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„We for humanity“ – Wir für die Menschheit, das ist das Handlungsmotiv einer Gruppe von Holocaust-Überlebenden und ihren Nachfahren, die nicht zusehen wollen, wie ein neues Menschheitsverbrechen seinen Lauf nimmt. Die nicht zulassen wollen, dass Millionen Menschen durch Ideologie, Rücksichtslosigkeit – und der Feigheit von Befehlsausführenden, sich nicht gegen Unrecht zu wehren – krank gemacht, für’s Leben geschädigt oder getötet werden. Und wer wäre berufener, als die Holocaust-Überlebenden und ihre Familien?
Am 25. August 2021 haben sie einen offenen Brief an die Europäische Zulassungsbehörde EMA in Amsterdam übergeben. Sie werfen den Behörden vor, Menschen über die Risiken und Folgen der neuartigen Covid-Therapie nicht richtig zu informieren. In ihrem Schreiben mahnen sie:
„Eine ehrliche Offenlegung der wahren Zahl der durch ,Impfstoffe‘ Verletzten, Schwergeschädigten und Verstorbenen weltweit ist längst überfällig. Es handelt sich inzwischen um Millionen Menschen. Liefern Sie uns jetzt die wahren Zahlen der Covid-Impfopfer!“
„Bitte bringen Sie den Brief zur richtigen Person, stellen Sie sicher, dass man sich darum kümmert“, appelliert Amira Segal, als sie den Brief an die EMA-Mitarbeiter überreicht. Einige ihrer Vorfahren sind durch medizinische Experimente zum Tode gekommen.
Letztendlich sind wir das, die sich um das Leben, die Freiheit und die Sicherheit unserer Kinder kümmern müssen. Es ist an uns, sicherzustellen, dass die Holocaust-Überlebenden gehört werden, und damit auch jeder von uns.
Egal, wie wir uns entscheiden, die Entscheidung muss informiert, frei vom Zwang, Beeinflussung und Nötigung sein und auf wahrhaftigen Daten beruhen.
Ihren langen, eindringlichen Brief beginnen sie folgendermaßen:
STOP HOLOCAUST
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir, die Überlebenden der Gräueltaten, die während des Zweiten Weltkriegs an der
Menschheit begangen wurden, fühlen uns verpflichtet, unserem Gewissen zu folgen und diesen Brief zu schreiben.Es ist für uns offensichtlich, dass sich vor unseren Augen ein weiterer Holocaust größeren Ausmaßes abspielt. Die Mehrheit der Weltbevölkerung begreift noch nicht, was vor sich geht, denn das Ausmaß eines organisierten Verbrechens wie dieses liegt jenseits ihres Erfahrungshorizonts. Wir aber wissen es. Wir erinnern uns an den Namen Josef Mengele.
Einige von uns haben persönliche Erinnerungen. Wir erleben ein Déjà-vu, das so entsetzlich ist, dass wir uns erheben, um unsere armen Mitmenschen zu schützen. Zu den bedrohten Unschuldigen gehören jetzt auch Kinder und sogar Säuglinge.In nur vier Monaten haben die COVID-19-Impfstoffe mehr Menschen getötet als alle
verfügbaren Impfstoffe zusammen von Mitte 1997 bis Ende 2013 – ein Zeitraum von 15,5 Jahren. Und am schlimmsten betroffen sind Menschen zwischen 18 und 64 Jahren – die Gruppe, die in der Covid-Statistik nicht auftaucht.Wir fordern Sie auf, dieses grässliche medizinische Experiment an der Menschheit sofort zu beenden. Was Sie als „Impfung“ gegen SARS-Cov-2 bezeichnen, ist in Wahrheit ein blasphemischer Eingriff in die Natur. Niemals zuvor hat man versucht, die gesamte Weltbevölkerung durch Einbringen einer synthetischen mRNA in den menschlichen Körper zu immunisieren. Es handelt sich um ein medizinisches Experiment, auf das der Nürnberger Kodex angewandt werden muss. Die 10 ethischen Grundsätze in diesem Dokument stellen einen grundlegenden Kodex der medizinischen Ethik dar, der während des Nürnberger Ärzteprozesses formuliert wurde, um sicherzustellen, dass Menschen nie wieder unfreiwilligen medizinischen Experimenten und Verfahren ausgesetzt werden.
