War das Corona-Virus eine geplante Inszenierung um von dem bevorstehenden Finanzcrash abzulenken?

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„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande?“ – De civitate dei, IV, 4, 1. Übers.: Papst Benedikt XVI,
Rede vor dem Deutschen Bundestag am 22. September 2011

von Dieter Sordon (krisenfrei.com)

Am 28. Februar 2013, 20 Uhr (MEZ) gelangte Papst Benedikt XVI zu der Erkenntnis, dass seine Kräfte infolge des vorgerückten Alters nicht mehr geeignet seien, „um in angemessener Weise den Petrusdienst auszuüben“ und „auf das Amt des Bischofs von Rom, des Nachfolgers Petri, […] zu verzichten“. War es wirklich so, oder hatte er sich am 22. September 2011 zu weit aus dem Fenster gelehnt?

Der Staat eine Räuberbande? Wer ist eigentlich der Staat? Das deutsche Wort „Staat“ ist dem lateinischen status („Stand, Zustand, Stellung“) entlehnt. Auf Deutschland bezogen ist der Zustand katastrophal, oder um Papst Benedikt XVI zu zitieren, der Staat eine große Räuberbande. Ist das so in Deutschland?

Deutschland ist ein demokratischer Staat, der von gewählten Personen, die sich in politischen Parteien zusammengeschlossen haben, regiert wird. Wobei hier der Begriff Demokratie stark angezweifelt werden muss. Wählen allein bedeutet noch nicht, dass alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht. Der Verfassungsrechtler Prof. Hans Herbert v. Arnim hat zur Demokratie in der BRD eindeutig Stellung genommen:

„Das Grundübel unserer Demokratie liegt darin, dass sie keine ist. Das Volk, der nominelle Herr und Souverän, hat in Wahrheit nichts zu sagen.“

Er gehört auch zu den wenigen Staatsrechtlern, die die Nebeneinkünfte von Politikern, sowie das undemokratische Verhalten der Parteien in Frage stellt. Zudem fordert er Volksentscheide als Element im Grundgesetz.

Die Führerin hat allerdings etwas dagegen. Sie hält gar nichts von Volksentscheidungen auf Bundesebene oder einer Verankerung im Grundgesetz. Wo kämen wir denn hin, wenn das Volk anderer Meinung ist, was die Führerin und ihre Erfüllungsgehilfen vorgeben? Hat die Führerin vor ihrem Amtsantritt einen Amtseid geschworen?

Ein Amtseid eines Kanzlers oder eines Bundesministers in der BRD hat in etwa so viel Gewicht, wie eine Aussage des ehemaligen Kanzlers Konrad Adenauer:

„Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern“?

Es gibt wohl kaum einen Polit-Darsteller in den Altparteien der BRD, auf dem dieses Zitat nicht zuträfe.

Das Thema Demokratie in der BRD könnte zwar noch weiter thematisiert werden, aber es soll hier nicht im Vordergrund stehen, sondern nur als Denkanregung erwähnt werden.

Corona, Medien und Politik

Corona ist mittlerweile in aller Munde. Dem GEZ-Zwangsrundfunk, den die Altparteien für ihre Propaganda so dringend für die Gehirnwäsche der Massen benötigen, sei Dank. Nicht von den Altparteien legitimierte zwangsfinanzierte Medien, wie etwa der SPEIGEL, sind, nachdem die Abonnentenzahlen rückläufig sind, leider auf Spenden der Pharma- und Impf-Industrie angewiesen, um regierungs- und pharmafreundliche Berichtserstattung abzuliefern.

Die zwangsverordneten Mund- und Nasenschutzmasken, sowie die Desinfektionsstationen am Eingang von Super-, Baumärkten … usw. und mit der medialen Dauerpropaganda „Corona-Pandemie“ rund um die Uhr soll die unwissende Bevölkerung in Angst und Schrecken gehalten werden. Ist das wirklich so, oder geht es vielmehr um die Bedienung einiger Nutznießer dieser Corona-Panik-Mache? Doch wohl keine „Amigo“-Affäre?

