Der nächste Todesfall nach Impfung: Arzt stirbt in Miami, USA – Impfung als Ursache höchstwahrscheinlich

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von Niki Vogt

Die britische Zeitung Daily Mail Online berichtet, dass ein 56jähriger Arzt aus Miami, der bei bester Gesundheit war, starb 16 Tage nach der Impfung mit dem Vakzin von BioNTech/Pfizer. Diesmal ist es kein alter Mensch, bei dem der Tod auch mit Alter oder Vorerkrankungen begründet werden konnte. Genau, wie bei der 41-jährigen, portugiesischen Kinderärztin liegen weder hohes Alter noch Vorerkrankungen vor. So langsam wird es eng für die Abwiegler, die uns ständig erzählen, die Toten nach Impfung sterben alle an den Vorerkrankungen oder aus „ungeklärten Gründen“, bloß nie aufgrund der Impfung, während Ungeimpfte mit positivem Test immer an Corona sterben und nie an den Vorerkrankungen.

Corona Fehlalarm?Die Ehefrau des Arztes, Heidi Neckelmann betonte, ihr Mann sei vollkommen gesund gewesen, bis er am 18. Dezember im Mount Sinai Medical Center die Impfung erhielt. Sie sagte der Presse auch „Mein Mann hatte Gespräche mit Ärzten, sie der Meinung waren, dass der Impfstoff die Ursache seiner schweren Erkrankung ist.“ Nur Pfizer, so berichtet die Mail online, ist trotz allem der Meinung, dass es keinen Zusammenhang mit der Impfung gibt.

Dabei haben Fachmediziner, wie Prof. Dr. Sucharit Bhakdi vor solchen Folgen gewarnt. Die Impfstoffe können zu heftigen Autoimmunerkrankungen führen. Im Fall von Dr. Gregory Michael ist genau das geschehen: Ganz plötzlich nach der Impfung entwickelte er eine Autoimmunkrankheit, bei der der Körper seine eigenen Blutplättchen (Thrombozyten) zerstört. Blutplättchen sorgen für die Gerinnung des Blutes um das Ausbluten bei Verletzungen und innere Blutungen zu verhindern.  Er starb nach einigen Tagen Kampf um sein Leben an einer Blutung im Gehirn, einem hämorrhagischen Schlag aufgrund dessen, dass er am Ende überhaupt keine Thrombozyten mehr im Blut hatte. Er war innerhalb weniger Minuten tot. Alle Bemühungen der Ärzte, seine Thrombozytenzahl zu steigern, waren gescheitert.

Gregory Michael hatte kein unmittelbare Reaktion auf die Impfung. Als er aber drei Tage später in der Dusche stand, bemerkte er an seinen Händen und Füßen rote Petechien, als Blutungen unter der Haut. Er ging damit in sein Krankenhaus, das Mount Sinai Medical Center in Miami Beach, wo man feststellte, dass er an einem akuten Mangel an Blutplättchen litt. Alle anderen Blutwerte waren normal, aber die Thrombozyten lagen bei Null, sagte seine Frau der Presse. Das war so krass, dass die Ärzte erst einmal an einen Fehler glaubten. Der Test wurde wiederholt und diesmal manuell ausgezählt. Dabei fand man in der Probe nur noch ein Blutplättchen. Normalerweise ist eine Anzahl im Bereich zwischen 150.000 und 450.000 Blutplättchen pro Mikroliter Blut zu erwarten. Offensichtlich hatte Gregory Michael aus „heiterem Himmel“ urplötzlich eine Immunerkrankung namens ITP, eine idiopathische thrombozytopenische Purpura, auch  als schwere Thrombozytopenie bekannt, entwickelt. Dabei verwechselt das Immunsystem Blutplättchen mit Fremdkörpern und weist die Milz an, diese zu zerstören. Diese Krankheit tritt sehr selten, aber wenn dann nach einer Virusinfektion auf. Da Dr. Michael aber vorher als medizinisches Personal dauernd getestet wurde und nachweislich gesund war, ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Impfinjektion mit RNA-Material des Coronavirus und dem hoch allergenen PEG (Polyethylenglykol) als Hülle diese entgleiste Autoimmunreaktion ausgelöst haben kann. Das war ja auch die Meinung der behandelnden Ärzte. Sie alle halten die Impfung für die Ursache.