Grundsatz 1 des Nürnberger Kodex:
(a) Die freiwillige Zustimmung der Versuchsperson ist unbedingt erforderlich. D.h.,
dass die betreffende Person im juristischen Sinne fähig sein muss, ihre Einwilligung zu geben; dass sie in der Lage sein muss, unbeeinflusst durch Gewalt, Betrug, List, Druck, Vortäuschung oder irgendeine andere Form der Überredung oder des Zwanges von ihrem Urteilsvermögen Gebrauch zu machen; dass sie das betreffende Gebiet in seinen Einzelheiten hinreichend kennen und verstehen muss, um eine verständige und informierte Entscheidung treffen zu können.(b) Diese letzte Bedingung macht es notwendig, dass der Versuchsperson vor der Einholung ihrer Zustimmung das Wesen, die Länge und der Zweck des Versuches klargemacht werden, sowie die Methode und die Mittel, welche angewendet werden sollen, alle Unannehmlichkeiten und Gefahren, welche mit Fug zu erwarten sind, und die Folgen für ihre Gesundheit oder ihre Person, welche sich aus der Teilnahme ergeben mögen.
(c) Die Pflicht und Verantwortlichkeit, den Wert der Zustimmung festzustellen, obliegt
jedem, der den Versuch anordnet, leitet oder ihn durchführt. Dies ist eine persönliche
Pflicht und Verantwortlichkeit, welche nicht straflos an andere weitergegeben werden
kann.Zu. (a): Von einer freien Entscheidung kann keine Rede sein. Die Massenmedien verbreiten Angst und Panik und bedienen sich der Goebbels’schen Propagandaregeln, indem sie Unwahrheiten so lange wiederholen, bis sie geglaubt werden. Seit Wochen rufen sie zur Ächtung der Nichtgeimpften auf. Waren es vor 80 Jahren die Juden, die als Verursacher von Infektionskrankheiten verteufelt wurden, so sind es heute die Ungeimpften, denen man vorwirft, das Virus zu verbreiten. Die körperliche Unversehrtheit, die Freiheit zu reisen, die Freiheit zu arbeiten, das gesamte Zusammenleben wurde den Menschen genommen, um ihnen die Impfung aufzuzwingen. Kinder werden gegen den Willen ihrer Eltern zur Impfung
verführt.Zu (b): Die 22 schrecklichen Nebenwirkungen, die bereits in der FDA- Notfallgenehmigung aufgeführt sind, wurden den Versuchspersonen nicht mitgeteilt. Wir führen sie im Folgenden zum Nutzen der Weltöffentlichkeit auf.
Per Definition hat es nie eine informierte Zustimmung gegeben. In der Zwischenzeit sind Tausende von Nebenwirkungen in zahlreichen Datenbanken erfasst worden. Während die so genannten Fallzahlen im 30-Minuten-Takt durch alle Massenmedien eingebläut werden, gibt es weder einen Hinweis auf die schwerwiegenden unerwünschten Nebenwirkungen noch darauf, wie und wo die Nebenwirkungen zu melden sind. Soweit uns bekannt ist, wurden sogar gemeldete Schäden in großem Umfang in allen Datenbanken gelöscht.Der Grundsatz 6 des Nürnberger Kodex fordert: “Die Gefährdung darf niemals über jene Grenzen hinausgehen, die durch die humanitäre Bedeutung des zu lösenden Problems vorgegeben sind.”
Die „Impfung“ gegen Covid hat sich für etwa 99 % aller Menschen als gefährlicher erwiesen als Covid. Wie die Johns Hopkins Universität in einer Studie mit 48.000 Kindern dokumentiert hat, besteht für Kinder keinerlei Risiko durch das Virus. Aus Ihren eigenen Daten geht hervor, dass Kinder, für die das Virus kein Risiko darstellt, nach der Impfung Herzinfarkte erlitten haben; mehr als 15.000 Kinder hatten unerwünschte Ereignisse – darunter mehr als 900 schwerwiegende Ereignisse. Mindestens 16 Jugendliche sind bis zum jetzigen Zeitpunkt in den USA nach der Impfung gestorben. Bekanntermaßen werden nur etwa 1 % – 10% der “Impfnebenwirkungen“ gemeldet. Und während wir schreiben, steigen
die Zahlen rapide an. Mit Ihrem Wissen.Grundsatz 10 des Kodex: „Im Verlauf des Versuchs muss der Versuchsleiter jederzeit darauf vorbereitet sein, den Versuch abzubrechen, wenn er auf Grund des von ihm verlangten guten Glaubens, seiner besonderen Erfahrung und seines sorgfältigen Urteils vermuten muss, dass eine Fortsetzung des Versuches eine Verletzung, eine bleibende Schädigung oder den Tod der Versuchsperson zur Folge haben könnte.“
Anscheinend haben 52% der Weltbevölkerung wenigstens eine Impfung erhalten.
Eine ehrliche Offenlegung der wahren Zahl der durch „Impfstoff“ Verletzten,
Schwergeschädigten und Verstorbenen weltweit ist längst überfällig. Es handelt sich
inzwischen um Millionen Menschen. Liefern Sie uns jetzt die wahren Zahlen der CovidImpfopfer.