Nein, „Amigo“-Würstchen sind in der staatlichen Maskenverordnungen und dem Lockdown nur Mitläufer, die sich von dem großen Verordnungskuchen auch gerne eine Scheibe abschneiden möchten. Die Big-Nutznießer spielen in der Champions-League der Big-Player.

Der unnötige Lockdown hat dazu geführt, dass viele Menschen in Kurzarbeit geschickt wurden (und ein nur geringer Teil davon wieder an seinem Arbeitsplatz zurückkehren wird) und eine Entlassungswelle in Gang gesetzt. Wie dumm kann eine Regierung nur sein, ein Lockdown zu verordnen und anschließend auch noch, um den selbst verursachten Wirtschaftseinbruch abzufedern, die Steuerzahler mit einem weiteren Schuldenberg von jährlich 40 Milliarden Euro für das Corona-Hilfspaket des überflüssigen EU-Ungeheuers belastet, wobei eigentlich schon feststeht, dass die Arbeitslosigkeit in nächster Zeit massiv zunehmen wird.

Corona und deutsche Autokonzerne

Die deutschen Automobilbauer BMW, Daimler und VW erhalten insgesamt 50 Milliarden Euro staatliche Hilfe. Dafür bedankt sich z.B. BMW und baut gleichzeitig 6.000 Stellen ab. Besonders großzügig fällt unterdessen die Dividendenausschüttung gegenüber dem Aktionär aus.  Insgesamt wurden für das Geschäftsjahr 2019 rund 1,6 Milliarden Euro ausgeschüttet.

„Die Anteilseigner Stefan Quandt und Susanne Klatten, die Erben der Familie Quandt, die zu den reichsten Deutschen zählen, haben mit 25,8 Prozent der BMW-Anteile (Stefan Quandt) für 2019 Anspruch auf rund 425 Millionen Euro Dividende. Seine Schwester, Susanne Klatten, mit 20,9 Prozent erhält dem Vorschlag der Konzern-Managements des Unternehmens folgend rund 344 Millionen Euro. An die Aktionäre gewandt verteidigte der jetzige Konzern-Chef Oliver Zipse die Ausschüttung mit den Worten: „Ihr Unternehmen handelt zuverlässig, auch in der Dividendenpolitik““. Quelle: isw)

Zusätzlich werden auch staatliche Prämien für Auto-Neukäufe vergeben. Bei der Melkkuh Steuerzahler ist ja noch so einiges zu holen. Dazu noch ein weiterer Auszug aus der isw-Quelle):

„Nach langen Verhandlungen hat sich die Bundesregierung entschieden, keine Abwrackprämie für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren zu verabschieden. Dafür soll die Förderung von Elektroautos mit bis zu 9.000 Euro Nachlass für Fahrzeuge mit einem Anschaffungspreis von bis zu 40.000 Euro erfolgen (für Elektro-Dienstwagen mit Anschaffungspreis 60.000 Euro). Der staatliche Anteil soll dabei von 3.000 Euro auf 6.000 Euro verdoppelt werden, während der Hersteller-Beitrag von 3.000 Euro unverändert bestehen bleibt.“

Über die deutschen Autobauer brauchen sich die Deutschen nicht sorgen. Die werden in jeder Krise gerettet, ob Corona-, Regierungs- oder in der bevorstehenden Finanzkrise. Schließlich haben die Aktionäre doch Anspruch auf ihre Rendite, die der Sklave Arbeiter zu erwirtschaften hat. Das Corönchen kommt zur richtigen Zeit, um Arbeitsplätze in der Automobil-Industrie durch Roboter und KI zu ersetzen. Der Wandel im Automobilbereich kostet nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch  Steuergelder.

Wie vor Kurzem bekannt wurde, sind bei Daimler bis zu 30.000 Jobs in Gefahr. Das zweite Quartal brachte enorme Verluste. Der Absatz brach um 34% ein. Ein Schuldiger wurde bereits dingfest gemacht: Die medial geplante Corona-Pandemie, obwohl dieser Absatzeinbruch, wenn auch nicht in dieser Höhe, absehbar war.

