Die EMA warnt: „Booster“ zerstören Immunsystem – Impf-AIDS durch eingefügte HIV-Spikes im Corona-Virus?

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Medizinische 3D-Animation coronavirus structure, https://www.scientificanimations.com, Bildlizenz: CC BY-SA 4.0

Von Niki Vogt

Die Covid-Zahlen der Public Health Scotland sind sehr bemerkenswert, um es vorsichtig zu sagen. Sie stützen eine Vermutung, die immer mehr zur Gewissheit zu werden scheint: Das Immunsystem der Geboosterten wird ständig schwächer und schwächer. Ein neues Schlagwort ist entstanden: VAIDS. Es ist offenbar eine neue Art von AIDS, die aber nicht von Mensch zu Mensch über das HIV-Virus übertragen wird, sondern durch zu viele Impfungen hervorgerufen. AIDS heißt ja nichts anderes, als Acquired Immune Deficiency Syndrome – Erworbenes Immunschwäche Syndrom.

Genau diesen Schluss lassen die Daten der Public Health Scotland (PHS) zu:

The following chart has been collated from data found in table 11 of the PHS Covid-19 Statistical Report published 12th Jan 22, and table 12 of the PHS Covid-19 Statistical Report published 9th Feb 22, and it shows the number of Covid-19 cases by vaccination status betweeen 11th Dec 21 and 7th Jan 22, and between 8th Jan and 4th Feb 22.
(Übersetzung: Die untenstehende Grafik wurde aus den Daten erstellt, die im Statistik Nr. 11 des PHS Covid-19 Statistik-Berichts vom 12. Januar 2022 gefunden werden, sowie Daten der Statistik Nr. 12 des PHS Covid-19 Statistik-Berichtes vom 9. Februar 2022. Es zeigt die Anzahl der Covid-19 Fälle nach Impfstatus zwischen dem 11. Dezember 2021 und dem 7. Januar 2022 und zwischen dem 8. Januar und dem 4. Februar 2022.) 

Quelle: Daily Exposé. Die vierte, orange Säule ist die Summe aller Geimpften, also derer, die zwei oder drei Impfungen empfangen haben. Die grüne Säule zeigt die Anzahl der Ungeimpften.

Das heißt, das zirka vier von fünf Krankenhauseinweisungen wegen einer Covid-Infektion und ebenso zirka vier von fünf Covid-Todesfällen auf Geimpfte (auch Geboosterte) entfallen, also 80 Prozent. Nur 20 Prozent der Fälle sind Ungeimpfte.

„Die Gesamtzahl der Fälle ist im letzten Monat in allen Bevölkerungsgruppen im Vergleich zu den zwischen dem 11. Dezember und dem 7. Januar 22 verzeichneten Fällen deutlich zurückgegangen, aber in beiden Monaten entfiel die überwiegende Mehrheit der Fälle auf die Geimpften“, berichtet Daily Exposé. „Der Hauptunterschied zwischen den beiden Monaten besteht darin, dass die doppelt Geimpften zwischen dem 11. Dezember und dem 8. Januar 22 mit 145.890 Fällen die Mehrheit der Fälle ausmachten, während die dreifach Geimpften zwischen dem 8. Januar und dem 4. Februar 22 mit 46.951 Fällen die Mehrheit der Fälle ausmachten“.

Wie man sieht, gehen die Fälle bei den Ungeimpften drastisch zurück und auch bei den einmal Geimpften. Die doppelt und dreifach Geimpften-Fälle gehen deutlich weniger zurück. In Prozent gerechnet, so schreibt Daily Exposé, sehe es so aus:

Zwischen dem 11. Dezember und dem 7. Januar entfielen auf die nicht geimpfte Bevölkerung nur 15 Prozent aller neuen Fälle der Fauci-Grippe. Einen Monat später, vom 8. Januar bis zum 4. Februar, sank dieser Anteil auf weniger als 13 Prozent.
In der Zwischenzeit entfielen 85 Prozent aller neuen Fälle zwischen dem 11. Dezember und dem 7. Januar auf die geimpfte Bevölkerung, wobei nur 9 Prozent dieser Fälle bei den einmal Geimpften auftraten. Zweiunddreißig Prozent aller neuen Fälle in der Kategorie der Geimpften traten bei den dreifach Geimpften auf, während 59 Prozent bei den doppelt Geimpften auftraten.

