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Prof. Dr. Edinger ist wieder Gast bei Jo Conrad, um die Möglichkeiten zu erklären und vorzustellen, die es gibt, um uns körperlich und geistig fit und gesund zu halten – die aber kaum bekannt sind. Es handelt sich dabei um absolut harte Naturwissenschaft, aber eben aus einem anderen Betrachtungswinkel heraus: Regulationsmedizin – oder auch von ihrem Ursprung her „Weltraummedizin“ – setzt viel früher an, als die bisherige Standard-Reparaturmedizin (die selbstverständlich ihre Berechtigung hat). Man muss allerdings kein Wissenschaftler sein zu erkennen, dass es besser ist, Erkrankungen zu vermeiden, als sie nachher mit zum Teil schwerwiegenden Eingriffen zu bekämpfen. Selbst die klassische Schulmedizin unterschreibt die alte Weisheit „Vorbeugen ist besser als heilen“.
Jetzt, in Zeiten von Corona, sind die Menschen sehr verunsichert. Offiziell wird die Covid-19 Pandemie in den Medien wie eine hochgefährliche Seuche beschrieben, Panik und Angst erzeugt und die rigiden Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung der angeblich hochansteckenden, tödlichen Pandemie unhinterfragt gutgeheißen. Dabei warnen viele hervorragenden Fachleute und Experten, Mediziner, Virologen, Immunologen, Epidemiologen vor einer maßlosen Übertreibung des Angstszenarios. Auch die psychischen und physischen Folgen dieser Panikmache stünden in keinem vertretbaren Verhältnis zu der Gefahr, die von dieser etwas schwereren Corona-Grippe-Epidemie ausgeht. In Ländern mit einem guten Gesundheitssystem liegen die Todesraten im Bereich der normalen Grippe-Epidemien.
Das Coronavirus mag neu sein, es mag eine künstliche Mutation aus einem Labor sein, es mag als Biowaffe entwickelt worden sein – aber es ist im Prinzip ein Coronavirus, das, wie alle Viren, immer weiter mutieren wird. Wir sind seit Jahrhunderttausenden fit und abwehrbereit gegen die ganze Corona-Viren-Sippschaft, und so stellte man dann auch in RKI und Charité erstaunt fest, dass es doch überraschenderweise eine unerwartet hohe „Hintergrund-Immunität“ gegen das Weltuntergangsvirus gibt. Den allermeisten Fachleuten ist das keine Überraschung.
Daher sind auch die Mittel und Möglichkeiten, sich gegen das SARS-Corona-Virus zu wappnen, durchaus bekannt. In der richtigen Menge und Zusammenstellung bilden diese Mittel, wie zum Beispiel Vitamin C und Andrographis, ein Bitterstoff, wirksame Abwehrmittel gegen die Furin-Proteine, was dem Virus seine Virulenz im Körper erheblich erschwert.
Leider muss man auch in Betracht ziehen, dass Elektrosmog und Bestrahlung, wahrscheinlich ganz besonders 5G, die Zellen schwächt und beeinträchtigt. Es entstehen bei Virusinfektionen sogenannte Viroporine, kleine Kanälchen, die die neu gebildeten Viren aus der Zelle ins Insterstitium, die Zellzwischenräume heraus zu schleusen, von wo aus sie die Reise in den Körper antreten. Das verhindern gesunde Zellen normalerweise.
Aber unter der Einwirkung von Strahlung und Elektrosmog (der auch eine Strahlung ist) kommt es zu einem starken Calciumeinstrom in diese Kanälchen. Dabei werden hoch reaktive Peroxinitrite gebildet (chemische Formel O=N-O-O), die diese Viroporin-Knalbildung um das Tausendfache verstärkt. Diese Peroxinitrite sind übrigens in erheblichem Maße an dem massiven Anstieg der neurologischen Erkrankungen beteiligt, die in den letzten fünf Jahren um 664% zugenommen haben (Klinghardt et. al, 2019).
Es gibt aber gute Mittel und Methoden, den Körper und den Geist zu stärken, zum Beispiel so etwas kostenloses und Simples, wie „Summen“. Beim langsamen Ausatmen zu Summen bilden wir nämlich den wichtigen Körperbotenstoff NO (Stickoxid) und atmen ihn dabei aus, was sehr gut wirkt. Zusätzlich zu Vitamin C und Melatonin ist das eine leicht durchzuführende Maßnahme.
Für diejenigen, die bei „Stickoxid“ gleich erschrecken: Stickstoffmonoxid (NO) ist ein Giftgas – und gleichzeitig unverzichtbar für das Leben. Es reguliert den Blutdruck, hilft beim Lernen und richtet den Penis auf. Möglicherweise bekämpft es auch Krebszellen. Die Pharmaforschung versucht, den Tausendsassa zu bändigen.
Es ist Rohstoff für Smog und Sauren Regen. In hohen Konzentrationen inhaliert, verätzt das aggressive Stickstoffmonoxid (NO) die Atemwege und blockiert den für den Sauerstofftransport lebenswichtigen roten Blutfarbstoff – kurz: NO ist ein Giftgas.
Allerdings eines mit einer zweiten Identität: 1987 wies eine Gruppe von Kreislaufspezialisten um Salvador Moncada von den Wellcome-Forschungslabors in Beckenham (England) nach, dass nicht nur qualmende Motoren, sondern auch der menschliche Körper Stickstoffmonoxid erzeugt. Das war der Startschuss für eine beispiellose Karriere „vom Aschenputtel zur mächtigen Königin der Kommunikation und Verteidigung“, wie es die Redakteure des Wissenschaftsmagazins Science formulierten.
(…) Im Gehirn stellen dünne NO-Schwaden enge Kontakte zwischen Nervenzellen her, die vermutlich die Grundlage unseres Gedächtnisses sind. (…) Dass NO durchaus ein Gift ist, beweist tagtäglich ein Heer weißer Blutzellen: Bei Infektionen dienen den Makrophagen dichte Wolken des aggressiven Sückstoffmonoxids als „Kampfgas“ gegen Bakterien und Pilze – und vielleicht auch gegen Krebszellen. Das sind vielseitige Aufgaben für ein schlichtes Gas, in dem viele Wissenschaftler den Methusalem unter den Botenstoffen des Körpers sehen. Nicht nur die Säugetiere, sondern auch Vögel, Fische, Frösche und sogar Krebse – die sich schon vor 500 Millionen Jahren von der Entwicklungslinie der Wirbeltiere getrennt haben – nutzen NO zur Regulation ihrer Körperfunktionen. Ein schlichtes Gas mit vielen Aufgaben.
Ein Gespräch, aus dem der Zuschauer nicht nur erfährt, was bei einer Infektion mit Corona und der Bestrahlung mit 5G wirklich im Körper geschieht, sondern auch, wie er sich dagegen mit einfachen Mitteln vollkommen unschädlich wappnen und seine Gesundheit schützen und bewahren kann.
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