Covid-19-Impfstoffe: 3% schwere Nebenwirkungen, gefährliche anaphylaktische Schocks und unberechenbare Langzeitwirkungen

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von Niki Vogt

Es gibt ca. drei Prozent gravierende Nebenwirkungen

Es wird ständig getrommelt, die Covid-19-Impfung sei wirksam und sicher. Doch gerade ist in Boston schon wieder jemand – diesmal ein Arzt – an einer solchen „harmlosen“ Nebenwirkung fast verstorben.

Das berichtet sogar die New York Times, die ja immer zu den Herolden der Covid-19-Impfung gehörte. Der Arzt aus Boston sagte aus, er habe am Donnerstag eine schwere allergische Reaktion, Minuten nach Erhalt des  Coronavirus-Impfstoff von Moderna  entwickelt. Der Zwischenfall  ereignete in der ersten Woche der landesweiten Impfaktionen in den USA.

Der Corona-SchockDer Fall war der erste, der mit dem Impfstoff von Moderna passierte. Die US-Bundesbehörden untersuchen zur Zeit mehr als sechs Fälle, wo mit dem Pfizer-BioNTech-Impfstoff Geimpfte eine Anaphylaxie erlitten, Das Moderna-Vakzin enthält  ähnliche Inhaltsstoffe, wie der von Pfizer-BioNTech.

„Es war die gleiche anaphylaktische Reaktion, die ich bei Schalentieren erlebe“, sagte Dr. Sadrzadeh der New York Times und bemerkte, dass  ihm wenige Minuten nach der Impfung schwindelig wurde, sein Herz raste, seine Zunge taub wurde, sein Blutdruck abstürzte und er in einen kalten Schweiß ausbrach. Eine sofortige Injektion mit einem „Notfall-Pen“ rettete ihn zum Glück.

Ein anaphylaktischer Schock ist immer ein medizinischer Notfall. Ein anaphylaktischer Schock ist die schwerste Form einer allergischen Reaktion. Die typischen Reaktionen treten unmittelbar nach dem Kontakt mit dem auslösenden Stoff auf und können innerhalb kürzester Zeit ein lebensbedrohendes Ausmaß erreichen.

Bis zum 18. Dezember wurden in Großbritannien etwas mehr als 100.000 Personen mit dem neuen Corona-Impfstoff geimpft. Binnen vier Tagen, so geht aus amerikanischen Regierungsquellen hervor, konnten 3.150 davon keine normalen Tagesaktivitäten mehr ausführen, waren tagelang unfähig zu arbeiten, benötigten ärztliche oder pflegerische Hilfe, einige mussten in Intensivpflege. Das sind etwa drei Prozent der Impflinge. Die leichteren Nebenwirkungen, wie Schwindel, Übelkeit, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Fieber sind dabei nicht eingeschlossen.

Überall, wo die neuen Impfstoffe ausgebracht werden, ereignen sich solche anaphylaktischen Schocks. Zwar bisher als Einzelfälle, aber die Impferei hat ja erst angefangen.

Die Langzeitwirkungen sind noch gar nicht absehbar

Welche Wirkungen die Impfung auf längere Zeit haben könnte, ist unklar. Vielleicht ist es alles relativ harmlos. Aber bedeutende Wissenschaftler warnen eindringlich. Es ist möglich, dass diese gentechnischen Impfungen, die in den körpereigenen Zellen bestimmte Vorgänge in Gang setzen sollen, die Antikörper gegen das Virus erzeugen. Ob unsere Zellen sich aber genau an das halten, was von ihnen erwartet wird?

Corona Fehlalarm?Prof. Bhakdi, ein international anerkannter Infektionsepidemiologe hat da seine Befürchtungen. Er warnte in der Sendung „Leben aktiv – Corona-Impfung: Wahn oder Wirklichkeit“ sehr eindringlich vor der Gefährlichkeit der genbasierten Corona-Impfstoffe.

Unser Körper hat viele, in Jahrmillionen gebildete, sehr effektive Abwehrmechanismen und Strategien ausgebildet. Diese sind sehr ausgereift in all der Zeit und hocheffektiv. Da gibt es nicht nur die Antikörper. Das ist nur die Vorhut.

