Covid-Experte: Dauerbooster führen in die „Todeszone!“ – Killer-Antikörper gegen alle Covid-Stämme: das Ende der Covid-Impfungen?

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Symbolbild: Fotomontage aus freien Bildern von Niki Vogt und daher auch gemeinfrei

Von Niki Vogt

Eine israelische Forschergruppe an der Universität Tel Aviv will zwei spezielle Antikörper gegen das Covid-Coronavirus gefunden haben, die eine immens hohe Effektivität aufweisen – und zwar gegen alle bekannten Varianten von Covid. Das könne, so die Wissenschaftler, ein endlich tatsächlicher Ersatz für die Impfstoffe sein.

Die Antikörper, die durch die Impfung gebildet werden, sind nutzlos geworden

Die Hauptautorin der Studie, Natalia Freund, erklärte in einer Pressemitteilung:

In der vorherigen Studie haben wir gezeigt, dass die verschiedenen Antikörper, die als Reaktion auf eine Infektion mit dem ursprünglichen Virus gebildet werden, gegen verschiedene Stellen des Virus gerichtet sind. Die wirksamsten Antikörper waren diejenigen, die an das „Spike“-Protein des Virus banden, an derselben Stelle, an der der Spike den zellulären Rezeptor ACE2 bindet. (…)

Natürlich waren wir nicht die Einzigen, die diese Antikörper isoliert haben, und das globale Gesundheitssystem hat sie bis zur Ankunft der verschiedenen Varianten des Coronavirus in großem Umfang genutzt, was die meisten dieser Antikörper tatsächlich unbrauchbar machte.“ (…)

„In der aktuellen Studie haben wir nachgewiesen, dass zwei weitere Antikörper, TAU-1109 und TAU-2310, die das virale Spike-Protein in einem anderen Bereich als der Region binden, in der bisher die meisten Antikörper konzentriert waren (und daher weniger wirksam waren Neutralisierung des ursprünglichen Stamms) sind tatsächlich sehr effektiv bei der Neutralisierung der Delta- und Omicron-Varianten.“

 

Forscher: Zwei Antikörper wirken (möglicherweise) gegen alle Covid-Varianten …

Diese beiden netten Menschenfreunde heißen TAU-1109 und TAU 2310. Sie greifen einen anderen Bereich des Covid-Spikes an, als die bisherigen Antikörper. Die gerade gängige Impfung mag zwar irgendwie an Omikron angepasst worden sein, das ist allerdings sehr fraglich, wirklich erhärtet ist diese Behauptung nicht. Und es scheint ja auch nicht zu funktionieren. Denn die „Inzidenzen“ schießen durch die Decke. TAU-1109 neutralisiert den Omikron Stamm zu 92%. Beim ursprünglichen Delta-Stamm killt TAU-1109 zu 90% alle bösen Viren. Das TAU-2310 Antikörperlein murkst die Omikron-Viren zu 84% ab und die Delta-Variante zu 97%. Das klingt  gut.

Die gefundenen Antikörper sollen angeblich an anderen Stellen des Spike-Proteins andocken, eine Stelle, die nicht so einfach nach Gutdünken mutieren kann und das Virus wieder fröhlich wieder mit neuer Identität infizieren lässt. Wäre ja schön. Ich wette nur, dass man davon nicht mehr viel hören wird. Denn wir sehen ja, dass man trotz bekannter, massiver Nebenwirkungen und Schäden sturheil weiter impft. Ich habe heute die charmant-liebevolle Einladung per Brief von Herrn Gesundheitsminister Lauterbach zum Impfen bekommen – obwohl  die Impfung bekanntermaßen nicht wirkt, aber sehr viel Schaden anrichtet. Da würde so ein „The Avenger-Duo“ an Antikörpern die ganze Party vermasseln.

Vor allem könnten diese TAU-Antikörper möglicherweise eine Rettung für viele Impfgeschädigte werden. Denn wenn sie die Spikes des Covid-Virus eliminieren, können die sich nicht mit ihrer teuflischen mRNA immer weiter im Körper verbreiten und in den Zellen kopieren. Dann könnte die Spike-Produktion in den Zellen des Wirts-Menschen zum erliegen kommen und er vielleicht wieder gesund werden. Denn bei der Auswahl des konkreten Spike-Proteins als Ziel-Protein für die COVID-19-Impfungen, wählten die Wissenschaftler ausgerechnet DAS Protein aus, das nicht nur als toxisch für den Menschen bekannt war, sondern auch nicht der Teil des Virus war, der die beste Immunantwort auslöst. Dazu kommt, dass genau dieses Spike-Protein schnell mutiert, was praktisch jeden Schutz zerstört, den die Impfung kurz nach der Verabreichung bietet. Das Endergebnis ist, wie wir mittlerweile wissen, endloses Impfen und Boostern.

