Total-Lockdown direkt nach Weihnachten geplant? Lebensmittelknappheit? Was kommt in den nächsten Tagen?

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Werden wir direkt nach Weihnachten einen neuen Lockdown in Deutschland und den Niederlanden erleben? (Bild: Pixabay, Insert deutsche Fahne: Niki Vogt)

von Niki Vogt, 17:09 Uhr

Das Netz summt und surrt seit heute morgen hektisch vor lauter unübersichtlichen Informationen. Eine Bund-Länder-Konferenz ist einberufen worden, die zur Zeit tagt. Man wird wohl einen Lockdown direkt nach Weihnachten beschließen. Ab 28. Dezember soll ein neuer Lockdown „Light“ in Kraft gesetzt werden und zwar für alle, Geimpfte, Genesene und Ungeimpfte. Es gehe darum, „Vor die Omikron-Welle“ zu kommen.

Lockdown nach Weihnachten

Der Spiegel schreibt:
Droht Deutschland der nächste Pandemiewinter mit harten Beschränkungen und Schließungen? Nach dem Vorstoß der Niederlande wird auch in der Bundesrepublik über einen möglichen weiteren Lockdown diskutiert. Nun brachte der Grünen-Gesundheitspolitiker Janosch Dahmen wegen der Ausbreitung der Omikron-Variante einen solchen Schritt nach den Feiertagen ins Spiel.
»Wir müssen mit unseren Maßnahmen vor die Omikron-Welle kommen. Unser heutiges Handeln bestimmt die morgige Pandemielage«, sagte er der Nachrichtenagentur dpa.

Dahmen weiter: »Angesichts der äußerst hohen Übertragbarkeit von Omikron werden wir um einen Lockdown nach Weihnachten vermutlich nicht herumkommen. Ein mögliches Szenario wäre ein gut geplanter Lockdown Anfang Januar.«

Nun, wir werden wahrscheinlich sehr bald wissen, wann der Lockdown kommt. Ob bereits am 28. Dezember oder in den ersten Januartagen.

Operation Sunrise

Es gibt auch Informationen, die wesentlich bedenklicher stimmen. Es soll immer weiter verschärft werden, sagt Andreas Popp in seinem gerade neu herausgekommenen Popp-Cast. Man werde uns bis Januar hinhalten mit dem Versprechen, dann sei es vorbei, in Wirklichkeit aber dauere der neue Lockdown bis Ostern. Andreas bringt noch einmal die „Operation Sunrise“ als einen langfristigen Plan der Regierung, einen längst anstehenden Wirtschaftscrash unter dem Omikron-Welle-Vorwand irgendwie unter Kontrolle zu bekommen. Es werde Lebensmittelknappheit geben und das Militär werde eingesetzt, um die Lieferketten aufrecht zu erhalten und für Ruhe auf den Straßen zu sorgen.

Die Lebensmittelknappheit ist allerdings auch durchaus hausgemacht, wie ich bereits berichtet habe. Das Planspiel „Food chain reaction“ lässt vermuten, dass man sich in den Kreisen der globalen Billionäre vollkommen darüber im Klaren ist, was wann wie und warum geschieht … oder geschehen soll.

Hier der neueste „Popp-Cast“:

Und wer noch nicht weiß, was Andreas mit „Operation Sunrise“ meint, kann das hier hören:

Ob das so genau kommen wird, weiß ich natürlich nicht und kann das weder bestätigen noch ins Reich der „Verschwörungstheorien“ verweisen. Aber eines kann ich sagen: Ich war ja oft in Kanada auf Cape Breton in den Seminaren der Wissensmanufaktur. Wir haben dort gefilmt, viele Gespräche geführt, viel diskutiert, viel erfahren. Andreas ist alles andere, als ein Spinner und Schwarzseher. Und ich habe selbst erlebt, dass dort durchaus Leute bei den Seminaren anwesend waren, die  in führenden Positionen tätig sind und Einblicke haben. Auch in verschiedenen Ministerien. Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich und der Schweiz. Dass das alles in etwa kommen musste, was jetzt geschieht, war in groben Zügen schon erkennbar. Andreas hat diese Verbindungen und bekommt entsprechende Informationen, dessen bin ich mir persönlich sicher. Ob die Informanten nun wirklich die genauen Pläne kennen, oder selber die Informationen aus zweiter oder dritter Hand innerhalb ihrer Hierarchie erfahren, das weiß man natürlich nicht. Da mag der Minister was durchsickern lassen und derjenige verbreitet es dann …

Da wird noch einiges auf uns zu kommen, das ist sicher

Aber machen wir uns keine Illusionen, an den Informationen wird es schon einen wahren Kern geben. Der unausweichliche Crash war und ist der große Elefant im Raum.

