Niki Vogt auf Telegram folgen
von Niki Vogt
Leider liegen die Verschwörungstheoretiker und „Covidioten“ mit weitem Punkte-Vorsprung vor Politik und Medien. Wir erinnern uns, dass im Frühjahr 2020 das Gerücht umging, die Geschäfte könnten geschlossen werden. Empörung in den Politiker-Etagen und Häme über soviel „dummes Gequatsche“ und Spott über Klopapier-, Mehl- und Nudel-Hamsterkäufe. Und ZACK! kam der erste Lockdown. Dann, im September das Gerücht über einen neuen Lockdown im Herbst, wurde wieder als haltlose “ Verschwörungstheorie“ gebrandmarkt. Gesundheitsminister Spahn versprach, dass es keine weiteren Lockdowns geben werde. Und ZACK! kam ein paar Wochen später der nächste Lockdown. Im Vorfeld der Impfung waren Experten zu vernehmen, die sehr fachkundig darlegten, dass die Vektor- und mRNA-Impfungen unbekannte Risiken mit sich bringen könnten. Diese Wissenschaftler wurden lächerlich gemacht, beschimpft und als Wirrköpfe mit „kruden Theorien“ dargestellt.
So. Und jetzt stehen wir anscheinend vor der nächsten, noch viel schrecklicheren, zur Wahrheit gewordenen „Verschwörungstheorie“: Die Impfungen sind offenbar wirklich sehr gefährlich. Die britische Regierungsbehörde «Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency» (MHRA) veröffentlicht Daten, die zeigen, dass die Todesrate bei den Covid-19-Impfungen 40 mal so hoch ist, wie bei Grippeimpfungen. Das geht aus dem umfangreichen Bericht hervor. Demnach sind bisher 244 Personen, darunter acht ungeborene Babies, in einem kurzen Zeitraum nach der Impfung gestorben. Das ist der Stand der Impfaktion bis Ende Januar. Die Regierung ist aber nicht der Meinung, dass die Todesfälle durch die Impfung verursacht wurden.
In Großbritannien: Todesrate bei Covid-19-Impfung ca 40 mal höher als bei Grippeimpfung
Im Bericht steht zu lesen:
«Die MHRA hat 143 britische Berichte über vermutliche, unerwünschte Wirkungen des Impfstoffs von Pfizer/BioNTech erhalten, bei denen der Patient kurz nach der Impfung starb, 90 Berichte für den Impfstoff der Oxford University/AstraZeneca und 3, bei denen die Marke des Impfstoffs nicht spezifiziert wurde. Die meisten dieser Berichte betrafen ältere Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen. Die Überprüfung der einzelnen Berichte und der Meldungsmuster deutet nicht darauf hin, dass der Impfstoff eine Rolle bei den Todesfällen spielte.»
Es wurden auch schwerwiegendere Nebenwirkungen berichtet, insbesondere Anaphylaxie, das sind sehr schwere bis lebensbedrohliche Allergiereaktionen (160 Fälle) und Bell’s Lähmung, eine Gesichtslähmung (114 Fälle). Die MHRA sagt, das diese Leiden „auch natürlich auftreten können und ein Zusammenhang mit dem Impfstoff daher noch nicht bestätigt sei.“
Bei Grippeimpfungen werden in Großbritannien normalerweise 5,75 Todesfälle auf zehn Millionen Geimpfte innerhalb von sechs Wochen nach der Impfung erwartet (WHO, Vaccine Safety Basics, 2013, S. 77). Die Todesfallrate für die mRNA- Impfstoffe und den Vektor-Impfstoff von AstraZeneca liegt damit rund 40 mal höher.
Deutschland: In den Altenheimen sterben die Senioren seit der Impfung
Die Meldungen werden unterdrückt, so gut es geht. Selten werden in den Hauptmedien die erschreckenden Vorgänge in den Altersheimen erwähnt. Und wenn dann immer mit dem begleitenden „Framing“, dass die Impfung eine gute Sache ist, dass es nicht bewiesen sei, dass die Impfung ursächlich für die Todeswelle ist, die durch die Seniorenheime rollt und dass diese wahrscheinlich auf eine kurz vor der Impfung erfolgte Masseninfektion zurückzuführen ist. Alles andere ist reine Verschwörungstheorie und vollkommener Unsinn. Wirklich?
Die Seite „Unser Mitteleuropa“ hat nun einmal nach eigenem Bekunden die Originalzahlen des RKI ausgewertet und in Balkendiagramme übertragen, die eindrucksvoll deutlich und anschaulich machen, was die Zahlenwerke nicht so richtig zeigen.
Die Redaktion von „Unser Mitteluropa merkt zu den Statistiken an:
Die hier gezeigten Statistiken sind naturgemäß unvollständig. Fälle, wie von unserer Redaktion beispielsweise bereits am 24. Jan. 2021, also 3 Wochen nach beginn der Impfungen, veröffentlicht, sind da nicht enthalten.
Die Zahlen sind Originaldaten vom RKI und über eine API-Schnittstelle von einem Bekannten von Jan-Peter Wöbking gesammelt worden. Er hat mit ihm telefoniert und steht aktuell in Kontakt mit Prof. Hockertz und Prof. Bhakdi. Die Datensammlung (ich.bingenervt.de/Altenheime.xlsx) wird täglich aktualisiert. Es ist nur die Spitze des Eisberges.