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Wasserplanet Erde? Süßwasser ist eine kostbare Rarität!
Wasser – es scheint uns etwas so alltägliches, wenig wert, überall vorhanden. Aber: Es ist zwar richtig, dass die Erde ein Wasserplanet ist mit einer Oberfläche, die zu über 70 Prozent mit Wasser bedeckt ist. Doch das ist größtenteils Salzwasser. Süßwasser haben wir auf der Erde erstaunlich wenig. Es ist im Verhältnis zum Salzwasser sogar sehr selten: Von den ca. 1.386 Millionen Kubikkilometern Wasser sind 97,5 Prozent Salzwasser, also nur 2,5 Prozent Süßwasser. Und genau darauf sind wir angewiesen.
Doch selbst davon steht uns nur ein kleiner Teil wirklich zur Verfügung. Denn mehr als zwei Drittel des Süßwassers sind im Ewigen Eis der Pole, auf den Schneegipfeln der Hochgebirge und deren Gletschern gebunden. Der zweitgrößte Süßwasserspeicher ist das Grundwasser. Danach kommen die Seen und Flüsse – und dann sind noch einige Prozent als Luft- und Bodenfeuchtigkeit gebunden. Dann gibt es noch das Wasser, das in Pflanzen, Tieren und Menschen gespeichert ist. Das ist im Vergleich zu allem anderen nur ein ganz kleines bisschen, aber für uns Lebewesen das Wasser des Lebens. Eine ganz besondere Form des Wassers, auf die wir später in diesem Buch noch eingehen werden.
Reden wir einmal von dem Wasser, was wir benutzen. Das, „Brauchwasser“, das aus der Leitung gesprudelt kommt und wovon wir selbstverständlich erwarten, dass es reines, sauberes, keimfreies Wasser ist, was wir unbedenklich zum Zubereiten des Essens und zum Trinken benutzen. Wir machen uns keine Gedanken, woher das Leitungswasser kommt und in welchem Zustand es aus dem Wasserhahn läuft. Da haben die Wasserwerke für zu sorgen, dass wir hygienisch einwandfreies Wasser geliefert bekommen. Das tun die Wasserwerke im Prinzip auch. Nur sollten wir uns vielleicht mehr dafür interessieren, mit welchen Mitteln das geschieht – und ob diese Mittel unserer Gesundheit zuträglich sind.
Blick zurück: Wasserversorgung in Antike und Mittelalter
Die Römer hatten eine hochstehende Kultur. Die riesigen Aquädukte, die frisches Quellwasser aus den Bergen in die Städte und bis nach Rom hinein transportierten, wurden aber nicht gebaut, weil man das irgendwie schick fand oder damit zweitausend Jahre später Touristen sie fotografieren. Diese teuren, aufwendigen, zeitraubenden Bauten hatten ihren Grund. Rom selbst braucht elf solcher Aquädukte, um seinen Wasserbedarf zu decken.
Die Grundwasserbrunnen um die Stadt herum lieferten kaum sauberes Wasser. Zu viele Fäkalien, Müll, Abfälle und diverse schädliche Stoffe wurden in Abwasserleitung aus Rom durch die Cloaca Maxima (aus dem lateinischen „cluere = reinigen“), also dem große Reinigungskanal Roms entsorgt. Der Kanal sammelte die Abwässer und führte sie außerhalb Roms in den Tiber. Man nutzte dazu den schon bestehenden Bachlauf eines Flüsschens, den man später kanalisierte und wegen des Gestanks zum Tunnel umbaute. Übrigens: Man beschwichtigte die Göttin dieses Flusses für die „Unannehmlichkeiten“ in ihrem Gewässer, indem man im Forum Romanum das Heiligtum der Venus Cloacina errichtete.
Doch aus dem Flussbett des Tiber fanden Giftstoffe und Krankheitserreger ihren Weg in das Erdreich und das Grundwasser und tauchten dann auch in den Brunnenwässern auf, wo das kontaminierte Wasser für Infektionswellen und Seuchen sorgte. Die Römer wussten das und deswegen bauten sie die unglaublich aufwendigen Aquädukte zur Versorgung der Städte mit sauberem Wasser.