 

Gregory Michael fühlte sich aber eigentlich gut. Doch war dieser Zustand äußerst gefährlich, da er jederzeit eine innere Blutung erleiden konnte, insbesondere eine Gehirnblutung – was ja dann leider auch geschah.

Die einzige Möglichkeit, die nach allen vergeblichen Bemühungen und Versuchen mit Infusionen die Thrombozytenzahl wieder zu erhöhen noch blieb war, die Milz herauszuoperieren. Das wäre sehr gefährlich gewesen, weil sein Blut ja nicht gerinnen konnte. Doch bevor man ihn operieren konnte, geschah die tödliche Gehirnblutung.

Seine verzweifelte Frau sagte den Medien, sie sehe keine andere Erklärung für diese plötzliche, direkt nach der Impfung mit voller Wucht aufgetretene Autoimmunerkrankung. Ihr Mann sei bei sehr guter Gesundheit gewesen, habe weder geraucht und nur ab und zu Alkohol getrunken, er war trainiert, beide waren Kajakfahrer, er war Tiefseefischer. „Sie haben alles getestet, was man sich nur vorstellen kann, sogar auf Krebs getestet. An ihm war absolut nichts festzustellen, was der Grund hätte sein können.“ Ihr Mann sei ein absoluter Impfbefürworter gewesen, daher habe er sich auch gleich für die Impfung gemeldet. Heidi appelliert nun aber an die Menschen, seinen Tod nicht vergeblich sein zu lassen. Die Menschen sollten verstehen, dass diese Nebenwirkungen eben doch auftreten. Diese Impfung sei nicht für jeden gut. Sie habe in diesem Fall ein wunderbares Leben, eine perfekte Familie zerstört und viele Menschen in der Gemeinde in Mitleidenschaft gezogen.

 

Heidi, die Frau des Verstorbenen sagt: „Er wurde von seinen Patienten verehrt und geliebt. Er brachte Hunderte von gesunden, schönen Babys zur Welt. Sie haben keine Ahnung, wie viele Texte ich erhalten habe und wie viele Leute mich anrufen und weinen. Er war nur eine besondere Seele.“ Und sie fügt hinzu:

„Ich möchte nicht, dass Menschen an Covid erkranken, und ich bin nicht gegen Impfstoffe, aber wir müssen jetzt auf die Bremse treten. Ich kann meine Tochter oder irgendjemanden in meiner Familie auf keinen Fall jetzt impfen lassen, bis wir wissen, dass sie alle Insekten ausgebügelt und dafür gesorgt haben, dass sie sicher sind. Ich kann meine Tochter oder irgendjemanden in meiner Familie auf keinen Fall jetzt impfen lassen, bis wir sicher wissen, dass alle Gefahren der Impfung beseitigt sind und dafür gesorgt ist, dass sie wirklich sicher ist. Als Arzt hätte mein Mann nicht gewollt, dass jemand etwas gespritzt bekommt, was nicht sicher ist.“

Pfizer teilte DailyMail.com am Mittwoch mit, dass er von Dr. Michaels „höchst ungewöhnlichem“ Tod Kenntnis habe und weitere Ermittlungen durchführe. Man glaube aber derzeit bei Pfizer nicht, dass es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gebe.

 

Interessant ist, dass in der Daily Mail noch folgende Passage zu finden ist:

Nach Angaben der Zentren für die Kontrolle und Prävention von Krankheiten haben bisher nur 21 Menschen schwere allergische Reaktionen erlitten. Alle diese Patienten sollen sich erholt haben, vor allem dank Notfallinjektionen von Adrenalin, die häufig über einen EpiPen verabreicht werden.

Also wissen wir daraus, dass es bisher bei der Impfung schon jetzt bereits „nur“ 21 anaphylaktische Schocks gegeben hat, die per se lebensgefährlich sind. Die erwähnten EpiPens sind Notfallinjektionen, die gebrauchsfertig sind und im Falle eines anaphylaktischen Schocks sofort durch die Kleidung durch in den Oberschenkel eine Ladung Adrenalin (manche kombiniert mit Cortison) in den Körper schießen um die tödliche, autoaggressive Immunentgleisung sofort zu stoppen.

Dr. Gregory Michael hinterlässt seine Frau und eine fünfzehnjährige Tochter.