Und wie sieht es mit dem größten deutschen Autobauer, VW, aus? Muss nicht weiter ausgeführt werden, oder?

Brot und Spiele

Spiele zur Volksbelustigung, wie etwa die „beste Nebensache der Welt“, der Fußball, werden andere Dimensionen annehmen. Sollten demnächst bei Fußballspielen Zuschauer zugelassen werden, so unter strengen hygienischen Auflagen. Wahrscheinlich nur mit MMK und mit nur einem halb voll besetzten Stadion.

Wie lange aber werden die finanzschwachen Vereine die Durststrecke durchhalten, wenn die Einnahmen den Ausgaben hinterher hinken? Einige Bundesligisten haben bereits den Staat angebettelt. Mit staatlicher Hilfe ist kaum zu rechnen. Oder doch? Schalke 04 erhält jetzt eine NRW-Landesbürgschaft. Wovon? Und wer bürgt dafür? Die Totalversager der NRW-Landesregierung? Einzelheiten der Bürgschaften, z.B. die Höhe, sind nicht bekannt. Laut „Handelsblatt“ solle es sich um ein 40-Millionen-Euro-Volumen handeln.

Gibt es eine Lösung? Volle Stadien nur mit Impfstoff?

Hurra!

Wer sich genmanipulierend impfen lassen will, darf auch wieder in die Fußball-Stadien und Luft ablassen. Das Medien- und Politsystem wird dafür schon alle Hebel in Bewegung setzen. Hauptsache Fußball. Schließlich muss das obrigkeitshörige Volk mit Spielen unterhalten werden, um von den Politmachenschaften abzulenken.

Nein, Brot und Spiele werden nicht abgeschafft. Es werden wahrscheinlich nur ein paar Änderungen stattfinden.

Noch gibt es die 50+1-Regelung, die verhindert, …„dass Großinvestoren die Entscheidungsmacht über die Strategie eines Fußballklubs übernehmen, wie dies in anderen europäischen Ligen geschieht, wo Vereine von Ölmilliardären und Scheichs üppig finanziert werden. Festgelegt ist diese Regelung in § 16c der Satzung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) und in § 8 der DFL-Satzung. Danach dürfen nur Kapitalgesellschaften am Spielbetrieb der Lizenzligen teilnehmen können, an denen der jeweilige Verein die Mehrheit der Stimmanteile hält.“ (Quelle: LTO)

Und genau das wird im Profi-Fußball demnächst ablaufen. Wer weiß, vielleicht kauft „Bill“ in naher Zukunft S04 oder den BVB und betreibt auf Sportkleidung Werbung für seinen COV-Impfstoff. Nachdem die verantwortungslosen Politiker der letzten 30 Jahre sämtliches staatliches Tafelsilber (Immobilien, Telekom, Post … usw.) an Privatinvestoren verscherbelt haben, werden in nicht allzu langer Zeit auch Fußball-Traditionsvereine dem Diktat von Privatinvestoren unterliegen.

Nichts ist unmöglich in dieser verkommenen, korrupten und geldgierigen Zeit.

Politisch verursachter Wirtschaftseinbruch

Es gibt keine wissenschaftliche Belege, die den Lockdown im Frühjahr gesundheitspolitisch rechtfertigten. Gab es wirklich eine ernsthafte Gefahr für die Bevölkerung? Ist die Menschheit reihenweise dahingerafft? Was also sollte das weltweite Corona-Paniktheater? Cui bono?

Tja, warum wird weltweit das Corona-Märchen verbreitet? Nun, in Zeiten der unendlichen Geldvermehrung können die, die am meisten davon haben, alles kaufen, um noch reicher zu werden – besonders die Qualitäts-Medien, sowie die Polit-Geigen, die gerne Verantwortung(slosigkeit) übernehmen möchten. Politische Verantwortung zu übernehmen und Korruption liegen nahe beieinander. Wie dem auch sei, aber wenn ein Politiker wirklich einmal die Wahrheit sagt, sollte der Wähler schon genau hinhören. Inzwischen sollte fast jedem die Aussage von Herrn Seehofer im Interview (s. Video oben ) bekannt sein.

