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von Niki Vogt
Die weltweit renommierten Wissenschaftler Michael Yeadon und Stefano Scoglio führen eine ganze Riege anerkannter Wissenschaftler an, die die Arbeit zum Drosten-PCR-Tests zum Nachweis von SARS-CoV-2 scharf kritisieren und fordern die Wissenschaftsseite „Eurosurveillance“ auf, das Paper von Drosten und seiner Kollegen zurückzuziehen. Bisher prallte jede Kritik – auch von Fachleuten – an dem Charité-Virologen Prof. Dr. Christian Drosten ab mit der Bemerkung, diese seien nicht qualifiziert genug.
Von Michael Yeadon und Stefano Scoglio kann das niemand behaupten. Dr. Mike Yeadon war der wissenschaftliche Leiter und Vize-Präsident des Pharmariesen Pfizer.
Kein isoliertes Virus, Veröffentlichung innert 24 Stunden und seltsame Verflechtungen
Am 23. Januar veröffentlichten Prof. Dr. Drosten et al. ihr Papier, das als Industrie-Standardprotokoll für den Nachweis von #SARSCoV2 mittels PCR gilt. Dieses Protokoll wird weltweit in wahrscheinlich 70% aller PCR-Tests verwendet. Da inzwischen ein Großteil aller #SARSCoV2-Diagnosetests für ungültig erklärt worden ist, ist logischerweise die Corona-Forschung (einschließlich der Impfstoffforschung) fragwürdig und muss dringend überprüft werden. Das Drosten-PCR-Papier wurde veröffentlicht, noch bevor überhaupt ein komplettes, isoliertes Virus, so, wie Robert Koch es in seinen Statuten vorgeschrieben hat, vorlag. Das in der Arbeit behauptete und verwendete Virusmodell „SARSCov2“ (neues Coronavirus) basierte lediglich auf theoretisch angenommenen Sequenzen des Virusgenoms.
Bis heute haben die Autoren kein geprüftes, isoliertes SARS-CoV-2-Virus oder dessen RNA in voller Länge vorgenommen und vorgelegt.
Die Originalarbeit „Detection of 2019 novel coronavirus (2019-nCoV) by real-time RT-PCR“ im Wissenschaftsjournal Eurosurveillance kann man hier finden: Drosten et al.
Wie und warum es für Prof. Drosten und Kollegen möglich war, innerhalb von 24 Stunden eine Veröffentlichung auf „Eurosurveillance“ zu bekommen, ist unklar. In jedem Fall ist bemerkenswert, dass die Chefherausgeberin der Zeitschrift „Eurosurveillance“, Ines Steffens, bisher Chefherausgeberin des Epidemiologischen Bulletins des RKI Berlin war. Sie arbeitete schon in dieser Zeit, wie es heißt „eng“ mit Eurosurveillance zusammen. https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/esw.12.09.03146-en
Hier zu lesen:
Dr Ines Steffens, MD, MPH, DTM&PH. Managing Editor.
For the last three years, Ines was the Editor-in-Chief of the Epidemiologisches Bulletin, Germany’s national epidemiological and public health bulletin, published by the Robert Koch-Institut in Berlin. As the national editorial advisor, she closely collaborated with Eurosurveillance during this period. She is a trained internist with a broad clinical experience and an interest in tropical medicine, and additional training in public health and epidemiology.
Die Testergebnisse auf der Basis des Drosten-Protokolls sind anfechtbar
Die Professoren Michael Yeadon und Stefano Scoglio, sowie eine Reihe anerkannter Wissenschaftler haben bei der Zeitschrift „Eurosurveillance“ die Zurückziehung des oben genannten Papiers gefordert, das auf Eurosurveillance in der Ausgabe 25(8) 2020 veröffentlicht worden war und das aus ihrer Sicht eine unwissenschaftliche Grundlage der PCR-Tests darstellt. Diese Methode der Überprüfung wissenschaftlicher Arbeiten und Thesen nennt man „peer review“, auf Deutsch etwa „Überprüfung durch Fachkollegen“.