Wie viele Impfopfer werden ausreichen, um Ihr Gewissen zu wecken?Liste der unerwünschten Wirkungen, die der FDA vor der Notzulassung bekannt waren:
1. Guillain-Barré-Syndrom
2. Akute disseminierte Enzephalomyelitis
3. Transversale Myelitis
4. Enzephalitis/Enzephalomyelitis/Meningoenzephalitis/Meningitis/Enzephalapathie
5. Konvulsionen/Krampfanfälle
6. Schlaganfall
7. Narkolepsie und Kataplexie
8. Anaphylaxie
9. Akute Myokardinfarkte
10. Myokarditis/Perikarditis
11. Autoimmunerkrankung
12. Todesfälle
13. Schwangerschafts- und Geburtsergebnisse
14. Andere akute demyelinisierende Krankheiten
15. Nicht-anaphylaktische allergische Reaktionen
16. Thrombozytopenie
17. Disseminierte intravaskuläre Gerinnung
18. Venöse Thromboembolie
19. Arthritis und Arthralgie/Gelenkschmerzen
20. Kawasaki-Krankheit
21. Multisystemisches Entzündungssyndrom bei KINDERN
22. Durch Impfung verstärkte Krankheit.Unterzeichnet
Überlebende der NS Konzentrationslager, ihrer Söhne, Töchter und Enkelkinder,
einschließlich von Personen guten Willens und guten Gewissens
Gemäß Zustimmung:
Hagar Schafrir
Sorin Shapira
Moran Zelikovich
Mascha Orel
Stefanie Schruff
Morry Krispijn
Shimon Yanowitz
Hila Moscovich
Tamir Turgal
Amira Segal
Jacqueline Ingenhoes
Andrea Drescher
Karl Hilz
Ariella Weisman
Dr Rivka Berger
Rob Gracie
Eve Foley
Vered Shomron
Nina Moliver, Ph.D.
Rabbi Hillel Handler
Pazit Zaidenberg-Porat
Sherry Ben Chetrit
Aviva Kilemnik
Hana Hagit
Jayda Barkley
Edgar Siemund, Esq.
Hannelore DüerkopGratzke
Faina Stoliar Ben-David.
Thomas Gloy
Elisa Bertinato
Heidi Stümges
Helga Pulz
Herrmann Pulz
Josef J. Dohrenbusch
Tanja.Laurent-Ducroq
Tanami Yifat
Edna Golan
Dr. Daniel Langhans
Pnina Rachmian
Ilan Sharfer
Sheryl Ben Chetrit
Moshe Chekol
Ouriel Zohar
Dafna Karako-Rachmann
Idit Sivan Handler
Kelly Rubin
Yael Gottlieb
Galit Farhi
Tali Gilad
Tanami Yifat
Henry Misservill
Diesen Brief kann man hier als PDF herunterladen (Auch auf der Seite We for Humanity)
Die Antwort der EMA könnte dürftiger nicht ausfallen:
„Wenn Millionen von Menschen geimpft werden, ist es unvermeidlich, dass nach der Impfung seltene, aber schwerwiegende Zwischenfälle oder Krankheiten festgestellt werden. Klinische Studien können nicht so ausgelegt werden, dass alle seltenen Ereignisse entdeckt werden, da sie sonst nicht durchführbar wären.“
Was für eine Plattitüde. Es gab Impfungen vor dieser, als Impfung getarnter, Gentherapie. Es geht hier um das schiere Ausmaß der verheerenden Nebenwirkungen und um die Tatsache, die im Brief angesprochen wird:
In nur vier Monaten haben die COVID-19-Impfstoffe mehr Menschen getötet als alle
verfügbaren Impfstoffe zusammen von Mitte 1997 bis Ende 2013 – ein Zeitraum von 15,5 Jahren. Und am schlimmsten betroffen sind Menschen zwischen 18 und 64 Jahren – die Gruppe, die in der Covid-Statistik nicht auftaucht.
