Niki Vogt auf Telegram folgen
von „Unser Mitteleuropa“
Unsere Redaktion erreichen seit mehreren Stunden diverse Meldungen über eine bereits erfolgte Flucht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in die US-Botschaft nach Warschau (Polen). Sowohl die ukrainische Opposition sowie der Vorsitzende der russischen Staatsduma Vyacheslav Volodin behaupten dies. Zudem erreichen uns Berichte aus Tschechien, die dieses Gerücht „vorsichtig“ bestätigen:
- Der ukrainische Oppositionelle Ilya Kiva behauptete, der Präsident sei „dringend“ nach Polen abgereist und verstecke sich dort in der US-Botschaft.
- „Zelensky hat die Ukraine verlassen. Die Abgeordneten der Werchowna Rada sagten, dass sie ihn in Lemberg nicht erreichen könnten“, schrieb Volodin wiederum auf seinem Telegram-Kanal. „Er ist jetzt in Polen“.
Die ukrainische Regierung weist diese Gerüchte hingegen zurück und behauptet, der Präsident befinde sich immer noch im umkämpften und eingekesselten Kiew. Die US-Botschaft in Warschau gab bisher keinen Kommentar zu den Vorwürfen ab, ebenso wie die polnische Regierung.
Ukrainische Insider berichten hingegen, Selenskyj befinde sich in der westukrainischen Stadt Lemberg (nahe zu Polen) und werde dort vom US-Auslandsgeheimdienst CIA „geschützt“.
NATO/US-Konvoi auf dem Weg in die Ukraine? Autobahnkameras in DE deaktiviert
Ebenso mysteriös erscheinen derzeit Truppenbewegungen von US/NATO-Streitkräften in Richtung Osten, möglicherweise sogar in die Ukraine. Auf einem UNSER MITTELEUROPA zugespielten Video aus Crailsheim in Deutschland ist zu sehen, wie dutzende US-Panzer in Richtung Osten transportiert werden. Der Filmer meint letztlich in die Ukraine:
Passend dazu ein Zeitungsbericht aus Österreich, wonach auf einer Autobahnraststätte US-Soldaten gesichtet wurden, die aus einem Privatbus mit deutschem Kennzeichen gestiegen sind. Auf die Frage von Passanten, wohin sie denn reisen würden, durften sie keine Auskunft geben.
Mittlerweile wurden in Deutschland sämtliche Autobahnkameras deaktiviert, was darauf schließen lässt, dass massive Truppenbewegungen vor sich gehen dürften: