Das RKI veröffentlicht Zahlen der BioNTech-Studie, die die Impfung in Frage stellen

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von FrechePresseNet

Das hier sind offizielle Zahlen des Robert Koch-Instituts, keine Fake News. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn und RKI-Leiter Lothar Wieler schweigen eisern.

An alle im Gesundheitsbereich Tätigen und alle Helfer in den Impfzentren:
Klären Sie bitte ihre Kollegen  und Mitmenschen über diese Fakten auf!

Hier noch einmal das Fazit:
Ohne Impfung erkrankten in der Placebo-Gruppe (von 21.000 Probanden) 0,02% schwer an Covid.
In der Gruppe der Geimpften (von 21.000 Probanden) erlitten 0,02% eine schwere, impfstoffbezogene Nebenwirkung.
Eventuelle Langzeitschäden werden sich erst noch zeigen.

Paul Schreyer hat diese Zahlen aus dem epidemiologischen Bulletin des RKI 2/2021.

Hier findet man das Originale PDF des RKI

Es wird ziemlich genau berichtet. Zum Beispiel, dass in der Geimpftengruppe nach dem 37. Tag nach der Ersten Dosis bzw. nach 3,9 und 48 Tagen nach der zweiten Impfstoffdosis Gesichtslähmungen auftraten (Seite 31):

Im Beobachtungszeitraum wurden bei vier TeilnehmerInnen in der Impfstoffgruppe transiente, akute periphere Fazialisparesen beobachtet. Diese traten am Tag 37 nach der ersten Impfstoffdosis bzw. an den Tagen 3, 9 und 48 nach der zweiten Impfstoffdosis auf und wurden von den StudienärztInnen als möglicherweise durch die Impfung verursacht gewertet. In der Placebogruppe wurden keine Fazialisparesen berichtet.

Wenn selbst das Robert-Koch-Institut schreibt, die Qualität des Nachweises, dass die Impfstoffe von BioNTech und Moderna eine schwere Covid-Erkrankung verhindern können, „sehr gering“ ist, dann aber sieht, was in den Altenheimen nach den Impfungen passiert und selbst Norwegen schon Bedenken bei der Impfung alter Menschen wegen der oft für die gebrechlichen Menschen tödlichen Nebenwirkungen warnt, dann muss man doch die Frage stellen, wozu die Gefahren dieser Impfung in Kauf nehmen? Denn unter den Jüngeren als 70 stirbt kaum jemand an Covid.

Schwere Langgzeitschäden, die zum Beispiel bei der Schweinegrippenimpfung 2009/2010 mit dem Impfstoff „Pandemrix“ auftraten sind bei den neuen Covid-Impfstoffen naturgemäß noch nicht bekannt. Bei der Schweinegrippe ließ sich glücklicherweise kaum jemand impfen. Dennoch erlitten 1.600 Menschen als unheilbare Nebenwirkung eine Narkolepsie (Schlafkrankheit). Das weiß heute kaum einer, das die Medien das kaum berichteten. Die Geschädigten erkrankten ca. 8 Monate nach der Impfung daran. Das Vakzin „Pandemrix“ wurde damals auch in „Warp-Geschwindigkeit“ auf den Markt gebracht, genau, wie heute die Covid-19 Impfstoffe. Nur war Pandemrix nicht überdies noch eine gentechnische Impfung.

Wir können alle nur hoffen, dass wir in einem Jahr nicht die Langzeitschäden der Massenimpfungen sehen müssen

Was uns auch vorenthalten wird, ist die Gesamt-Todesrate in Schweden. Die Medien versuchen immer wieder, Schweden mit seiner lockeren und toleranten Handhabung der Coronakrise als verantwortungslos und leichtsinnig hinzustellen. Dort haben werden Geschäfte geschlossen, noch gingen die Eindämmungsmaßnahmen über Ratschläge und dringende Empfehlungen der Regierung hinaus. Gerade deswegen verhalten sich die Schweden sehr rücksichtsvoll und vernünftig. Die Gesamtsterblichkeit ist eher gesunken, als gestiegen. Und eine Übersterblichkeit ist eben doch DAS entscheidende Kriterium für eine tödliche Pandemie.