Bevorstehende Pleitewelle, Kreditausfälle und Arbeitslosigkeit

Sozial ist, was Arbeitsplätze schafft. Diese Metapher benutzen alle Parteibonzen, um vom obrigkeitshörigen Volk Stimmen zu erhaschen, mit denen sie legitimiert werden, das Volk zu belügen, betrügen und auszuplündern. Die angebliche Corona Pandemie, die gar keine ist, sondern nur von den Medien und Polit-Marionetten im Auftrag von wenigen Milliardären propagiert wird.

Ein unsinniger Lockdown schafft keine Arbeitsplätze, sondern vernichtet sie. Früher oder später  werden sowieso durch die KI-Industrie Millionen von Arbeitsplätzen verloren gehen. Gut möglich, dass die Menschen mit Hilfe der Corona-Panikmache schon langsam darauf vorbereitet werden.

Und was ist mit den Firmen, die wegen der Corona-Einschränkungen vor dem Ruin stehen? Gemeint sind nicht die Big-Player, die mit Steuergelder gerettet werden, wie zum Beispiel die Lufthansa, die einst ein staatliches Unternehmen war.

Die wirtschaftlichen Daten jedenfalls sprechen eine eindeutige Sprache. Hier nur einige Beispiele, wie mit dem politisch unnötig herbeigeführten Lockdown die Wirtschaft massakriert werden.

  • „Gegenüber dem Vorjahresniveau vom zweiten Quartal 2019 sank die Zahl der offenen Stellen damit um 496.000. Das entspricht einem Rückgang von 35,7 Prozent. Gegenüber dem ersten Quartal 2020 ging die Zahl der offenen Stellen um 191.000 oder 17,6 Prozent zurück.“ (Quelle: Fast 500.000 weniger offene Stellen als ein Jahr zuvor)
  • „Wegen der Corona-Krise verschlechtert sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt. Im Juni waren 2,853 Millionen Menschen ohne Job, 40.000 mehr als noch im Mai und 637.000 mehr als vor einem Jahr, wie die Bundesagentur für Arbeit am Mittwoch in Nürnberg mitteilte. Die Arbeitslosenquote stieg um 0,1 Prozentpunkte auf 6,2 Prozent. Normalerweise sinkt die Zahl der Arbeitslosen im Juni am Ende der Frühjahrsbelebung saisonbedingt.
    Gestiegen ist in der Corona-Krise auch die Zahl der Hartz-IV-Empfänger in Deutschland. Deren Zahl habe im Juni bei 4,076 Millionen gelegen, 152.000 Personen mehr als im Juni 2019. Damit waren im Juni nach Angaben der Bundesagentur 7,5 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter auf Hilfe angewiesen.“ (Quelle: Deutschland: Zahl der Arbeitslosen auch im Juni gestiegen – Kurzarbeit erreicht Rekordniveau)
  • „Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in Deutschland ist im zweiten Quartal 2020 preis-, saison- und kalenderbereinigt um 10,1 Prozent niedriger gewesen als im Vorquartal.“ (Quelle: Deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal massiv eingebrochen)
  • „Pandemie lässt Handwerkskonjunktur einbrechen.“ (Quelle: Pandemie lässt Handwerkskonjunktur einbrechen)
  • „Aufgrund der Folgewirkungen der Corona-Pandemie und den Maßnahmen zur Eindämmung kam es im ersten Halbjahr 2020 zu starken Absatzrückgängen auf den internationalen Pkw-Märkten. Der durch das Coronavirus bedingte parallele Einbruch der meisten Märkte ist historisch beispiellos: In den großen Absatzregionen China, USA und Europa (EU27 & EFTA & UK) wurden in Summe 7,5 Mio. Pkw weniger verkauft als im Vorjahreszeitraum. Das entspricht einem Absatzrückgang von 28 Prozent.“ (Quelle: Corona-Krise sorgt im ersten Halbjahr 2020 für beispiellosen Einbruch auf den internationalen Pkw-Märkten)
  • „Uns droht ein Schuldenschnitt oder eine Hyperinflation“ (Quelle: youtube)
  • „Wegen Corona mussten Pleitefirmen bisher nicht ihre Insolvenz anmelden. Ökonomen: „Die Lage verschlimmert sich von Tag zu Tag. Denn die Insolvenzen werden derzeit nur verschoben“.“ (Quelle: Corona-Abrechnung kommt: Fast 1 Million Firmen pleite)
  • „Restaurants und Hotels verzeichnen im Zuge der Coronakrise einen nie dagewesenen Umsatzeinbruch. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind immens.“ (Quelle: Umsatz im Gastgewerbe bricht um 75 Prozent ein)