Bisher war es so, dass ein Medikament oder Impfstoff zurückgezogen wurde, sobald ungewöhnlich oft Nebenwirkungen oder gar einzelne Todesfälle auftraten und dann zumindest den Opfern einen Anspruch auf Entschädigung zustand. Diese Antwort ist schon allein ein Hohn. Man weiß genau, wie unglaublich schädlich diese Gentherapie ist – und macht trotzdem weiter und vertuscht, wo es nur geht. Nicht nur das. Die EMA erlaubt sich, den überlebenden Opfern des Holocaust und deren Nachkommen von ganz weit oben herunter erklären zu müssen, dass sie das Leid der Holocaust Opfer nicht genügend würdigen und nicht einzuschätzen wissen:
„In der Tat könnte dies als Herabsetzung des Leidens und der Würde derjenigen empfunden werden, die die schrecklichen Ereignisse des Holocaust erlebt haben.“
Dann werden die allzu sattsam bekannten Vertuschungsargumente aufgeführt. Wenn plötzlich ziemlich viele kerngesunde Leute mit „äußerst seltenen Hirnvenenthrombosen“ tot umfallen oder Piloten, die nur mit einwandfreien Gesundheitszeugnissen fliegen dürfen, tot im Cockpit zusammenbrechen oder mit Herzinfarkten und Schlaganfälle aus dem Cockpit geholt, im Krankenhaus versterben. Oder junge gesunde Männer in großer Zahl Herzmuskelentzündungen bekommen, topfitte Sportler in den besten Jahren scheinbar ohne Anlass sterben, massenhaft Frauen außerplanmäßige, heftigste Blutungen bekommen und/oder ihr Baby verlieren. All die Lähmungserscheinungen, Hirn- und Herzprobleme, Autoimmunerkrankungen usw. usf. waren den Behörden schon vorher absolut klar, wie ich hier bewiesen habe.
All das geschieht nach der Impfung, all das sind ganz normale, bekannte, irrelevante Nebenwirkungen? Das jedenfalls versucht die EMA hier den Absendern des Briefes zu erklären:
Dies kann beispielsweise durch gesundheitliche Probleme verursacht worden sein, die nicht mit der Impfung zusammenhängen. Bei den meisten Arzneimitteln wird die überwiegende Mehrheit der gemeldeten mutmaßlichen Nebenwirkungen letztendlich nicht als durch den Impfstoff verursacht bestätigt.
Bitte beachten Sie, dass aufgrund der großen Zahl von Menschen, die in kurzer Zeit geimpft werden, und des geschärften Bewusstseins der Menschen, wie wichtig es ist, vermutete Nebenwirkungen zu melden, mit einer hohen Zahl von Meldungen über vermutete Nebenwirkungen zu rechnen ist. Außerdem erkranken oder sterben in der EU jeden Tag Tausende von Menschen aus den unterschiedlichsten Gründen. In Anbetracht der Zahl der Geimpften (fast 400 Millionen Menschen in der EU wurden bisher geimpft) ist daher zu erwarten, dass nach der Impfung eine sehr hohe Zahl von Nebenwirkungen gemeldet wird.
Die überwiegende Mehrheit wird einfach nicht als Impfschaden akzeptiert und man verhindert nach besten Kräften Autopsien, die das beweisen würden. Es werden eben einfach kaum Untersuchungen gemacht. Fachleute gehen von einer Dunkelziffer von mindestens eins zu zehn aus. Die Wahrheit ist ziemlich sicher noch wesentlich schlimmer. Vom angeblich „geschärften Bewusstsein“ ganz zu schweigen. Die übergroße Mehrheit der Menschen vertraut immer noch der Impf-Propaganda. Das erleben wir doch jeden Tag und überall. Nur, weil fast jeder schon jemanden kennt, der durch die Impfung leidet, bleibende Schäden davongetragen hat oder gar gestorben ist, lässt die vertrauensvolle Impfbegeisterung rapide nach. Sobald man mal offen darüber spricht, hört man immer wieder von den Leuten hinter vorgehaltener Hand (allein das spricht schon Bände): „Ja, ich kenne auch ein paar, die Corona hatten, aber keiner davon ist daran gestorben. Aber ich habe einen Bekannten/eine Freundin (o.ä.), die von der Impfung schlimm xyz bekommen hat / eine Woche nach der Impfung gestorben ist!“
Gunnar Kaiser hat auf seiner Seite dankenswerterweise die Antwort der EMA (englisch) als PDF zum Download zur Verfügung gestellt. Leider hat die EMA mit diesem Schreiben unglückseligerweise nicht das Vertrauen in diese Institution gefestigt. Wir alle hätten gehofft, dass die Antwort dieser eigentlich sehr sinnvollen Institution empathischer, kooperativer und für das Anliegen und die Sorge der Menschen in Europa (und auf der ganzen Welt) offen und proaktiv ausgefallen wäre. Dass die EMA ihrem Auftrag entsprechend eine große Aktion fährt und sich ehrlich und redlich an die Aufklärung all dieser Dinge macht. Zahlen überprüft, in die Krankenhäuser geht, eine Seite ins Netz stellt, wo jeder seine Verletzung oder den Tod von Angehörigen melden kann, dem die EMA dann nachgeht und die Fälle prüft.
Nichts dergleichen. Das ist alles ganz normal. Gehen sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.