Das Massenimpfen hat begonnen: Leere Impfzentren – Brandinterview mit Prof. Hockertz – Hacking von ARD

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von Niki Vogt

Prof. Stefan Hockertz ist Impftoxikologe und Immunologe und seit dreißig Jahren auf dem Gebiet „Impfung“ unterwegs.

Endlich SARS-COV-2-immun durch eine rettende Impfung, das wünschen sich große Teile der Bevölkerung und der Regierenden. Die Pharmafirmen erhalten erhebliche Unterstützungen, um das Ziel einer Corona-Impfung möglichst schnell voranzutreiben. Aber wie schnell ist ethisch vertretbar. Wie viele Risiken werden aufgrund des Tempos ausgeblendet. Der Biologe, Pharmakologe und Toxikologe Professor Stephan Hockertz zeigt eine Reihe unbeantworteter Fragen auf und warnt davor, millionenfach vorsätzlich Körperverletzung zu begehen, wenn diese nicht im Vorfeld beantwortet sind und die Voruntersuchungen zur Impfung zu kurz angesetzt werden. Dr. Stefan Hockertz war Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 2003 bis Ende 2004.

Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002 und von 1986 bis 2001 arbeitete er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover. Seine erste akademische Ausbildung als Diplombiologe erhielt Hockertz 1985. Prof. Stefan W. Hockertz ist zum „Eurotox Registered Toxicologist“ ernannt, zudem hält er die Ernennung zum Herstellungs- und Kontrolleiter gemäß § 15.1 und §15.3 des Arzneimittelgesetzes. Hockertz ist Dr. rer. nat. in Biologie an der Universität Hannover, habilitiert für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und Professor für Molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Heute arbeitet er als geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult GmbH, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa.

Seit dem 27. Dezember wird geimpft. Man erwartet in den Impfzentren einen großen Ansturm. Wer will nach all den schrecklichen Zahlen, die wir tagtäglich in den Medien sehen und hören müssen nicht schnellstmöglich die ersehnte, erlösende Impfung bekommen, um endlich sicher zu sein vor der tödlichen Krankheit?

Alles wurde geprüft und sorgfältig aufgebaut, man simulierte den Andrang, alles liegt bereit. Die Massen dürfen kommen. Allein: Sie tun es nicht. Hier ein paar Kostproben von privaten Youtubern. Natürlich findet man solche Bilder nur dort, denn die Medien werden sich hüten zu zeigen, was die Abstimmung mit den Füßen wirklich zeigt: Niemand will die Impfung. Viele sagen, jawoll, natürlich werde ich mich impfen lassen! Aber wenn es drauf ankommt, fallen den meisten doch die Meldungen ein von anaphylaktischen Schocks, von schwersten Nebenwirkungen. In Großbritannien sind es nach wenigen Tagen Impfung schon über  fünftausend Menschen, die so schwere Nebenwirkungen haben, dass sie krank sind, Pflege und ärztliche Hilfe benötigen und viele davon liegen im Krankenhaus. Ob sie bald wieder fit sind oder bleibende Schäden davontragen, ist unbekannt.

Hier ein paar Berichte, die Ihr nicht im Mainstream findet.

Zuerst ein kurzer Bericht zur Gesamtlage:

Aktuelle Corona Fallzahlen mit Blick auf die Intensivbettenbelegung. Wir schauen heute auf die Sterbestatistik ohne Zahlen schön zu rechnen – ganz offiziell. Inzidenz in Bayern unter 200 trotzdem bleibt die Ausgangssperre.