Das Netz der Drosten-Connections …
Neben den handwerklichen Fehlern, die sich nach Ansicht der Wissenschaftler um Prof. Yeadon in dem Drosten-Papier finden, weisen die Autoren der peer review darauf hin, dass zahlreiche Interessenskonflikte von Drosten und seinen Kollegen verschwiegen wurden und bist heute werden. Zitat:
„Wir stellen bei mindestens vier Autoren gravierende Interessenkonflikte fest, zusätzlich zu der Tatsache, dass zwei der Autoren des Corman-Drosten-Papiers (Christian Drosten und Chantal Reusken) Mitglieder des Redaktionsausschusses von Eurosurveillance sind. Am 29. Juli 2020 kam ein Interessenkonflikt hinzu (Olfert Landt ist CEO von TIB-Molbiol; Marco Kaiser ist Senior Researcher bei GenExpress und fungiert als wissenschaftlicher Berater für TIB-Molbiol), der in der ursprünglichen Fassung nicht angegeben wurde (und in der PubMed-Version noch immer fehlt); TIB-Molbiol ist die Firma, die „die erste“ war, die PCR-Kits (Light Mix) auf der Grundlage des im Corman-Drosten-Manuskript veröffentlichten Protokolls hergestellt hat, und nach eigenen Angaben diese PCR-Testkits bereits vor der Einreichung der Publikation verteilt hat, ferner haben Victor Corman & Christian Drosten ihre zweite Zugehörigkeit nicht erwähnt: das kommerzielle Testlabor „Labor Berlin“. Beide sind dort für die Virusdiagnostik zuständig und das Unternehmen arbeitet im Bereich der Real-Time PCR-Tests.“
Angesichts des jetzt bekannt gewordenen Umstandes, dass darüber hinaus auch noch im RKI ein leitender Angestellter auf dem Gebiet „Public Health“ und Laborunterstützung, Heinz Ellerbrok, ebenfalls Gesellschafter bei der Firma GenExpress ist, die im selben Haus in Berlin mit der Firma TIB-Molbiol sitzt und alle zusammen haben enge, geschäftliche Verbindungen untereinander und zu Prof. Drosten in der Charité, wäre es dringend angebracht, dieses Netz genau unter die Lupe zu nehmen. Zumal sich jetzt auch noch herausstellt, dass der von Drosten und Kollegen entwickelte PCR-Test sehr fragwürdig und mit gravierenden Mängeln behaftet zu sein scheint. Und auf all dem baut sich möglicherweise ein fast weltweiter Lockdown mit der Zerstörung ganzer Volkswirtschaften auf?
… mit gravierenden Auswirkungen in der ganzen Welt
Genau das sehen die Wissenschaftler, die sich das „Corman-Drosten-Paper“ genau angesehen haben auch. Sie schreiben:
Dieses Papier wird zahlreiche schwerwiegende Mängel im Corman-Drosten-Papier aufzeigen, deren Bedeutung zu einer weltweiten Fehldiagnose von Infektionen geführt hat, die SARS-CoV-2 zugeschrieben werden und mit der Krankheit COVID-19 in Verbindung gebracht werden. Wir sind mit strengen Blockaden konfrontiert, die das Leben und die Existenzgrundlage vieler Menschen zerstört haben, der eingeschränkte Zugang zu Bildung und diese von Regierungen auf der ganzen Welt auferlegten Beschränkungen sind ein direkter Angriff auf die Grundrechte und ihre persönlichen Freiheiten, was zu Kollateralschäden für ganze Volkswirtschaften auf globaler Ebene führt. Es gibt zehn fatale Probleme mit dem Corman-Drosten-Papier, die wir in den folgenden Abschnitten näher erläutern und erläutern werden.
Dieses Originaldokument der Kritiker des Drosten et. al. Papiers (in deutsch) trägt den Titel:
Der Externe Peer-Review des RTPCR-Tests zum Nachweis von SARS-CoV-2 zeigt 10 wesentliche wissenschaftliche Mängel auf molekularer und methodischer Ebene: Folgen für falsch positive Ergebnisse.
und findet sich hier: https://cormandrostenreview.com/report
Das Drosten-Protokoll, auf welchem die Corona-Plandemie aufgebaut wurde, können Sie hier einsehen: https://www.eurosurveillance.org/content/10.2807/1560-7917.ES.2020.25.3.2000045
Die vollständigen Unterlagen der Peer Review, einschließlich aller Anschreiben und Begründungen finden Sie hier: cormandrostenkomplett als ZIP-Datei.