Später, in den mittelalterlichen Städten Europas wurde das Trinkwasser aus Sicker- und Grundwasserbrunnen entnommen. Die lagen aber sehr häufig in der Nähe von Abortgruben (Plumpsklos) oder Dunghäufen. Das war bei kleineren Ortschaften kein ein Problem, weil gesunder Boden eine Filterfunktion ausübt. Doch in den städtischen Böden reichte die Filterfähigkeit der Bodenschichten nicht mehr. Nach und nach verseuchte das Trinkwasser.
In den Annalen der Städte gab es immer wieder einmal Einträge über Aussatz, Typhus, Pocken und andere Seuchen. Brunnenwasser war nicht mehr sicher und man wich auf Bier aus. Aufgrund seines Alkoholgehaltes, der Kohlensäure und dem niedrigen pH-Wert war Bier das einzig keimfreie, saubere Getränk.
Auch in der Neuzeit hat das Fluss- und Brunnenwasser schon sehr oft den Tod gebracht
Wir sollten nicht über das „schmutzige, unhygienische Mittelalter“ die Nase rümpfen. Auch in der Neuzeit gab es immer wieder Seuchenausbrüche. London wurde immer wieder von Colera-Ausbrüchen überrollt. In warmen Sommern stank das Problem buchstäblich zum Himmel: Die Themse war zur Jauchegrube geworden, weil drei Millionen Menschen ihre Abwässer ungeklärt in den Fluss ableiteten.
Über den britischen Seehandel hatten Schiffe, die durch die Themse nach London einfuhren, um die Ladung aus den indischen Kolonien zu löschen ein neues Bakterium aus dem Golf von Bengalen mitgebracht: Das Bakterium „Vibrio cholerae“. Die Menschen glaubten allerdings, dass sich der „Blaue Tod“, wie die Cholera genannt wurde, über die stinkenden Ausdünstungen (Miasmen) verbreitet und schlossen die Fenster, zogen Vorhänge zu und gingen nicht aus dem Haus.
Der Chirurg und ein Pionier der Epidemiologie-Forschung, Dr. John Snow, ging mit der Entdeckung des Cholera-Bakteriums in die Geschichte ein. Ein auffälliger Cholera-Ausbruch brachte ihn auf die Spur: Im Jahr 1854 kam es zu einem plötzlichen Ausbruch mit 14.000 Toten.
Die Cholera ist ein schneller und brutaler Tod. Wer daran erkrankt, kann an einem Tag durch den einsetzenden Brechdurchfall bis zu 20 Liter hochinfektiöser Flüssigkeit verlieren. Zudem löst sich auch noch die innere Darmwand und wird mit ausgeschieden. Die Wangen und Augen im Gesicht sinken ein, die Haut faltig, wie bei Hundertjährigen, Hände und Füße werden mumienhaft. Die brutale Dehydrierung färbt die Haut bläulich – und so hieß die Cholera auch „der blaue Tod“.
Dr. John Snow ging methodisch vor und markierte die Infektionsfälle auf einer Karte Londons. Dabei sah er, dass es eine lokale Häufungen gab. John Snow konnte schnell nachweisen, dass sich die Todesfälle im Bereich genau einer Wasserpumpe in der Broad Street konzentrierten. Er hielt seine Forschung und die Ergebnisse schriftlich fest. Die Schrift unter dem Titel „Death by Water“ kann man heute noch im Internet als PDF abrufen.
Die Behörden entfernten daraufhin den Schwengel der Pumpe und die Epidemie kam schnell zum Stillstand. Wenig später konnte Dr. John Snow zusammen mit dem Mikrobiologen Arthur Hill Hassall mittels mikrobiologischer Untersuchungsmethoden an dem verseuchten Wasser und an Stuhlproben der Patienten nachweisen, dass der Übeltäter und Mörder, der „blaue Tod“, eine winzige, kommaförmige Mikrobe war: Das Bakterium Vibrio cholerae. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse des Dr. John Snow wurden als Humbug, im Prinzip als Verschwörungstheorie und Quacksalberei abgetan. Erst einige Jahre nach seinem Tod im Jahr 1885 widmet das renommierte British Medical Journal seinen Erkenntnissen einen langen Artikel, den man hier im Original nachlesen kann.
