Gesunder Geist in gesundem Körper – damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen

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Glücklich sein macht gesund (Bild: pixabay)

 

Teresa von Avila lehrte ihre Schüler: „Tu deinem Leib des öfteren etwas Gutes, damit deine Seele Lust hat, darin zu wohnen.“ Die spanische Mystikerin hieß eigentlich Teresa Sánchez de Cepeda y Ahumada, genannt Teresa die Große. Die katholische Heilige lebte von 1515 bis 1582 und reformierte den Karmeliterorden. Sie war eine sehr fromme, selbstlose und sanftmütige Frau, die nicht viel von Selbstgeißelungen und Selbstquälerei hielt. Ihre Auffassung von der Trinität Körper, Geist und Seele ist eine sehr alte Sicht auf das Wesen „Mensch“.

Paracelsus, Arzt, Alchemist, Naturphilosoph …

Der berühmte Arzt Paracelsus (1493 in der Schweiz geboren, 1541in Salzburg verstorben) war Arzt, Naturphilosoph, Alchemist und Ethiker. Zu seiner Zeit wurde er in erster Linie als Arzt wahrgenommen. Nach seinem Tod wurde er als der berühmteste Arzt Europas angesehen. Die meisten verbinden heute mit seinem Namen Naturheilkunde und ganzheitliche Medizin. Auch er sah den Menschen als Wesen mit mehreren Ebenen, was analog auch auf sein ganzes Verständnis der Natur übertragbar ist.: Die drei Prinzipien (Tria Pincipia) der Alchemie.

Das erste ist das „Sulfur-Prinzip“ (Schwefel). Seine Eigenschaft bedeutet „flüchtig, warm, brennend“. Das zweite ist das „Merkur-Prinzip“ mit der Eigenschaft „lebendig, flüssig, wässerig“. Das dritte heißt „Sal“-Prinzip (Salz), die feste Form, der geordnete Kristall, der sich in der Erde bildet. Dabei bezieht sich Paracelsus (Philippus Theophrastus Aureolus Bombast von Hohenheim) auf das „Buch der heiligen Dreifaltigkeit“ des Franziskaners Ulmannus. (Quelle: Willem Frans Daems: „Sal“ – „Merkur“ – „Sulfur“ bei Paracelsus und das „Buch der heiligen Dreifaltigkeit“.)

Für Paracelsus ist der materielle Körper nur ein Teil des Wesens „Mensch“. Den materiellen Körper sieht man, jedoch nicht die unsichtbaren Teile des vollständigen Menschen. Diese kann man nur sehen, sagt er, wenn man die Welt „im Lichte der Natur“ sieht, wie sie Gott geschaffen hat und nur dann tauge man zum Arzt.

Überdies gibt es für den Arzt Paracelsus noch neben den drei Prinzipien (Sulfur, Merkur und Sal) noch den Einfluss der Gestirne (Ens Astrale), der vom Körper aufgenommenen Gifte (Ens Veneni), die Konstitution und die naturgegebene Veranlagung (Ens Naturale), so wie den Einfluss geistiger Dinge (Ens Spirituale) und den unmittelbaren Einfluss Gottes (Ens Dei).

Paracelsus, der Arzt, Alchemist, Autor und Naturphilosoph. Bild: gemeinfrei

 

Alle diese Ursachen, so folgerte Paracelsus können ein Ungleichgewicht der drei fundamentalen Prinzipien (Sulfur, Merkur und Sal) hervorrufen, was zur Erkrankung – oder zur Gesundung führt. Wird das natürliche Gleichgewicht wiederhergestellt, erfolgt auch die Gesundung. Er ging schon damals davon aus, dass die zu gebende Medizin aus demselben Prinzip wie die Krankheit stammen müsse und nannte diese Arzneimittel „Arkana“. Der Schöpfer der Homöopathie, Samuel Hahnemann übernahm diese Sichtweise. Auch Rudolf Steiner lernte und übernahm viel von Paralcelsus’ Lehren.