Das hier sind nur einige von vielen Beispielen, die zeigen, dass uns das Schlimmste noch bevorsteht?

Und wie sieht es im Touristikbereich aus? Nur wenig wird davon übrig bleiben. Beim Reisekonzern TUI brach der Umsatz im 2. Quartal um 98,5 Prozent ein. Drei Milliarden Euro sind an Staatshilfen bereits gesichert. Hallo? Die komplett durchgedrehte Regierung verursacht auf fragwürdiger Weise Unternehmenspleiten und rettet gleichzeitig diese Unternehmen mit den Steuergeldern der Malocher? Inwieweit das Volk dabei kaputt gespart wird, spielt keine Rolle. Hauptsache die Lobby und ihre Aktionäre kommen auf ihre Kosten. Eine Pleitewelle im Touristikbereich wird wohl kaum noch zu verhindern sein.

Das von der Bundesregierung beschlossene Insolvenz-Moratorium ist ein Eingriff in das Insolvenzrecht. Wieviel Gesetze will diese Regierung eigentlich noch brechen, um das Volk in die Armut zu treiben? Die Insolvenzantragspflicht war bis Ende September ausgesetzt. Jedoch wird in der Bundesregierung darüber diskutiert, das Insolvenz-Moratorium bis Ende März 2021 zu verlängern. Sollte dies der Fall sein, ist ab April nächsten Jahres mit einer noch nie dagewesenen Insolvenzwelle zu rechnen. Wie oben bereits erwähnt, könnten bis zu einer Million Firmen davon betroffen sein. Was bezweckt die stümperhafte Bundesregierung damit? Ein sprunghafter Anstieg der Arbeitslosigkeit ist somit vorprogrammiert, die früher oder später durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und Robotik so oder so nicht zu verhindern sein wird.

Oder dienen diese Maßnahmen bereits als Vorbereitung für den zu erwartenden Finanzcrash?

Der Einbruch der deutschen Wirtschaftsleistung, wie die Grafik links zeigt, ist der unfähigen Regierung geschuldet. Von „… dem Volke dienen… “ kann in diesem Kontext nun wahrlich nicht die Rede sein. Nur politisch Unfähige oder Marionetten sind im Stande, politische Zwangsmaßnahmen durchzusetzen, die dem Volk nur Schaden.

„Die Corona-Krise schlägt weiter zu. Für das zweite Quartal bis Juni 2020 meldet heute das Statistische Bundesamt mit minus 10,1 % den stärksten Rückgang gegenüber dem Vorquartal seit Beginn der vierteljährlichen BIP-Berechnungen für Deutschland im Jahr 1970 (Abb. 20843; Quelle: jjahnke).