Das Märchen vom keimfreien Leitungswasser
Die Wasserwerke, die uns das Leitungswasser frei Haus liefern, überprüfen ständig die Wasserqualität. Doch das Wasser, das aus dem Wasserhahn kommt, ist keineswegs keimfrei. Catherine Paul von der Lund University zeigte in einer Studie, dass ein Glas klares Trinkwasser aus der Leitung bis zu zehn Millionen Bakterien enthalten kann.
Diese Gemeinschaften aus vielerlei Bakterien wachsen als Biofilm an der Innenwand der Wasserleitungen. Die Wissenschaftler um Catherine Paul schabten Biofilme aus Wasserleitungen ab und untersuchten sie. Als Wissenschaftler mag man begeistert sein, als Verbraucher vielleicht nicht so sehr, wenn man die Beschreibung liest:
„Es ist ein bislang nahezu unbekanntes Ökosystem, das wir gefunden haben“, schwärmt Forscherin Catherine Paul. „Bislang haben wir im Leitungswasser keine Bakterien identifizieren können, doch dank moderner Techniken wie der DANN Sequenzierung und der Durchflusszytometrie konnten wir herausfinden, dass in einem Milliliter Trinkwasser bis zu 80.000 Bakterien leben können.“
Viren, Bakterien, Parasiten: Immer wieder ist Trinkwasser der Auslöser von Infektionen und Seuchen
Viren können sich im Trinkwasser recht gut vermehren, sie entkommen oft sogar den Prüfmethoden der Wasserwerke. Einer der besonders schwer zu erwischenden Kandidaten ist der Norovirus. Als ob der Coronavirus nicht genug wäre, sorgt der Norovirus in Europa und damit auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz immer wieder für geschlossene Gaststätten, Schulen, Kindergärten und Altenheimen. Jedes Jahr werden offiziell 89.000 Infektionen mit diesem Virus allein in Deutschland registriert. Die Gesundheitsämter gehen aber von einer weitaus höheren Dunkelziffer aus.
Jahrelange Untersuchungen des Aachener Diplomingenieurs Wilfried Soddemann belegen, dass besonders in der kalten Jahreszeit das Norovirus, aber auch andere krankmachende Viren über die kommunalen Abwasser wieder in den Trinkwasserkreislauf gelangen. Die üblichen Wasseraufbereitungsverfahren sind nachweislich nicht in der Lage, Viren abzutöten oder aus dem Wasser zu entfernen, bevor es wieder in die Leitungen eingespeist wird. Stichproben aus Oberflächengewässern wie auch aus Wasserleitungen haben jedenfalls zweifelsfrei ergeben, dass darin aktive und vermehrungsfähige, krankmachende Viren, wie das Novovirus gefunden wurden.
Direkte Abwässer aus Fabriken, Massentierhaltung oder Schlachthöfen in die Abwassersysteme sind eine der Quellen für Verseuchung. So wird zum Beispiel Rinderdung auch zu Düngefabrikation genutzt. Ist der Dung kontaminiert, kontaminiert der Dünger die Feldfrüchte und sickert ins Grundwasser und in die Bäche. Insbesondere Viren können im Grundwasser und im Oberflächenwasser monatelang problemlos überleben.
Der deutsche Gesetzgeber schreibt zwar vor, dass das Trinkwasser frei von Krankheitserregern sein muss, aber einen offiziellen Grenzwert gibt es nicht. Vor allem der ständig wiederkehrende Novovirus im Trinkwasser und auch die Hepatitis A erweisen sich als nicht auszurotten.
Eine Doktorarbeit an der technischen Universität München unter dem Titel „Aufkonzentrierung und Detektion viraler und bakterieller Pathogene im Wasser“ von Andreas Kunze aus 2016 beschreibt das Problem sehr treffend in der Einleitung:
„Trotz der heutzutage sehr gut ausgebauten und modernen Trinkwasserversorgungssysteme, kommt es auch in den Industrienationen regelmäßig zu großflächigen Krankheitsausbrüchen durch viral oder bakteriell verunreinigtes Trinkwasser.