… und ein „Enfant Terrible“ seiner Zeit

Paracelsus wird heute gern als einer der wichtigsten Wegbereiter in die moderne Medizin gelobt, weil er die Brücke von der Alchemie zur chemischen Medizin geschlagen hatte. Gern wird aber vergessen, dass er zu seinen Lebzeiten damit im Widerspruch zur herrschenden Vier-Säfte Lehre (Humoralpathologie) stand – und sich in seiner Zunft dementsprechend unbeliebt machte. Die Ärzte seiner Zeit lehnten Paracelsus größtenteils ab. Dennoch wurden seine Lehren und seine Fragestellungen damals heiß diskutiert. Seine Lehren fanden später Anklang bis ins Osmanische Reich.

Ein roher, ungeschliffener Rubin-Kristall aus Madagaskar. Bild: Wikimedia Commons, Bildlizenz: CC BY-SA 3.0

Mit seiner Signaturenlehre entwickelte Paracelsus die These, dass alles Lebende (Merkur) und alles Unbelebte (Sal) auf der Welt von Gott mit ganz spezifischen Fähigkeiten und besonderen Energien erschaffen wurde. Aus der Form und der Farbe dieser Dinge und Wesen leitete Paracelsus ab, wie diese wirken. Er hatte beispielsweise eine ganze Liste von Eigenschaften der Edelsteine aufgestellt: Rote Steine wie die Rubine waren deshalb nach seiner Lehre für das Blut und der Heilung der Erkrankungen des Blutes einzusetzen. Gerade unter den Reichen und den Adels- und Königshäusern fand diese recht teure Methode Anklang.

Naturnahe Lebensweise und lebendiges Wasser für ein langes, gesundes Leben

Als den idealen Weg zu einem langen, guten und gesunden Leben sah Paracelsus jedoch eine gemäßigte, naturnahe und einfache Lebensweise. Tatsächlich, so konnte er es ja überall feststellen, ist der Mensch ausgeglichen und gesund, wenn er gutes Wasser zur Verfügung hat, bescheidene aber gesunde und ursprüngliche Mahlzeiten genießt und ein ruhiges Leben an frischer Luft mit mäßiger Bewegung und Freude an dem, was er tut hat und viel natürliches Quellwasser trinkt.

Zur Gesunderhaltung und Heilung für verschiedene Krankheiten empfahl Paracelsus regelmäßige Badekuren, möglichst in natürlich warmen Quellen. Und er wusste, dass Quellwässer, insbesondere Mineralquellen wahre Heilmittel sind. Nicht ohne Grund gibt es den Begriff „Aqua vitae“ – das Wasser des Lebens. So schrieb Paracelsus: „Die Heylquellen seyndt die natürlichen Composita Gottes, sie seyndt vollkommender an Craft und Tugend als alles andere.“

Quellwasser ist gesund und heilsam, weil es in seiner idealen, hexagonalen Struktur aus der Erde tritt. Manche Heilquell-Wässer erzielen erstaunliche Heilungserfolge (Bild: Pixabay)

Immer wieder sagte er seinen Patienten, dass es drei Säulen der Gesundheit gebe: Wasser, Luft und Kraut. Paracelsus betonte stets, dass Quellwasser der zuverlässigste Energiespender und das beste Heilmittel sei. Quellen enthalten alles, die der Körper brauche, um sich selbst zu heilen. Es sei also ratsam, so oft wie möglich von diesen Quellen zu trinken und in ihnen zu baden.

Heute weiß man, dass Quellwasser die ideale Wasserstruktur aufweist, nämlich ein hexagonales (sechseckiges) Gitter. Wasser ist eigentlich von der Molekülstruktur ein flüssiger Kristall. Wir können das mit bloßem Auge nicht sehen, aber genauere Methoden offenbaren diese „Bienenwabenstruktur“ in wunderschönen Bildern. Wir können es aber an Schneeflocken sehen, die aus lauter kleinen Eiskristallen bestehen. Und diese sind immer sechsstrahlige Sternchen.