WENN sich die Ergebnisse der israelischen Forscher verifizieren und sich herausstellen, dass die Antikörper so wirksam sind wie vermutet, und WENN sie zugelassen und angewendet werden, dann könnten Auffrischungsimpfungen gegen COVID-19 vollständig eliminiert werden. 

… sind aber vielleicht nicht im Sinne der Pharmaindustrie

Nur würde dann der Pharmaindustrie ein großer Profit entgehen. Nicht nur würden die bisher ständig neu bestellten Milliarden Impfdosen nicht mehr gebraucht und Billionen Dollar der Pharmaindustrie entgehen – nein, auch die Behandlungen mit den monoklonalen Antikörpern für schwer Erkrankte könnte man in den Mülleimer entsorgen, wie z.B. Casirivimab, Imdevimab, Bamlanivimab und Etesevimab. Zwar nutzen diese jetzt nichts mehr, weil die darin enthaltenen Antikörper bei der Omikron-Variante wegen Mutation nichts mehr ausrichten, aber da könnte man ja immer wieder neue, teure Antikörper finden und herstellen. Ein Präparat, was einen Bereich der Spikes angreift, der so gut wie nicht mutiert und das Virus in den nächsten zwanzig Varianten niedersäbelt, ist definitiv nicht im Interesse der Pharmaindustrie, es sei denn, man schraubt den Preis entsprechend hoch.

Eine Präparat namens Bebtelovimab, das seine Wirksamkeit auch gegenüber Omikron behalten hat, bekam im Februar 2022 eine Notzulassung in den USA. Die FDA (Food and Drug Administration) schrieb dazu:

„Bebtelovimab wirkt, indem es an das Spike-Protein des Virus bindet, das COVID-19 verursacht, ähnlich wie andere monoklonale Antikörper, die für die Behandlung von Hochrisikopatienten mit leichtem bis mittelschwerem COVID-19 zugelassen wurden und einen Vorteil bei der Verringerung des Risikos gezeigt haben Krankenhausaufenthalt oder Tod.“

 

Folgen und Nutzlosigkeit der Impfungen treten immer offener zutage – Kurskorrektur in Sicht?

Vielleicht ist es aber aus politischen Gründen angebracht, eine Kurskorrektur vorzunehmen. Immer weniger Leute lassen sich impfen, die Nebenwirkungen, Impfschädigungen und Impftoten nehmen rasant zu. Es droht der GAU, dass das Vertrauen in Staat, Pharmaindustrie und Gesundheitspolitik unter NULL sinkt. Fast jeder von uns, der einen Bekanntenkreis hat, kennt Impfgeschädigte, von leicht bis schwer. Das hat ein Arzt mal in der Schweiz, in Vevey in einem Kinosaal kurz abgefragt:

„Wer hier im Saal kennt jemanden mit Kollateralschäden von der Impfung?“

Mit anderen Worten: Man kann die grauenhafte Schadensbilanz nicht mehr lange unter der Decke halten. Es ist vielleicht an der Zeit, eine Ausweichstrategie zu fahren. Dass die Impfung nicht wirkt, habe ich schon hier mit offiziellen Zahlen von Statista belegt:

Statistik: 7-Tage-Inzidenz der Coronainfektionen (COVID-19) in Deutschland seit Juni 2020 (je 100.000 Einwohner; Stand: 11. Oktober 2022) | Statista

Und auch in den USA haben die CDC (US Centers for Disease Control) eine Studie finanziert, die die Daten vom 26. August 2021 bis zum 22. Januar 2022 sammelten, also Zeiträumen, in denen sowohl die Delta- als auch die Omicron-Variante im Umlauf waren. Innerhalb von zwei Monaten nach der zweiten COVID-19-Impfung lag der „Schutz durch die Impfung“ vor Notaufnahmen wegen schwerer Erkrankung und dringenden Pflegebesuchen im Zusammenhang mit COVID-19 bei 69%. Nach fünf Monaten nur noch bei 37%.

 

Unter Impf-Antikörper-Dauerfeuer bricht der menschliche Körper irgendwann zusammen

Dasselbe Spiel bei den Boostern – nur dass dabei der Schutz nach wenigen Monaten immer noch schlechter wurde. Was dabei kaum erwähnt wird: Den Fachleuten ist mittlerweile bekannt und unumstritten, dass die Dauer-Impflinge ein ein echtes Risiko „schwerwiegender unerwünschter Ereignisse“ haben durch das wiederholte, künstliches „Aufblähen von Antikörpern“ in Ihrem Körper durch die ständigen „Boosterungen“.