Nun, wie viele Deutsche würden sich den überhaupt impfen lassen?  Eine Umfrage in der Einkaufsstraße, als die Geschäfte noch offen waren, ist ganz interessant. Und auch die Kommentare unter dem Video sind sehr erhellend:

Diverse Impfzentren sind offensichtlich überhaupt nicht besucht. Über mehrere Tage ist in Erlangen kaum jemand bereit, sich impfen zu lassen:

In Berlin sind die Ansteckungsraten sehr hoch. Da sollte doch einiges im Impfzentrum los sein, Mal sehen:

Das Treptower Impfzentrum in Berlin ist auf 5000 Impfungen täglich ausgelegt., doch kaum jemand kommt. Die ersten Tage waren für die Impfung von Pflegekräfte reserviert – doch die nutzen die Möglichkeit kaum. Daraufhin wurden ehrenamtliche Mitarbeiter des Roten Kreuzes, Johanniter, Malteser, ASB, DLRG und Ärzte einfach zum Impfen hingefahren.

Und selbst wenn jemand kommt, dann gibt es nichts:

Impfzentrum Polch:

Das medizinische Personal hat auch nicht so richtig Lust, sich der Impfung zu unterziehen.

Trotzdem werden die Leute in die Mangel genommen und es wird ihnen erzählt, dass die Wirkung effektiv und sicher ist und dass keine oder kaum Nebenwirkungen auftreten. Wie wir wissen, ist das faktisch falsch.

Es gibt bereits Tote, viele Impflinge mit anaphylaktische Schocks, und noch mehr Menschen, die nach der Impfung schwerwiegende Nebenwirkungen erleiden müssen. Etwa drei Prozent der Impflinge erleiden schwere Nebenwirkungen, die teilweise tagelang außer Gefecht sind und unter ärztlicher Betreuung bleiben, oder die auf Intensivpflege angewiesen sind, um am Leben zu bleiben.

Sars-Cov-2-Impfung lässt uns erneut einen sehr wichtigen Punkt betrachten: eine noch nie zuvor zugelassenen Technik, ein genetischer Eingriff in den Menschen, die sogenannte mRNA-Impfung. Schon vor etwa vier Monaten war der Immunologe und Toxikologe Prof. Stefan Hockertz mein Gesprächspartner zu diesem Thema. Damals war ihm gar nicht wohl, er warnte vor millionenfach vorsätzlicher Körperverletzung durch unausgereifte und unserem bis heute entwickelten Standard nicht angemessen getestete Impfstoffe. Heute stellen uns zum Beispiel die Unternehmen Biontech und Curevac für sehr bald ihre Impfkandidaten in Aussicht. Was konnte Prof. Hockertz bis heute erfahren über die Wirkmechanismen, die Studienlage und die Zulassungsformalien? Hören Sie jetzt ein UPDATE zur Corona-Impfung. Es geht ganz basal los. Wovor soll der Impfstoff nun genau schützen? Vor der Krankheit per se, vor einem schweren Krankheitsverlauf oder davor, andere anzustecken?

Corona-Impfung: Der Biologe Clemens Arvay zeigt massive Mängel in der Entwicklung des Impfstoffes auf und wie Bill Gates auf das Zulassungsverfahren eingewirkt hat.

… Und überraschenderweise  funktioniert die Technik der Hofberichterstattung der Tagessschau auch nicht mehr. Es war von Hacking die Rede. Wer sind denn dann die Hacker?  Sollte es sich hier um eine Art Widerstandsaktion handeln? Denkbar wäre es …
Die Pannenserie ging übrigens noch deutlich weiter.

Das gab es so noch nicht in der Geschichte der Tagesschau! Die 17-Uhr-Nachrichtensendung der ARD musste wegen „massiver technischer Probleme“ um 17.01 Uhr abgebrochen werden. Keine MAZ (Einspielfilme) ließ sich abspielen. „Alle Beiträge stehen nicht zur Verfügung“, sagte Moderator Claus-Erich Boetzkes. Dann wurde die „Störung“-Tafel eingeblendet. Dann ein Neustart um 17.05 Uhr – doch auch der funktionierte nicht.

Bei Minute 2:53 kommt plötzlich nur ganz kurz der Begriff „Hacking“ durch. Wenn das wirklich Hacker waren, dann Hut ab. Auch beim zweiten Anlauf geht gar nichts. Der Ton streikt, der Moderator weiß nichts besseres, als auf die 20 Uhr Nachrichten zu verweisen, die dann hoffentlich funktionieren.