Was Paracelsus wusste: Wasser ist ein Wunderstoff, der das Leben erst ermöglicht

So klein und einfach das Wassermolekül auch ist, es ist ein Wunderwerk. Die chemische Formel des Wassers lautet H2O. Aber diese Kombination von einem Sauerstoff- und zwei Wasserstoffatomen birgt besondere Möglichkeiten. Da das große und starke Sauerstoffatom (O) den kleinen Wasserstoffatomen (H) – mit nur einem Proton als Kern und einem Elektron als Außenhülle – weit überlegen ist, zieht es von den kleinen Wasserstoff-Atömchen das Elektron ganz nah an sich, um seine Außenhülle mit sechs Elektronen auf acht zu komplettieren. Dann ist seine äußere Schale nämlich „abgeschlossen und komplett“. Das führt dazu, dass das Wassermolekül an der Sauerstoffseite eine negativ-elektrische Ladung hat und auf der Wasserstoffseite eine positive. Es ist ein Dipol, im Prinzip ein kleiner Magnet. Und damit hat es Fähigkeiten, die kein anderer Stoff hat.


Die Sechseckstruktur des Wassers macht es zu einem ganz besonderen Stoff.
Bilder: Arthur Tränkle

Aufgrund dieser Quasi-Magnet-Eigenschaften docken die positiven und negativen Atome im Wassermolekül auf eine ganz bestimmte Weise aneinander an: Das Wasser sucht seine Struktur, die seiner Molekülformation und deren elektrischer Ladung entspricht: Von Natur aus formiert es sich in hexagonalen Ringen (Sechseckstrukturen). Das hexagonale Wasser ist etwas ganz besonderes, denn es bildet ein Molekülgitter, dessen chemische Formel nicht mehr wirklich H2O ist. Es hat nicht mehr das Verhältnis von Wasserstoff zu Sauerstoff von zwei zu eins (H2O), sondern von zwei zu drei (H3O2).

Und damit verhält es sich in unserem Körper ganz anders, nimmt viele besondere Aufgaben in den Zellen wahr, bildet Polster um die Zell-DNA, deren Teilung und Vervielfältigung das hexagonale Zellwasser fördert. Das ist so, weil es den biochemischen Abläufen in der Zelle genügend Elektronen zur Verfügung stellen kann. Und alle chemischen Vorgänge laufen immer über die Verbindung verschiedener Atome zu Molekülen – oder die Trennung von Molekülen zu Radikalen oder Säureresten oder Ähnlichem. Die Atomkerne nehmen nie an den chemischen Verbindungen teil (außer bei Kernspaltungen und Kernfusionen). Nur die Elektronen in den Schalen tun das.

Hexagonales Wasser hat viele leicht verfügbare Elektronen aufgrund seiner Struktur. Damit unterstützt es das Leben und die Reaktionen in alles Zellen des Körpers.

Die Wenigsten von uns leben neben einer natürlichen Quelle – und die Mineralwässer sind schon besser als Leitungswasser, aber durch die Abfüllanlagen und das Versetzen mit Kohlensäure werden die natürlich entstandenen Sechseckringe beschädigt und ein Teil der Wirkung geht verloren.

Arthur Tränkle, Autor, Forscher und Entwickler erklärt in dem Video, dass er ein Gerät entwickelt hat, das Wasser in diese ideale, hexagonale Form bringt. Das Prinzip hat er zwar nicht erfunden, sondern Nicola Tesla und Georges Lakhovsky, aber er das kleine Gerät, das er in dem Gespräch zeigt, ist auf diesem Prinzip Teslas aufgebaut und optimiert worden. Es stellt ins ganz gewöhnlichem Leitungswasser praktisch Quellwasserqualität her. Ein Jungbrunnen, den man sich zu Hause einrichten kann.