Obwohl die Konzern-Medien und der Staatsfunk, bestehend aus ARD/ZDF, die Wirtschaftsprobleme schönreden, ist davon auszugehen, dass nicht nur die deutsche Wirtschaft, sondern die weltweite Wirtschaft weiter einbrechen wird. Aller Wahrscheinlichkeit nach ist das, was der verheerende Lockdown wirtschaftlich bewirkt hat, der Anfang einer möglichen Jahrhundertrezession. Der Autor zu dieser Quelle, Christian Kreiß,  schreibt dazu:

„Künftige Jahrgänge werden sich noch an die Regierungen erinnern, die im Jahr 2020 im Amt waren. Aber nicht wegen deren Leistungen im „Kampf gegen das Virus“ oder ihrer anderweitigen politischen Brillanz, sondern wegen der Schuldenberge, die diese Politikergeneration dabei ist anzuhäufen. „Die Welt ertrinkt in Schulden“, titelte der US-Sender CNN. Rund ein Siebtel der globalen Wirtschaftsleistung sind wegen der Lock- und Shutdowns einfach weg. Wann sich die Weltwirtschaft davon erholt haben wird oder gar alle Schuldenberge abgetragen sein werden, steht in den Sternen. Unermesslicher Schaden wird entstanden sein, und kein vernünftiger Mensch kann annehmen, dass derartiger „Gesundheitsschutz“ nicht auch Leben kostet und das Wohlbefinden von Millionen Menschen erheblich beeinträchtigt. Relativ gut dürfte es dagegen Schweden aus der Krise schaffen. Die Skandinavier haben nicht mitgemacht bei einem Hype, der einmal als Jahrhundertirrtum in die Geschichte eingehen wird.“

Ein Einbruch der Wirtschaft wird zwangsläufig ein Anstieg der Arbeitslosigkeit mit sich bringen. Bei Jobwunder Deutschland lässt sich die zunehmende Arbeitslosigkeit sehr gut verfolgen.

Sparkassen und Volksbanken, die Geldinstitute des kleinen Mannes, drohen Kreditausfälle in Höhe von 120 Milliarden Euro. Laut einer Studie werden wegen der schlechten Wirtschaftslage tausende Unternehmen ihre Kredite nicht zurückzahlen können. Die Summe der Ausfälle könnte sich im schlechtesten Fall auf fast 630 Milliarden Euro belaufen.

Solange die Gelddruckmaschinen noch in Betrieb sind, kann es noch eine Zeit lang gut gehen. Wenn aber die Insolvenzwelle anrollt, könnten dunkle Wolken in Form von Unruhen aufziehen. Um die Jahreswende oder im nächsten Frühjahr wird sich zeigen, wohin die Reise geht.

Fazit

Und was sollten nun die ganzen politisch unnötigen Maßnahmen (Lockdown, Maskenpflicht … usw.), die zu einem gewaltigen Einbruch der Weltwirtschaft führten? Wegen dieses relativ ungefährlichen Covid-19-Virus  wurden Menschen regelrecht eingesperrt, in die Arbeitslosigkeit getrieben, aus der viele Betroffene nicht mehr herauskommen und schon bald bei Hartz4 landen. Leider aber ist die angebliche Corona-Pandemie noch nicht beendet, sonders erst der Anfang einer scheinheiligen Politik, die die Menschen mit Hilfe des gleichgeschalteten Medien- Kartells  rund um die Uhr in die Irre führen. Angeblich soll die komplette Corona-Inszenierung erst beendet sein, wenn ein Impfstoff, der der Pharmaindustrie Milliarden Gewinne beschert, zur Verfügung steht.

Es wird spekuliert, dass ein Impfstoff möglicherweise im Frühjahr 2021 zugelassen werden soll. Wie soll das denn funktionieren, wenn im Regelfall ein Impfstoff 5 bis 8 Jahre Forschungsarbeit benötigt, um einigermaßen die Verträglichkeit und die Nebenwirkungen auf längerer Sicht festzustellen? Der Pharmaindustrie kann das vollkommen egal sein, denn von Impfschäden und möglichen Schadensersatzklagen wurde die Pharmalobby befreit. Dieses politische Zugeständnis sollte doch zum Denken anregen,  zumal notwendige Verträglichkeitsprüfungen, toxikologische Gutachten etc.  schlichtweg umgangen werden. Auch die Politiker, die für alles verantwortlich sind, werden nicht in Haftung genommen. Übrig bleibt, wie immer, der geschröpfte Steuerzahler.

