Paraguay: Einzigartige ökologische Aufforstung zerstörten Regenwaldes (Teil 2) – bist Du mit dabei?

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von Andreas Pfeifer

Die EU-Umwelt­politik unterstützt die Herstellung von Agrar­treib­stoffen. Aber wird dabei der Umwelt wirklich geholfen? Andreas Pfeifer gibt im drit­ten Teil der Video­reihe eine deutliche Ant­wort auf diese Frage und stellt eine direkte Be­ziehung zwischen der EU und Regen­wald­rodung sowie der Ver­trei­bung von indi­gener Be­völ­kerung her. Brüssel macht sich mit­schuldig an der fort­ge­setzten Umwelt­zerstörung und dem rigiden Vertreiben der Ur­ein­wohner, wobei beim Durchsetzen kapita­listischer Inter­essen vor Mord nicht zurück­ge­schreckt wird.

 

Das Projekt „TheParentTreeFarm“ soll als Modellprojekt dienen, um die Welt­ in der Regel weit durch die EU-Umweltpolitik ent­standenen Schäden nicht nur zu reparieren, sondern auch um einen neuen, nachhaltigen Umgang mit der Natur zu realisieren. Andreas Pfeifer stellt dem Zuschauer ein Konzept vor, welches es jedem ermöglicht, durch Investition in die Wieder­auf­forstung des Regen­waldes selbst aktiv für die Heilung der Erde einzutreten und dabei sogar auch finanziell zu profitieren.
Anschließend beginnt er damit, die auf der TheParentTreeFarm (TPTF) ge­pflanzten Nutz- und Heil­pflanzen dem Zu­schauer vor­zustellen, und gibt dabei detaillierte Hinter­grund­infor­ma­tionen zu den präsentierten Arten.

In diesem Teil erfahrt Ihr mehr über folgende Baumarten:

  1. Paraiso gigante
  2. Inga
  3. Grapefruit
  4. Lapacho
  5. Moringa

Michael Vogt kam 2015 nach Paraguay und drehte eine Reihe Filme zu dem Projekt, das sich mittlerweile sehr gut entwickelt hat und für diejenigen, die sich entschlossen haben, dort hinein zu investieren, nicht nur gelohnt hat, sondern auch eine Freude ist. Denn mit einem Projekt wie diesem trägt man auch zur Gesundung der Erde bei.

Die wachsende Gier nach Profit durch Viehzucht, Soja- und Palmölanbau, Agrartreibstoffe und Zellstoffproduktion sorgt dafür, dass weltweit die Regenwälder zerstört werden. Täglich werden rund 356 Millionen Quadratmeter Wald abgeholzt. Besonders durch den Anbau von Monokulturen (z.B. Eukalyptus oder Ölpalmenplantagen) und den Einsatz von Pestiziden werden danach die Böden noch weiter zerstört, sodass nahezu unfruchtbare, lebensfeindliche Agrarwüsten übrig bleiben. Auf TheParentTreeFarm wird uns gezeigt, wie diese Probleme mit kreativen und zugleich höchst effizienten Methoden in ihr Gegenteil verwandelt werden können.

Andreas Pfeifer bei der täglichen „Gartenarbeit“. Den Baum hat er vor Jahren als kleinen Setzling in eine ausgetrocknete Ödnis eingepflanzt.

Auf der TheParentTreeFarm (TPTF) in Paraguay, eines der am stärksten von Abholzung betroffenen Länder, wurde innerhalb von vier Jahren eine einzigartige Methode der ökologischen Aufforstung entwickelt. Scheinbar unfruchtbare Gebiete werden in kurzer Zeit dank dieser innovativen Methode wieder in paradiesische Wälder und Gärten mit unglaublicher Artenvielfalt verwandelt. Dabei macht sich TheParentTreeFarm die Natur zum Vorbild und orientiert sich ausschließlich an ihren ökologischen Prinzipien.

 

Wer mehr über die verschiedenen Möglichkeiten wissen will, wie man sich an dem Wiederaufforstungsprojekt „The Parent Tree Farm“ kann das auf seinem Telegram-Kanal, auf seiner Webseite, auf dem E-Mailformular dort oder sich direkt telefonisch an Andreas Pfeifer wenden:

Webseite:
TheParentTreeFarm.de
Telefon: 00595 983 475 145
Telegram: 00595 983 475 145
Kontaktformular: TheParentTreeFarm.de/Kontakt

So lebt es sich auf der ParentTreeFarm. Hier wohnt Andreas Pfeifer und Familie.(Bild: Andreas Pfeifer)