Leak aus einem Labor! Wird massiv geschummelt? Deutlich weniger Tests beim Lockdown erzeugen deutlich weniger „Inzidenzen“

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von Niki Vogt

Das ist ein Netzfund, der ahnen lässt, was nun der Plan ist. Nachdem man wochenlang immer mehr Tests gemacht hat, und damit die „Inzidenzen“ für einen neuen Lockdown hochgetrieben hat, wird aus einem Augsburger Labor plötzlich so ein Schreiben an die Öffentlichkeit durchgestochen und ins Netz gestellt, wo es viral gehen wird. Die Laborleitung weist die Mitarbeiter an, nur noch PCR-Tests an Patienten mit Symptomen zu machen. Das ist brisant:

Was ein durchsichtiger Schachzug. Das haben wir uns doch alle gleich gedacht. Jetzt werden  wahrscheinlich nach und nach überall nur noch Leute mit Symptomen getestet, was natürlich extrem viel weniger sind – und so werden wir ein schnelles und deutliches Abfallen der Kurve sehen. Und die Schlafschafe werden es glauben: Der Lockdown hat uns gerettet.

Dr. med. habil. Felix Stelter ist Facharzt in diesem Augsburger Labor, Frau Gabriele Schön die Geschäftsführerin. Das Labor liegt in unmittelbarer Nähe zum Augsburger Josefinum KJF Klinikum.  Man hat anscheinend diese Anweisung von oben bekommen. Nun sollen nur noch symptomatische Patienten einen PCR-Test bekommen, und das soll man sehr zurückhaltend sein mit anlasslos priorisiertem Testen, ja sogar zweimal überlegen, bevor man eine Anforderung hoch priorisiert. Auf eine Testung symptomloser Patienten soll jetzt sogar „komplett verzichtet werden“. So etwas kommt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht via selbst getroffener Einzelentscheidung eines Labors, so eine wichtige Änderung kommt sehr wahrscheinlich von „oben“. Und es passt genau in das, was wir Skeptiker uns schon gedacht haben, wie man den Lockdown rechtfertigen kann. Viel weniger Tests, viel weniger „Inzidenzen“, nur noch wenige Neu-Infektionen (aber die echten Infektionen und echten Erkrankungen sind dann wahrscheinlich fast genauso hoch wie vorher).

Macht man so Pandemien und Lockdown-Erfolge? Wir werden das beobachten.