Seit dem Lockdown hat die bargeldlose Zahlung um etwa 40 Prozent zugenommen. Angeblich soll die Zahlung per Kreditkarte die Menschen vor einer Infektion von Covid-19 schützen. Der Zweck dieser Propaganda ist letztendlich nichts anderes, als die Masse auf die Bargeldabschaffung vorzubereiten. Wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, ist es mit der Freiheit endgültig vorbei. Jede Geldtransaktion wird registriert. Wenn es kein Bargeld mehr gibt, wird jeder Mensch zu 100 Prozent in seiner freien Persönlichkeit eingeschränkt. Ein Segen für die Banken und dem Überwachungsstaat. Dann können diese kriminellen Institutionen schalten und walten wie sie wollen.

Im Sinne der Finanzelite funktioniert das Corona-Experiment perfekt. Steuerzahler müssen bluten und die Superreichen profitieren. Die obrigkeitshörige Masse ist bereit, den Polit- und den Medien-Marionetten aus den Händen zu fressen. So ist das im 21. Jahrhundert. Wer die Medien kontrolliert, der bestimmt die Meinungen der Massen.

Und was ist mit der Maskenpflicht? Sie soll laut Merkel und ihrem getreuen Bankkaufmann (Spahn), so lange aufrecht erhalten werden, bis der Impfpapst mit seiner Stiftung und der Pharmalobby einen Impfstoff gegen das millionenfach tödliche Corönchen entwickelt und mit Milliarden Staatsknete in menschliche Versuchskaninchen injiziert wird. Fachärzte, die vor langfristig genetischen Schäden warnen, werden nicht gehört oder eiskalt abserviert.

Alles nur, um zu beobachten, wie die obrigkeitshörige Masse bereit ist, den Polit- und den Medien-Marionetten aus den Händen zu fressen? Zumindest funktioniert das politische Experiment bisher im Sinne der Finanzelite. Steuerzahler müssen bluten und die Superreichen profizieren von der medial gepuschten Pandemie.  Wer die Medien kontrolliert, der bestimmt die Meinungen und das Verhalten der Massen.

An der im Grundgesetz festgeschriebenen Schuldenbremse zeigt sich, wie die Bundesregierung das Volk nach Strich und Faden belügt. Die überzogenen Corona-Maßnahmen haben dazu geführt, das der Bund für dieses Jahr 217,8 Milliarden Euro neue Schulden eingeplant hat. Für das kommende Jahr will „Schulden-Scholli“ weitere 96,2 Milliarden Kredite draufpacken. Wie diese 314 Milliarden Euro finanziert werden sollen, bleibt bislang das Geheimnis der Regierung. Und wie äußert sich die nicht vorhandene Opposition dazu? Sie schweigt.

Sämtliche Corona-Maßnahmen, wie u.a. der Lockdown, wird die Weltwirtschaft vor ungelöste Problemen stellen. In den nächsten sechs bis zwölf Monaten wird es eine Pleitewelle von hochverschuldeten Zombie-Unternehmen geben und eine Reihe von Banken werden aufgrund fauler Kredite in großen Schwierigkeiten geraten.

Firmenpleiten werden zu steigender Arbeitslosigkeit führen, was zwangsläufig zu einem Einbruch der Staatseinnahmen (Steuern) führen wird. Zunehmende Arbeitslosigkeit führt zur Armut, zur Unzufriedenheit  und zur Politverdrossenheit. Zwangsvollstreckungen von Immobilien verschuldeter Eigentümer werden die Folge sein und die Immobilienblase zum Einsturz bringen. Gnade dem, der auf längere Zeit auf einem Schuldenberg sitzt.