Aber einen Monat später stellen wir fest, dass 87 % der Fälle auf die Geimpften entfallen, wobei 4 % der Fälle auf die mit einer Dosis Geimpften, 33 % auf die doppelt Geimpften und 63 % auf die dreifach Geimpften entfallen“, heißt es im Exposé weiter.

Das bedeutet, dass trotz des Rückgangs der Fälle in allen Bevölkerungsgruppen die Fälle bei den nicht Geimpften, den einfach Geimpften und den doppelt Geimpften am stärksten zurückgingen, wobei der Rückgang bei den dreifach Geimpften am geringsten war. Dies ergibt keinen Sinn, wenn die Covid-19-Impfstoffe wirksam sind. Das sind sie eindeutig nicht, zumindest was die Verhinderung von Infektionen angeht.

Die PHS-Daten zeigen weiter, dass die Krankenhauseinweisungen bei den Ungeimpften im Januar im Vergleich zum Dezember um -24 Prozent zurückgegangen sind. Bei den dreifach Geimpften stiegen die Krankenhauseinweisungen dagegen um erstaunliche 88 Prozent.

Bereits vor Monaten erschienen in mehreren Artikelwissenschaftliche Meinungen, denen zufolge die Covid-19-Impfungen das menschliche Immunsystem immer weiter schwächen und langfristig wahrscheinlich zerstören. Grund dafür scheint das Spike-Protein des Coronavirus zu sein, siehe hier.

Immunsystem durch häufige Impfungen „überlastet“

Der Verdacht, dass das ständige „Boostern“ nicht hilfreich, sondern sogar schädlich zu sein scheint, wird mittlerweile auch in den Hauptmeiden geäußert. Sogar die EMA meldet sich zu Wort. Am 11. Januar fand eine Pressekonferenz statt, auf der die Europäische Überwachungsbehörde für Arzneimittel EMA der Befürchtung Ausdruck gab, dass mit der Booster-Impfung – insbesondere, wenn diese alle vier Monate verabreicht werden soll, das menschliche Immunsystem „überlastet“. Diese Befürchtung äußerte nicht irgendwer, sondern der Leiter der Impfstoffstrategie in der EMA, Marco Cavaleri: „Wir sollten darauf achten, das Immunsystem nicht durch wiederholte Impfungen zu überlasten“. Und er setzte hinzu: „Es besteht die Gefahr einer Ermüdung der Bevölkerung“. 

Was soll das sein „VAIDS“? Und was hat es mit dem HIV-Virus zu tun?

Die EMA benutzte den neuen Begriff VAIDS nicht direkt. Aber was sie damit meint, ist offensichtlich wohl das durch „Impfung erworbene Immundefizienzsyndrom – VAIDS (Vaccine Acquired Immune Deficiency Syndrome). Erst kürzlich wiesen Forscher und Ärzte in Schweden dieses Phänomen nach, als sie Impfstoff-freie und geimpfte Menschen untersuchten. Der Studie bezeichnete es als „Immunerosion“ oder „erworbene Immunschwäche“. Damit erklärte sich den Wissenschaftlern zufolge auch das ungewöhnlich häufige Auftreten von Herzmuskelentzündungen und anderen Erkrankungen nach der Impfung, die entweder schnell zum Tod – oder langsamer zu chronischen Erkrankungen führen.

Wissenschaftler, wie der kürzlich verstorbene Nobelpreisträger, Entdecker des HI-Virus und Kritiker der Corona-Impfungen, Luc Montagnier, wiesen schon länger darauf hin, dass man durch die Covid-19-Impfstoffe eine AIDS-ähnliche Krankheit bekommt und das Risiko, HIV-positiv zu werden, sich deutlich erhöht. Das ist sogar schon so oft eindeutig festgestellt worden, dass in der renommierten medizinischen Fachzeitschrift „the Lancet“ eine Warnung eine Gruppe von Forschern hierzu erschien. Auch sie schreiben, dass  dies einmal mehr durch das Spike-Protein im Impfstoff hervorgerufen wird, das zu einer allgemeinen Immunsuppression führt.

Das Wuhan-Corona-Virus enthält tatsächlich HIV-Virus-Teile – und das war seit Frühjahr 2020 bekannt!

