Irische Aktivistin ließ nicht locker: Regierung hat keine Beweise für Existenz des SARS-CoV-2 Virus – auch Drosten unter Druck

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von Niki Vogt

Die Irin Gemma O’Doherty hat einen Sieg errungen. Sie behauptet: Die Corona-Pandemie ist ein kompletter Schwindel. Ist sie einfach verrückt oder will sie die Tatsachen nicht anerkennen?  Oder hat sie vielleicht wirklich Gründe für diese Behauptung?

Corona Fehlalarm?Gemma hat sich richtig Arbeit gemacht. Monatelang arbeitete sie sehr sorgfältig wissenschaftliche Quellen zum SARS-CoV-2 Virus (Covid.-19) durch und forderte immer wieder die irische Regierung auf, ihre Anfragen zu beantworten, welchen wissenschaftlichen Nachweis die Regierung für die Existenz des behaupteten „Neuen Coronavirus“ denn überhaupt habe, aufgrund dessen sie den Lockdown verhängt, der mit Ausgangssperren und de facto Berufsverboten die Wirtschaft schädigt, Menschen isoliert und in den Ruin treibt. Und die Regierung möge endlich wissenschaftlich darlegen, dass das behauptete Virus SARS-CoV-2 existiert und dass die „Eindämmungsmaßnahmen“ tatsächlich etwas gegen die „Covid-19“ genannte Infektion bewirke.

Wissenschaftliche Beweise nachdrücklich eingefordert

Gemma O’Doherty bombardierte die irische Regierung mit Studien und Nachweisen, die für ihre Sicht der Dinge sprachen und forderte die irische Regierung öffentlich und nachdrücklich dazu auf, die Existenz des Virus zu belegen und die von Frau O’Doherty vorgelegten Beweise für das Gegenteil zu entkräften. Weiterhin solle die Regierung die Berechtigung ihrer Handlungsweise nachweisen.

Zum Beispiel sollte der Nutzen von Gesichtsmasken zur Verhinderung der Ausbreitung der Infektion belegt werden. Gemma O’Doherty konnte ihrerseits nachweisen, dass es keine Studien zur Wirksamkeit der Masken gibt. Es gibt aber sehr wohl Studien, die die Nachteile der Masken belegen.

Gemma O’Doherty verlangte auch einen Nachweis, dass der vorgeschriebene Mindestabstand auf wissenschaftlichen Belegen zu dessen Wirksamkeit beruht. Sie selbst hat gründlich recherchiert und festgestellt, dass es eben keinen wissenschaftlichen Beweis und keine Studie gibt, die zu dem Ergebnis kommt, dass das „Social Distancing“ also der Mindestabstand vor einer Infektion schütze.

Die irische Regierung kann aber offensichtlich die geforderten Nachweise nicht erbringen – oder sie will sich nicht dazu äußern. Zweiteres ist aber eher unwahrscheinlich, denn wenn es diese gäbe, würden sie mit Sicherheit auf allen offiziellen Kanälen verbreitet.

Gemma O’Doherty sieht sich nun bestätigt in ihren Behauptungen,

Hartnäckigkeit zahlt sich aus: Die Regierung leistet den Offenbarungseid

Hier das Video dazu mit Gemma O’Doherty, das sie vor dem Gebäude, in dem der „irische Drosten“, der Chief Medical Officer Irlands, Tony Holohan, arbeitet. Sie liest auch aus dem Schreiben vor, das die irische Regierung ihr dann doch gegeben hat. Die Regierung hat keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz dieses SARS-CoV-2 Virus und auch keinen dafür, dass die Maßnahmen tatsächlich einen belegbaren Nutzen haben.

Nach Monaten mühsamer Anfragen nach dem Informationsfreiheitsgesetz hat also die irische Regierung endlich reinen Tisch gemacht und zugegeben, dass sie keinen wissenschaftlichen Beweis für die Existenz des SARS-CoV-2-Virus (COVID-19) hat. Welche anderen Nationen werden die nächsten sein und zugeben, dass diese Pandemie ein Schwindel war?