Sämtliche Maßnahmen der Regierung, wie etwa die Hilfspakete für Kurzarbeit, für Kleinunternehmer und vieles mehr, werden letztendlich ins Leere laufen bzw. wirkungslos bleiben. Die unendliche Gelddruckerei wird die vorhandenen Probleme nur verschärfen. Eine Pleitewelle ungeahnten Ausmaßes wird auf diesen Planeten zurollen. Banken werden auf faulen Krediten in Höhe von mehreren Milliarden Euro sitzen.

Ein Eingeständnis politischen Versagens wird es nicht geben. Stattdessen wird es weitere Freiheitseinschränkungen geben. Wie diese aussehen werden, bleibt abzuwarten. Die US-Wahlen könnten hierüber Aufschluss geben. Spekulationen dazu möchte ich hier nicht ausführen.  Das überlasse ich lieber den Lesern, die sich der zukünftigen Problematik bewusst sein sollten.

Tagtäglich werden die Menschen mit unangenehmen Nachrichten bombardiert, die unmöglich zu verarbeiten sind. Diese Informationsflut gehört zur heutigen politischen Propaganda. Die Menschen sollen verunsichert und medial gesteuert werden. Wer aus der Reihe tanzt, dem werden von ganz oben Existenzängste eingeflößt. Beispiele hierfür müssen nicht weiter aufgeführt werden.

Jeden Tag wird eine neue Sau durch’s Dorf gejagt. Man kommt mit dem verarbeiten der politisch willkürlichen Entscheidungen nicht mehr nach. Die neuen Schulden sollen nicht 314 Milliarden betragen, sondern es sollen nochmal rund 100 Milliarden hinzukommen: 407 Milliarden Euro will sich der Bund in diesem Jahr an den Finanzmärkten leihen. Das Geld soll die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise abfedern.

Cui bono? Nur den Polit-Marionetten, die damit auf ihre Wiederwahl hoffen. Dafür zahlen wird letztendlich das Volk. Das große Abkassieren wird aber erst nach der Bundestagswahl im Herbst 2021 stattfinden. Dann aber werden die Gewählten so richtig zuschlagen. Bei einem bevorstehenden Anstieg der Arbeitslosigkeit,  wie oben erwähnt, wird dies für die Gesamtbevölkerung sicherlich kein leicht verdauliches Ereignis sein, zumal auch noch die Energie- und Mietpreise weiter ansteigen.

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird die Erdbevölkerung auf einen bargeldlosen Zahlungsverkehr vorbereitet. Dann nämlich haben die Schattenregierungen jeden Einzelnen im geplanten Überwachungsmodus, aus dem niemand mehr entrinnen kann. Schulden spielen dann keine Rolle mehr. Und um den Konsum, der den Wirtschaftsmotor am Laufen hält, weiter aufrecht zu erhalten, bekommt jeder soviel Geld auf sein Konto, um ausreichend zu konsumieren. Bleibt am Ende des Monats Geld übrig, das nicht in den Konsum geflossen ist, wird es wieder eingezogen. Sparen für die Zukunft wird somit der Vergangenheit angehören.

Ist doch eine super Sache, oder? Wann hatten es Sklaven auf diesem Planeten je besser? Halt! Es fehlt nur noch eine Kleinigkeit. Der RFID-Chip, der direkt nach der Geburt subkutan implantiert wird. Mit der fortschreitenden KI und 5G kann dann jeder Schritt und Tritt aller Untertanen überwacht werden.  Willkommen in der schönen neuen Welt von morgen.

Oder kommt alles ganz anders?

Milliarden Menschen leben vor sich hin und haben keine Ahnung, wie sie von denen, die sie gewählt haben, belogen und betrogen werden!

Abschließend noch ein Zitat, dessen Inhalt heute noch Gültigkeit hat.

„IN DER POLITIK GESCHIEHT NICHTS ZUFÄLLIG! WENN ETWAS GESCHIEHT, KANN MAN SICHER SEIN, DASS ES AUF DIESE WEISE GEPLANT WAR!“
(F. D. ROOSEVELT)

Dieser Gastbeitrag stammt von Dieter Sordon und spiegelt nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wider.