Und jetzt kommt’s. Mittlerweile ist die Laborzüchtung des Wuhan-Coronavirus ja doch schon im Mainstream angekommen und plötzlich keine „krude Verschwörungstheorie“ mehr. Damals, im Frühjahr 2020 war die Indizienkette auch schon ziemlich dicht. Das habe ich damals nachgeforscht und auch geschrieben. Der Artikel ist – heute gelesen – sehr spannend und aufschlussreich.

Wirbel um chinesische Virologin (Teil 2) – Wer hat und warum am Coronavirus gebastelt? (+Video)

Damals hat Peking Proben dieses neuen Virus an verschiedene Hochsicherheitslabors der Welt geschickt. (Auch ein spannendes Thema, warum sie das getan haben). Die ersten, die das neue Virus sequenzierten, waren die Inder. Aber gleich mehrere Virologen haben sich, sobald man an Proben des neuen Virus herankam, weltweit daran gemacht, das neue Corona-Virus zu analysieren. Und das Ergebnis legt nahe, dass es sich tatsächlich um ein künstlich konstruiertes Virus handeln muss.

Indische Virologen und Biochemiker von Weltrang der „Kusuma School of biological sciences, Indian institute of technology“ in New Delhi haben hierzu eine Arbeit veröffentlicht. Sie stellen fest, dass das neue Virus so genannte „Inserts“, also Einfügungen von Gensequenzen eines ganz anderen Virus – nämlich des HIV-Virus – aufweist, die ihrer Meinung nach nicht von Natur aus stattfinden konnten, zumal es auch keine Zwischenstufen oder Varianten davon irgendwo sonst gibt, wie es bei Veränderungen von z. B. Grippeviren normalerweise der Fall ist. Sie nannten dieses Phänomen „uncanny“, also „unheimlich“. Natürlich erhielten die Wissenschaftler auch Gegenwind zu ihrem Forschungsergebnis. Die Inder gingen souverän damit um, bedankten sich für die Kritik und die Anregungen und stellten ihre Arbeit zur Diskussion. Die Originalarbeit mit den markierten Gensequenzen und all ihren Ergebnissen findet man (noch) hier (das PDF lädt auf den Rechner herunter). Sie haben sogar die Basen des gesamten Genoms des neuen Coronavirus‘ aufgeschlüsselt hingeschrieben, sozusagen den detaillierten Bauplan und die Inserts schwarz eingerahmt gekennzeichnet:

Alle vier künstlichen, mit grüner Schrift und schwarzem Rahmen gekennzeichneten  „inserts“ stammen vom HIV-Virus (AIDS), schreibt die Arbeit – und können gar nicht durch natürliche „Mutationen“ hineingeraten sein. Und: Genau diese HIV-Inserts befähigen das neue Coronavirus, sehr effektiv an die Zelloberflächen des menschlichen Körpers anzudocken, sie machen das neue Coronavirus also wesentlich ansteckender. Das nennt man eine Gen-Insert-Methode, ein „Reverse Genetics System 2“. Das liest sich in der Arbeit so:

„The HIV-1 Gag protein enables interaction of virus with negatively charged host surface (Murakami, 2008) and a high positive charge on the Gag protein is a key feature for the host-virus interaction.“

Eine Widerlegung der indischen Arbeit gab es bis heute nicht.

Ich bin natürlich kein Virologe und kein Wissenschaftler. Aber wenn diese Teile des HIV-Virus die Funktion haben, besonders gut an die menschlichen Zellen anzudocken, dann sind das ja offensichtlich Teile der Spikes des Wuhan-Coronavirus. Da das HIV-Virus selbst kaum eine symptomatische Krankheit auslöst, aber aufgrund seiner Invasion in die Immunzellen das Immunsystem zerstört, so dass man keine Abwehrkräfte gegen egal welche Infektion mehr hat – dann wäre es gut möglich, dass dieselben (Spike)Proteine in der Covid-Impfung das auch jetzt im menschlichen Körper machen. Denn die Impfung funktioniert ja mit der Injektion von Spikeproteinen, die sich der Antikörper und des Immunsystems des Geimpften bemächtigen, es sozusagen übernehmen, um es gegen die Wuhan-Covid-Variante scharf zu machen. Nur zerstören diese HIV-Proteine dabei das körpereigene Immunsystem.
Könnte das so sein?

Laufen wir gerade in eine massenhafte AIDS-Pandemie durch die mRNA- und Vektorimpfungen?

Lieber Gott, lass das nicht wahr sein.