den Zonen 3,5,6 und 7 die Truppe. Etwa die Hälfte aller Polizeibeamten hat hingeworfen. Und der Rest macht zum großen Teil nur weiter, weil sie sonst ihre Pensionsansprüche verlieren. Aber sie werden sich nicht mehr an die Front werfen und nichts mehr riskieren. Es braucht nicht viel Fantasie sich vorzustellen, was das bedeutet. Jetzt schon sterben viele Schwarzen – nicht durch die Cops! – sondern bei den Ausschreitungen, einfach so, als Kollateralschaden.

Hier in Europa haben wir die zerstörerische Randale von Antifa und „Black Lives Matter“ in Großbritannien gesehen – allerdings kaum in den Mainstreammedien. Wenn überhaupt Bilder davon gesendet werden, dann möglichst harmlose, freundliche Protestierer. Wo Gewalt und Zerstörung herrscht, haben sie ihre Kameras immer gern weggedreht. Auch in Frankreich. Über die Ausschreitungen in Dijon wurde dann doch berichtet.

Nun fing es an in Stuttgart. Leute aus der Party- und Eventszene seien das gewesen. Ja, da waren auch welche dabei, die plötzlich einen Kick am Randalieren gefunden haben.

In den USA machen die Party- und Eventleute daraus auch ein besonderes Vergnügen: Bier-Pong  und Mucke mit Aussicht auf Ausschreitungen draußen auf der Straße. Ist doch krass, oben Party machen und saufen und unten das Grölen, Gebrüll und Fenster-einschlagen als Geräuschkulisse. Das kann dann aber auch schiefgehen:

Ja, da verstehen die Partybubies die Welt nicht mehr. Wie kann man IHNEN denn die Scheiben einschmeißen, wo sie doch so gern dabei sind beim Randalieren!

Wann werden die Anhänger des „friedlichen Protests“ verstehen, dass ihre gerechte Sache überhaupt nicht dieselbe ist wie die der Antifa, die die Proteste gekapert und an sich gerissen haben, um IHRE AGENDA durchzuziehen? Es ist absolut in Ordnung, Gerechtigkeit einzufordern. Aber Chaos, Gewalt und Verwüstung führt nur zum Vorteil der Skrupellosen und durchsetzungsfähigen Gewalttäter und produziert Warlords.  Der  Wert von Recht und Ordnung wird nun plötzlich manchem schlagartig klar werden.

Es ist durchaus möglich, dass diese unheilvolle Allianz von Brutalo-Anarchisten und gewaltbesoffenen BLM-Aktivisten genau das herbeiführen, was sie verhindern wollten: Einen Wahlsieg Donald Trumps, der Recht und Ordnung wiederherstellt.