Offensichtlich besteht also durchaus Bedarf, eine sichere Möglichkeit der Wasseraufbereitung zu finden.
Ist Chlor die Lösung?
Was also kann man tun, um das Trinkwasser sicher keimfrei zu machen? Seit den Sechzigerjahren gibt es darauf eine Antwort: Chlor.
Damals begann der Siegeszug dieser Allround-Chemikalie: Chlor wird zur Herstellung von ca. 11.000 verschiedenen Chemikalien benutzt. Jährlich gelangen davon mehrere Millionen Tonnen in das Leitungswasser und die Umwelt. Chlorverbindungen sind schwer abbaubar und reichern sich stark im Körper an. Heute finden Toxikologen im menschlichen Körper fast 200 Stoffe der Chlorchemie. Das hat Folgen. Daher hat Greenpeace 1995 eine Studie „Chlor macht krank“ über Chlor in der Umwelt und seine Folgen erstellen lassen.
Chlor ist mittlerweile ein überall vorhandenes Gift …
Das Fazit der Studie (Seite 5):
„Chlorgifte können Krebs, Unfruchtbarkeit, Missbildungen bei Kindern, Hormonstörungen, Immunschäden, Schäden des Nervensystems und Schädigungen verschiedener Organe hervorrufen. Durch das hohe Anreicherungsvermögen der Chlorgifte summieren sich auch kleinste Konzentrationen zu gefährlich hohen Körperbelastungen. Jeder ist chronischen Langzeitvergiftungen ausgesetzt. Besonders gefährdet sind Kinder, die während der Entwicklung im Mutterleib und der Stillphase oft hohe Giftkonzentrationen aufnehmen.
Darunter befinden sich nach Erkenntnisse der Studie zum Beispiel Krebsgifte. Ein Drittel aller als krebserregenden Stoffe sind sind Chlorverbindungen. Besonders giftige wie DDT, PCB’s, Lindan, FCKW und PCP wurden verboten.
… und doch es wird immer noch dem Trinkwasser zugesetzt
Viele Wasserwerke haben aber nicht aufgehört, das Leitungs- bzw. Trinkwasser mit Chlor zu versetzen. Es wird eben gemeinhin als die sicherste Methode angesehen. In Fachzeitungen wird die Chlorierung oft als das Nonplusultra gepriesen und über die Vorzüge der jeweiligen Chlorverbindungen berichtet:
„Überall dort, wo die Chlorung zur Desinfektion eingesetzt wird, sind keine Trinkwasserseuchen größeren Ausmaßes mehr aufgetreten. Bei der Desinfektion von Trinkwasser dürfen gemäß neuer Trinkwasserverordnung 2001 in Deutschland folgende Mittel eingesetzt werden: Chlorgas, Natrium- und Calciumhypochlorit, Chlordioxid und Ozon. Als Desinfektionsmittel für Trinkwasser kommen vor allem Chlorgas, Natriumhypochlorit (Chlorbleichlauge), Calciumhypochlorit und Chlordioxid in Frage.“
Nun, so ganz stimmt das eben nicht, wie die immer wieder aufflammenden Infektionen durch Trinkwasser zeigen.
Der Ausweg aus dem Trinkwasser-Aufbereitungs-Dilemma: OZON!