Autor und Dichter Johann Wolfgang von Goethe war von Paracelsus sehr angetan. Bild: gemeinfrei

Johann Wolfgang von Goethe und Paracelsus

Wie in dem spannenden Gespräch zwischen Alexander Glogg von QS24 mit Wolfram Philipp Kurz und Arthur Tränkle angesprochen, war auch einer der Titanen der deutschen Literatur und Dichtung, Johann Wolfgang von Goethe, sehr interessiert an den Lehren des Paracelsus. Insbesondere die Forderung, dass jeder Mensch sein eigener Arzt sei sollte, nahm der berühmte Dichter Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832) sich sehr zu Herzen. Er nutzte sowohl Naturheilmittel, als auch alchemistische Universalheilmittel und sehr gerne besagte Edelsteine. Von Goethe experimentierte sogar selber mit alchemistischen Apparaturen.

Von Goethe war ein bekennender Edelsteinliebhaber, was sich auch in seien Werken niederschlug:

„Und Haufen Goldes waren mein,
am herrlichsten der Edelstein;
nur der Smaragd allein verdient,
dass er an deinem Herzen grünt.“
(Faust, Teil 2, Ehrengeschenk für Helena)

In seinen Werken berichtete er aus eigener Anschauung aber auch über die schützende und heilende Wirkung der Minerale.

Wie auch im Gespräch angedeutet, war von Goethe keineswegs der kraftstrotzende Titan, der er zu sein scheint. Der große Schriftsteller und Dichter litt mehrfach an schweren Krankheiten und stand einige Male in seinem Leben an der Schwelle zwischen Leben und Tod. Er habe mehrfach Nahtoderfahrungen gemacht, heißt es. Er beschreibt selbst in seiner Autobiographie „Aus meinem Leben – Dichtung und Wahrheit“, wie er an Ende seiner Kräfte und völlig hinfällig nach Hause zurückkehrte. Seine Tuberkuloseerkrankung, die damals viele Menschen im blühenden Alter dahinraffte war mit (giftigen) Bleidämpfen in Frankfurt behandelt worden. Er litt an einer Kopfrose, die sich äußerst schmerzhaft an Augen und Gehirn bemerkbar machte. Das nicht genug, suchten ihn auch noch Nierenkoliken und Gichtanfälle heim. Selbst mit 81 Jahren kämpfte er 1830 gegen einen schlimmen „Bluthusten“, der sein nahendes Ende einläutete.

Spagyrik – die ganzheitliche Medizin aus vorchristlicher Zeit

Man muss allerdings auch berücksichtigen, dass die Lehren des Paracelsus nicht vollkommen neu von ihm erdacht und ausgearbeitet wurden. Sie enthielten neue Aspekte, insbesondere aus den Lehren und Grundsätzen der Alchemie, aber auch aus der Theologie, um zu einem neuen Ansatz der Medizin heranzureifen. Paracelsus führte für diese Art der ganzheitlichen Medizin den Begriff „Spagyrik“ ein (das Wort „Spagyrik“ setzt sich aus span = trennen und ageirein = vereinen zusammen). Damit setzte er auch die hermetische Tradition fort, die der Göttergestalt Hermes Trismegistos (der dreimal größte Hermes) zugeschrieben wird, tatsächlich aber von einem Verfasser der Spätantike in astrologischen, magischen, philosophischen und alchemistischen Schriften in ihren Anfang nahm.

Schon vor Christi Geburt gab es so etwas, wie Spagyrik: Ein ganzheitliches Naturheilverfahren, das den Körper in seiner Trinität Körper (Sal), Geist (Mercurius) und Seele (Sulfur) betrachtete. Im Idealfall ist der Mensch, so wie ihn auch Paracelsus später sah, eine im gesunden Gleichgewicht aller drei Komponenten lebende Einheit. Entsprechend werden die Stoffe, die bei Disharmonie eingesetzt werden ebenfalls einer der drei Einheiten zugerechnet: Minerale sind dem Sal-Prinzip zugehörig, ätherische Öle dem Sulfur-Prinzip, und Kohlenhydrathaltiges ist dem Mercuriusprinzip zugeordnet.