Denn schon damals nach 2008 hieß es, der große Wirtschafts- und Finanzcrash muss und wird kommen. Man kann nicht unendlich weiter „Geld drucken“ (also, eigentlich nur per Kredite erzeugen). Und es gibt schon lange Pläne in den Schubladen, an denen gearbeitet wird, um die kommende Katastrophe kontrolliert ablaufen zu lassen. Dass es über eine Pandemie gehen würde, hatte damals keiner auf dem Schirm. Es ist aber eine intelligente Lösung, das muss man den Herren der Welt schon lassen. Man bekäme das sonst niemals so gut ohne Widerstand hin. 

Alle werden in die Panik gejagt und der allergrößte Teil der Menschen fügt sich widerstandslos im Glauben, die Regierung werde das schon richten. Obwohl die neue Omicron-Variante ganz offenbar sehr milde verläuft, wird deswegen schon wieder ein Lockdown auferlegt?

Omicron als Vorwand?

Jetzt dient Omicron als Buhmann. Man ist allerdings ein bisschen in der Zwickmühle, benutzt genau diesen Umstand aber als Manövriermasse: Einerseits will man alle in die Impfung bringen, die eigentlich dazu dient, ein Kontrollsystem für alle aufzubauen. Andererseits ist klar, dass die Impfung nicht funktioniert. Und bei der Omikron-Variante wurde das jetzt sonnenklar: Die Impfung wirkt fast gar nicht gegen Omicron. Und wahrscheinlich auch nicht gegen andere neue Varianten. Aber wie bringe ich das den Geimpften bei? Andererseits kann man sie ja auch nicht „frei laufen“ lassen. Und das, obwohl diese Corona-Variante offensichtlich ziemlich harmlos ist.

In Südafrika hat man es bereits drangegeben, irgendwelche Kontakte zu verfolgen, weil die Infektionen zu schwach sind. Auch wird die Quarantäne von Omicron-Kontakten eingestellt. Gesundheitsexperten haben herausgefunden, dass Omicron so schwach ist, dass es nicht nötig ist, sie in der Bevölkerung aufzuspüren und zu verfolgen. Man lässt den Dingen jetzt seinen Lauf, weil man besser nicht die Herdenimmunität erreichen könnte, als so.

Südafrika zeigt es: Omicron ist nicht der „Killer“!

Alex Berenson berichtete von News 24:

Das Ministerial Advisory Committee (MAC) on Covid-19 hat Gesundheitsminister Joe Phaahla geschrieben und empfohlen, die Quarantäne von Kontaktpersonen einzustellen, da sie im derzeitigen sozialen und wirtschaftlichen Klima nicht mehr durchführbar ist.

Darüber hinaus sagte der Ausschuss, dass die Ermittlung von Kontaktpersonen nicht mehr notwendig sei und ebenfalls mit sofortiger Wirkung eingestellt werden sollte…

..Da nur eine kleine Anzahl von Kontakten aus einer verhältnismäßig kleinen Zahl von Covid-19-Fällen identifiziert wurde, sei die Quarantäne nicht mehr wirksam, um die Ausbreitung der Krankheit einzudämmen, so MAC.

Der Ausschuss erklärte, dass die Tests in hohem Maße auf die Erkennung symptomatischer Fälle ausgerichtet sind, während die große Mehrheit der Fälle asymptomatisch ist und unentdeckt bleibt.

Darüber hinaus sind die Tests bei dem geringen Anteil der symptomatischen Fälle bei weitem nicht flächendeckend, da die Patienten möglicherweise keine Tests in Anspruch nehmen, wenn ihre Symptome geringfügig sind und die Tests belastend und teuer wären. Außerdem ist die Empfindlichkeit des SARS-CoV-2-Tests suboptimal, was manchmal zu falsch-negativen Ergebnissen führt.

Daten aus Südafrika zerstreuen weiterhin die Angst vor dem Weltuntergang.

Wie der britische Telegraph berichtet, ist die Zahl der COVID-19-Krankenhausaufenthalte in Südafrika, dem Epizentrum des Omikron-Ausbruchs, in der letzten Woche um 25 % zurückgegangen, was einmal mehr darauf hindeutet, dass die Variante milder verläuft als frühere Stämme. Nach Angaben des Nationalen Instituts für übertragbare Krankheiten (NICD) ist die Zahl der Personen, die sich in Krankenhäusern mit dem Virus infiziert haben, auf 5600 gesunken.

„Die Zahlen untermauern jüngste Berichte, wonach die neue, stark mutierte Variante des Covid-19-Virus möglicherweise nicht so schwerwiegend ist wie andere Formen des Virus wie die Beta- oder Delta-Varianten“, berichtet der Telegraph. Der gleitende Siebentagesdurchschnitt der Neuinfektionen in der Provinz Gauteng ging ebenfalls um mehr als 10 000 auf weniger als 8000 zurück. Professor Tom Moultrie, ein führender Demograph an der Universität von Kapstadt, reagierte auf die Nachricht mit der Bemerkung: „Es sieht wirklich so aus, als ob … mein Land relativ unbeschadet aus dieser Welle hervorgehen wird.“