Nicht viele wissen, dass die natürliche Immunabwehr gegen Viren mehr als Antikörpern aufzubieten hat, erklärt Prof. Bhakdi. Antikörper sollen eindringende Erreger aufhalten. Das Abtöten der Körperzellen, die von Viren erfolgreich erobert wurden und wo sie sich dann vermehren, sei viel wichtiger. Das ist nämlich die Aufgabe der sogenannten Killerlymphozyten, die die befallenen Zellen anhand von den bei der Virenvermehrung entstandenen Abfallprodukten erkennen.

Diese Abfallprodukte werden aus den Zellen hinausbefördert, wie Sperrmüll, den man vor’s Haus zum Abtransport stellt. Dort sehen das die Killerlymphozyten, die daraufhin diese Zellen als „Virenfabriken“ identifizieren und zerstören: „Der Brand ist gelöscht, der Mensch steht auf und geht wieder zur Arbeit.“ sagt Prof. Bhakdi. Bei den neuen gentechnischen Impfstoffen könnte das aber sehr wohl ganz anders ablaufen, und zwar fatal.

Wenn das Immunsystem den eigenen Körper zerstört

Das Covid-19-Virus zwar neu, sagt Prof. Bhakdi, die Familie der Coronaviren insgesamt aber sei dem körpereigenen Immunsystem altbekannt. Aufgrund der Ähnlichkeiten würden die Killerlymphozyten auch die Abfallprodukte des neuen Coronavirus erkennen, erläutert Bhakdi. In der Gruppe der unter 70jährigen stünden 99,95% der Menschen nach einer Covid-19-Infektion daher wieder auf, weil der „Brand gelöscht“ werden konnte.

Normalerweise bleibe das Virus in der Lunge, so Bhakdi. Jetzt aber wird mit den neuen Impfstoffen das Virusgen selbst gespritzt: „Dieses Gen geht überall hin, in den ganzen Körper. Auch dorthin, wo es nicht hin soll.“ Dieses Virusteil werde dann in sehr vielen Zellen kopiert, also „gebaut“ und die Abfallprodukte dieses Prozesses – wie üblich – vor die Tür gestellt werden. „Die Killerlymphozyten, die Sie haben, werden diese Zellen dann angreifen,“ so Bhakdi weiter. Das Immunsystem greift also alle die Zellen an, die das tun, was das Impfserum ja bezwecken soll. Der flächendeckende, heftige Angriff des Immunsystems auf den eigenen Körper – „Das ist die Grundlage von Autoimmunerkrankungen“, sagt Prof. Bhakdi.

Die Firma BioNTech veröffentlichte am 30. September einen Quartalsbericht, der mittlerweile als „Horror-Risiko-Katalog“ unter den Medizinern bekannt ist. Seitenweise werden hier medizinische (und auch finanzielle) Risiken aufgezählt, die das Impfprogramm mit sich bringt. Da fragt man sich, ob das die Regierungen, Zulassungsbehörden und Ärztevereinigungen überhaupt zur Kenntnis genommen haben. Das wird in der Öffentlichkeit nirgendwo thematisiert, stattdessen wird stur weiterverbreitet, die Impfung sei sicher und wirksam.

Die Impfung könnte eine irreversible Riesenkatastrophe hervorrufen

Ein anaphylaktischer Schock könnte nur ein freundliches Vorspiel sein gegen das, was sich im Laufe von Monaten und Jahren an Langzeitwirkungen zeigen kann.