Twitter sperrte den Account von Gemma O’Doherty gesperrt. Die Presse berichtet auch lieber darüber, dass Gemma O’Doherty sich einer Festnahme widersetzt hat. Sie hatte rechtswidrig auf einer Fußgängerbrücke ein Banner gegen die Corona-Maßnahmen aufgespannt.

Hier das Video, wo Gemma O’Doherty das Schreiben der irischen Gesundheitsbehörde vorliest, das sie endlich erkämpft hat, und das klar zugeben muss, wenn auch mit Winden und Ausflüchten, dass es keinen Beweis für die Existenz eines SARS-CoV-2 Virus und den nutzen der darauf basierenden Maßnahmen gibt:

Gemma sagt hier unter anderem:

„Als Teil unserer rechtlichen Aktion hatten wir den Beweis gefordert,

  • dass dieses Virus tatsächlich existiert [sowie] den Beweis,
  • dass Abriegelungen tatsächlich irgendeinen Einfluss auf die Ausbreitung von Viren haben;
  • dass Gesichtsmasken sicher sind und die Ausbreitung von Viren verhindern
    – sie tun es nicht.
  • Es gibt keine derartigen Studien; dass soziale Distanzierung wissenschaftlich fundiert ist
    – ist sie nicht. Sie ist erfunden;
  • dass die Rückverfolgung von Kontakten irgendeinen Einfluss auf die Verbreitung eines Virus hat
    – hat sie natürlich nicht.

Diese Organisation hier – denkt sich das aus, während sie es tut.“  
Gemma O’Doherty

Das Schreiben der HSE, das Gemma in der Hand hält, ist hier zum Nachlesen für die, die Englisch gut verstehen.

Auch in Deutschland steht Prof. Christian Drosten unter Druck

Samuel Eckert, der sich als Unternehmer, Influencer, Leader und Christ auf seinem Twitter-Account vorstellt, macht im Prinzip dasselbe in Deutschland, was Gemma O’Doherty in  Irland getan hat. Er hat 180.000 Euro gesammelt, die der Staatsvirologe Prof. Christian Drosten erhalten soll, wenn er einen wissenschaftlichen Beweis liefert, dass das Virus jemals isoliert wurde (also ein komplettes, intaktes, „lebensfähiges“ Virus). Die 180.000 Euro sind zusammengekommen, allein, Prof. Drosten reagiert nicht und hat auch kein Isolat vorweisen können. Tatsächlich ist er derjenige, der den weltweit angewandten PCR-Test fabriziert hat, mit dem rund um den Globus Menschen isoliert werden und Volkswirtschaften an die Wand gefahren.

Hier ein Video aus Anfang Dezember dazu:

Da gerät man dann schon ins Grübeln. Wenn sich Herr Prof. Drosten so sicher ist, dass er das Isolat hat (wie gesagt, eine der Bedingungen, die Existenz eines Virus zu behaupten, ist nach Robert Koch dessen Isolat. Und das gibt es allem Anschein nach tatsächlich nicht.)

Nicht nur, dass Prof. Michael Yeadon und seine wissenschaftlichen Kollegen monieren, dass Prof. Drosten ohne das SARS-CoV-2-Virus überhaupt zu haben, schon bevor die Pandemie richtig anfing, einen PCR-Test aufgrund von einem lediglich vermuteten (!) Genom erstellt hat, was den PCR-Test ja schon komplett desavouiert, es stellt sich die ungeheuer wichtige Frage:

Wenn das Virus überhaupt nicht wissenschaftlich isoliert vorhanden ist, wie kann man dann dagegen einen spezifischen Impfstoff entwickeln – und woher wissen wir dann, ob und wie dieser Impfstoff überhaupt wirkt?