Spagyrische Arzneimittel sind daher grundsätzlich pflanzliche Arzneimittel mit einem sehr hohen feinstofflichen Wert. Bild: Schafgarbe, pixabay

Gesund aus spagyrischer Sicht ist der Mensch dann, wenn das Sulfur-Prinzip als unsterblicher Anteil und Träger des individuellen „Programmes“ (Seele) in ungehinderter Verbindung zu den sterblichen Prinzipien SAL (Körper= Bau, Struktur, Funktion, Dynamik) und MERCURIUS (Geist= Gefühl, Empfinden, Denken, Handeln) steht. Krank ist der Mensch dann, wenn Körper und Geist nicht in Verbindung mit dem Wesenskern der individuellen Seele (SULFUR) stehen und ein Eigenleben führen, was sich in Krankheitszeichen ablesen lässt. Dadurch verändern sich SAL (materieller Körper) und MERCURIUS (Geist).

Paracelsus benutzte die Worte „Alchymie“ und „Spagyrik“ gleichwertig. Er meinte mit „Alchymie“ (=Spagyrik) die Kunst des „Lösens und Bindens“, des Trennen und Wiederzusammenfügens von Stoffen und Elementen. Die Spagyrik verstand er als umfassende ärztliche Disziplin und wissenschaftlich-philosophisch begründete Medizin.

Entsprechend der Trinität Sal, Sulfur und Merkur, muss auch die spagyrische Aufbereitung von Mineralien und Pflanzen alle drei Prinzipien (Körper, Geist und Seele) verwenden und in der fertigen Tinktur in ausgewogenem Verhältnis erzeugen. Spagyrische Arzneimittel sind daher grundsätzlich pflanzliche Arzneimittel mit einem sehr hohen feinstofflichen Wert.

 

Wir wissen alle, dass Krankheiten nicht nur rein körperliche Ursachen haben. Gerade chronische Krankheiten oder solche, die sich über längere Zeit entwickeln, haben sehr oft ihre Ursache im Geistigen. Jemand, der in seiner Arbeitsstelle oder in der Schule gemobbt und unterdrückt wird, der wird krank werden und Medikamente, die auf den Körper abzielen, können vielleicht akut helfen. Da sie aber nicht die Ursache beseitigen, wird die Krankheit, die Dysbalance, im besten Fall nur zurückgedrängt, wird aber sicher wiederkommen und schlimmer werden. Hier muss natürlich die Ursache beseitigt werden und die Dauer-Stress-Situation aufgearbeitet werden.

Man sagt nicht umsonst: „Das konnte sie nicht verdauen“, wenn ein schwerer Schicksalsschlag nach Jahren zum Darmkrebs geworden ist. Oder „Der musste einfach zuviel runterschlucken“, wenn sich jemand ein Magengeschwür angeärgert hat. Letztendlich muss die krankmachende Situation geändert oder die verwundete Seele geheilt werden. Doch um das zu ermöglichen und den Körper zu unterstützen, können sanfte, ganzheitliche Verfahren, wie Spagyrik, Homöopathie, Naturheilkunde und insbesondere die von Nicola Tesla entwickelte Hochfrequenztechnologie, die – grob gesagt – dem Körper die Frequenzen gibt, die seine Selbstheilung in Gang setzen und so diese wichtige Zeit zum Heilen und Bewältigen verschaffen und dem Betroffenen helfen, sich auf sie Lösung seiner Probleme zu konzentrieren, anstatt mit seiner Krankheit beschäftigt zu sein und immer tiefer hinein zu sinken.

Wenn Sie darüber mehr wissen möchten, gerne beantwortet Arthur Tränkle Ihre Fragen

Bitte wenden Sie sich an:
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