Das Fraunhofer-Institut forscht an Möglichkeiten zur Wasserdesinfektion und Wasseraufbereitung, insbesondere unter dem Aspekt der Umweltfreundlichkeit und Ungiftigkeit und kam zu dem Ergebnis:
„Bei der Desinfektion ist in Wasser gelöstes Ozon gegenüber herkömmlichen Methoden wie Chlor oder UV-Strahlen klar im Vorteil: Es ist umweltfreundlich, über den Ort der Entstehung hinaus aktiv, hat nur eine geringe Verweilzeit im Wasser und ist anschließend geschmacksneutral. Aufgrund seines hohen Oxidationspotenzials baut Ozon Keime effektiv ab, da es den Zerfall der Zellmembran von häufig vorkommenden Krankheitserregern verursacht.“
Bereits seit einiger Zeit gehen Schwimmbäder dazu über, das Chlorieren wegen seiner Giftigkeit aufzugeben, zugunsten einer Desinfektion mit Ozon. Es verschwindet sozusagen im Wasser, da die Bestandteile des Ozon halbstabile Sauerstoff-Ionen-Verbindungen sind – und der Sauerstoff sowieso in Wasser und Luft vorhanden ist. Das eingebrachte Ozon im Wasser löst sich buchstäblich „in Luft auf“. Das macht die Methode geradezu ideal für Trinkwasser. Sie ist sehr gründlich und vollkommen ungiftig.
Und vielseitig ist sie auch. Nicht nur Schwimmbecken und Trinkwasser werden so keimfrei gemacht, auch die Abwasserreinigung würde komplett umweltfreundlich. Das Wasserleben kann aufblühen, Wasserflora und -fauna werden nicht geschädigt und erholen sich. Dabei ist, wie sich herausstellt, das Ozon auch noch deutlich effektiver bei der Eliminierung von Viren und Bakterien, als jede andere Desinfektionsbehandlung und wesentlich schneller. Und, noch einmal: es gibt keine chemischen Rückstände, kein Gift, einfach nichts, als keimfreies, sauberes Wasser.
Wichtig ist auch, dass die Ozonisierung sooft, wie nötig und gewünscht durchgeführt werden kann, an demselben Wasser, ohne dass sich Gifte anreichern. Außerdem muss man keine giftigen, chemischen Desinfektionsmittel kaufen und transportieren, Behälter und Reste entsorgen, sondern man erzeugt das Ozon direkt vor Ort.
Ozonwasser ist ein vielseitiger Helfer
Man kann mit Ozon angereichertes Wasser auch benutzen, um den Sauerstoffgehalt des Blutes zu erhöhen. Damit befähigt man den Körper, gesundheitsschädliche Keime, Pilze, Viren, Sporen und Parasiten abzutöten. Auch chemische Stoffe können durch die Oxidationskraft des Ozon zersetzt und dann vom Körper gefahrlos entsorgt werden. Natürlich kann Ozonwasser das auch direkt vor Ort: In der Mundhöhle werden Kariesbakterien abgetötet, Entzündungen des Zahnfleischs (das sich durch Entzündungen gegen Keime wehrt) heilen schnell aus. Eindringende Viren aller Art suchen in den Schleimhäuten der Nase, des Rachens, der Mundhöhle und des Halses die Möglichkeit, in den Körper einzudringen und sich dort zu vermehren. Mit ozon-angereichertem Wasser können Sie diese Invasion verhindern. Auch zur Wundreinigung ist ozonisiertes Wasser perfekt.
Bisher wird Ozon hauptsächlich bei Großanlagen wie Schwimmbädern und manchen fortschrittlichen Wasserwerken eingesetzt. Aber es gibt auch kleine Geräte für den privaten Hausgebrauch zu kaufen mit denen man Wasser unkompliziert und vollkommen ungiftig ozonisieren und damit desinfizieren kann. Wer sich dafür interessiert, kann dazu Arthur Tränkle, den Entwickler und Hersteller dieser Geräte fragen.
Arthur Tränkle ist Unternehmer, Autor, Referent, Forscher und Entwickler. Seit Jahrzehnten beschäftigt sich Arthur Tränkle mit der Vielfalt von Frequenzen und deren Wirkung auf Zellen. Auch hat er sich während dieser Zeit mit der Wasservitalisierung auseinandergesetzt und sich ein großes Fachwissen aneignen können. Er ist mittlerweile ein hochgeschätzter und bekannter „Tesla- und Lakhovsky-Experte“.
Arthur Tränkle gibt Ihnen gerne Auskunft.
Kontakt:
Arthur Tränkle
Tel.: +49 151 5888 7220
E-Mail: arthur@wassermatrix.ch
Webseite: https://wassermatrix.ch