Das täusche dem Körper vor, dass er dauerhaft mit COVID-19 infiziert ist, was schnurstracks in eine „Todeszone“ führen kann, schreibt Marc Girardot in seinem Beitrag „niemand würde je Dauerfieber vertragen … aber warum dann permanent hohe Antikörper? Das ist eine Todeszone!“ (No one would ever accept permanent fever… So, why accept permanently high antibodies? It’s a „Death Zone“!). Der Wissenschaftler, Technologieführer, COVID-Analyst und Covid-Experte veröffentlicht vielgelesene, laienwissenschaftliche Beiträge in den Medien. Die Bombardierung des Körpers mit einem hohen Dauerlevel an Antikörpern – zudem noch nutzlosen Antikörpern – sei der Turbo zur beschleunigten Entwicklung von Autoimmunerkrankungen wie Parkinson, Kawasaki-Krankheit und Multipler Sklerose. Er mahnt dazu, den Rückzug aus der COVID-Schuss-„Todeszone“ anzutreten, bevor es zu spät ist.

In den Kliniken und Onkologie-Praxen kennt man ihn, den neuen Turbo-Krebs, den diese Dauerspritzungen begünstigen. Das greift immer schneller um sich, weil das eigene Immunsystem völlig aus dem Tritt gebracht wird und die Krebszellen, die immer im Körper hier und da entstehen oder kleine Tumore, die das Immunsystem meist erfolgreich in Schach hält, nicht mehr wahrnimmt und/oder nicht mehr vernichtet.

„Ich habe Krebs. Was nun?“

Natürliche Immunität der einzige, effektive Weg?

ES war eigentlich von vorneherein klar: Die natürliche Immunität ist der Schlüssel dazu, die Covid-Pandemie zu beenden. Eine im „New England Journal of Medicine“ (NEJM) veröffentlichte Studie aus dem Jahr 2022  ist nur ein Beispiel zeigt klar, dass die natürliche COVID-19-Immunität nicht nur wirksam ist, sondern auch länger anhält als die durch COVID-19-Impfungen erworbene Immunität. Eine frühere COVID-19-Infektion – d.h. also eine natürliche Immunität – bietet, jetzt schon länger als ein Jahr einen besseren Schutz gegen eine Omicron-Infektion als die drei Dosen von COVID-19-Spritzen nach einem Monat:

Eine Grafik im „New England Journal of Medicine“ (Effects of Previous Infection and Vaccination on Symptomatic Omicron Infections) belegt, dass eine frühere Infektion nach mehr als einem Jahr zu 54,9 % gegen eine symptomatische Omicron-Infektion wirkt, während drei Dosen der COVID-19-Impfung von Pfizer einen Monat später nur noch zu 44,7 % wirksam waren. Dasselbe bei drei Dosen von Moderna, die nach einem Monat nur zu 41,2 % wirksam waren.

Zu demselben Ergebnis kommt eine israelische Studie vom 17. Juli 2021: Von den 7.700 gemeldeten COVID-19-Fällen ab Mai 2021, waren nur 72 Menschen betroffen, die die Covid-Infektion durchgemacht hatten, das entspricht einer Rate von weniger als 1% der neu gemeldeten Fälle. Im Gegensatz dazu gab es über 3.000 Fälle – oder etwa 40 % – mit Personen, obwohl sie eine COVID-19-Impfung erhalten hatten. Der Rest der Fälle waren damals Ungeimpfte, die noch keine Infektion durchlaufen hatten.

Oder anders ausgedrückt: Von 835.792 Israelis insgesamt, die von einer Covid-Infektion genesen waren, gibt es nur 72 Genesene, die sich erneut ansteckten, das entspricht 0,0086 %. Im Gegensatz dazu war es bei geimpften Israelis 6,72-mal wahrscheinlicher, dass sie sich nach der Impfung infizierten, wobei mehr als 3.000 der 5.193.499 oder 0,0578 % der geimpften Israelis in der letzten Welle infiziert wurden. Der israelische Sender Channel 13 machte dazu einen großen Bericht.

Dasselbe Spiel findet überall statt, die Auswirkungen stehen in Schwere und Häufigkeit in direkter Korrelation zur Impfquote. Aber, anstatt das offensichtlich sinnlose Gespritze aufzugeben, werden nun mit Unterschrift des Gesundheitsministers Karl Lauterbach wieder Aufforderungen und Werbung für die Impfung verschickt.

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