Wir Toeten die halbe MenschheitWeltweit gesehen, gibt Prof. Bhakdi zu bedenken, könnte das eine riesige Katastrophe werden. Alle diese Corona-Maßnahmen und deren Folgen, von Abstand halten bis Masken tragen, Isolation, daheim bleiben, Vereinsamung, Ruin von Existenzen, vielen Verzweiflungsselbstmorden , Lockdown mit den verheerenden, wirtschaftlichen Folgen für alle … all das  beruht auf dem Drosten-PCR-Test, der weder validiert ist, noch  für die Diagnostik zugelassen wurde und Unmengen an falsch-positiven Ergebnissen verursacht, erinnert Bhakdi. Dieser Test müsse verboten werden und es müsse damit aufgehört werden, die Gesellschaften ganzer Länder gegen die Wand zu fahren. Er plädiert daher eindringlich dafür, sich nicht impfen zu lassen. Die jetzt schon sichtbaren Nebenwirkungen würden unter den Teppich gekehrt, Was aber an Langzeitschäden drohen könnte,  ist kaum abzuschätzen: „Sie werden nicht glauben, was Sie alles erleben werden.“

„Es ist ja gar keine Impfung, das wissen wir inzwischen. Das ist ein genetischer Eingriff und so etwas hat es noch nie gegeben.“

Prof. Bhakdi berichtet von einem in Wuhan ausgebildeten, chinesischen Arzt, der in den USA lebt. Dieser berichtet, dass der gentechnische Corona-Impfstoff in China zu vielen Todesfällen geführt habe und dass geimpfte Leute durch die Impfung Covid-Symptome entwickelt haben.

Ist die Impfung im Prinzip sinnlos?

Abgesehen von diesen unwägbaren Risiken derCorona-Impfung,  erfahren wir überdies, dass auch Corona-Geimpfte trotzdem weiterhin mit Einschränkungen zu rechnen haben, da die Impfung lediglich vor einem schweren Krankheitsverlauf schütze und nicht auszuschließen sei, dass sich Geimpfte kurzzeitig anstecken und das Virus übertragen können.

Und: Berechnungen legen nahe, dass pro eine Million Geimpfter nur sage und schreibe 141 Personen weniger schwer an Corona erkranken. Das ist kein überzeugender Erfolg. Dem gegenüber steht eine bisher noch unbekannte Menge an Geimpften, die nach der Impfung wegen massiver Nebenwirkungen medizinisch betreut werden müssen – zum Teil für mehrere Tage und teilweise auf der Intensivstation.

Nach den bisher beobachteten Zahlen aus Großbritanniens Impfungen (siehe oben) könnten das durchaus drei Prozent der Geimpften werden. Von 80 Millionen komplett durchgeimpften Deutschen wären drei Prozent 2,4 Millionen. Das wären die gesamten Einwohner von München und Frankfurt zusammen.

FAKE NEWSSelbst, wenn es nur ein Prozent sein sollte, dann wären es 800.000 Menschen. Wenn nur die Hälfte der Bevölkerung sich impfen lässt, blieben dann noch 400.000 durch die Impfung mit schweren Nebenwirkungen Erkrankte. Dann haben wir tatsächlich in den Krankenhäusern das Chaos und Sterben, was sie uns die ganze Zeit mit den täglichen Rund-um-die-Uhr-Schreckensnachrichten suggerieren wollten.

Covid-19 ist eine Virusinfektion, an der weltweit insgesamt weniger, als 0,2% der Erkrankten sterben. Die Unter-70jährigen haben eine Sterbewahrscheinlichkeit von unter 0,1%. Eine so niedrige Sterblichkeit könne kaum noch durch eine Impfung gesenkt werden, sagte Prof. Bhakdi. Dagegen stehen aber die möglichen Todes- und Schadenszahlen einer so unausgetesteten, gentechnischen Impfung.

Hier eine Tabelle, wie hoch die Überlebenschancen bei Covid-19 in den verschiedenen Altersstufen bei Männern und Frauen sind.

Tabelle: Die Chance, eine Infektion mit Covid-19 zu überleben, aufgeschlüsselt nach Alter und Geschlecht. Linke Spalte das Alter, dann die Überlebenschance bei Frauen (rosa) ohne Vorerkrankungen, dann Überlebenschancen mit Vorerkrankungen, rechts dasselbe bei Männern.

Warum machen dann soviele Amtsträger und medizinische Entscheider diesen ganzen Corona-Wahnsinn mit? Weil sie Angst haben, dagegen aufzustehen?

 

„Sie haben Angst, etwas zu sagen, weil sie sonst alles verlieren. Doch am Ende werden sie alles verlieren, weil sie Angst hatten, etwas zu sagen.“
(Autor unbekannt)