Aufarbeitung des Impfterrors und Impfdiskriminierung: 8 ungeimpfte Künstler schildern Mobbing und Angst

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Screenshot Youtube

von Niki Vogt

Ja, wir alle wissen, dass die Impfung alles andere als effektiv und sicher ist. Kaum noch jemand geht zur Impfung. Und auch die nächste mRNA-Impfung, die schon für den Herbst vorbereitet wird, wird auf wenig Bereitschaft stoßen. Und es steht zu befürchten, dass viele, die sich doch wieder damit impfen lassen, einen hohen Preis mit ihrer Gesundheit zahlen könnten, wenn nicht sogar daran sterben.

Wir sehen jetzt, wie sich Verantwortliche klammheimlich und mit lauen Begründungen aus ihren Taten stehlen wollen. Von den Politikern über die Mediziner bis zum den Familienangehörigen, die ungeimpfte Verwandte wie Aussätzige und Verbrecher behandelt haben. Freundschaften sind zerbrochen und nicht wenige verloren ihren Job und ihre Existenz.

Es wird krampfhaft und trotz aller Evidenz geleugnet, dass die massive Übersterblichkeit in allen Impfländern mit der Covid-Impfung zu tun haben KÖNNTE. Es wird nicht untersucht, es gibt keine Aufarbeitung und alle tun so, als beschränkten sich die Lockdown-Schäden auf wirtschaftliche Schäden. Jaaaa … sicher, für die Kinder war es gar nicht gut, aber das wird schon wieder. Jaaa, okay, das mit den Masken hat nichts gebracht, aber dass die Dinger regelrecht giftig waren, das schwebt immer noch im Ungefähren, trotz wissenschaftlicher Beweise. Jaaaa, es gibt „Einzelfälle“ von Impfschäden, aber nur sehr wenige.

Doch wenden sich immer mehr Medien jetzt doch dem Thema der Impfschäden zu. Ob es ihnen darum geht, wirklich das Thema aufzuarbeiten, oder eher darum, nicht völlig unglaubwürdig zu werden oder beides, sei dahingestellt. Es wird auch immer wieder gezeigt, dass Ärzte sich weigern, das Thema Impfung in diesem Zusammenhang auch nur für möglich zu halten, ja nicht einmal die Symptome behandeln und es auf „Psychosen“ schieben:

Während ein Großteil der Menschen die Vakzine problemlos verträgt, leiden einige nach ihrer Impfung unter massiven Komplikationen. Wegen fehlender Anlaufstellen und Therapiemöglichkeiten fühlen sich viele Betroffene im Stich gelassen. Nun kämpfen sie um Anerkennung. Bis vor kurzem verlief Pascal Mertens‘ Leben noch ganz normal: Der 34-Jährige war gerade mit seiner neuen Freundin zusammengezogen. Ende letzten Jahres ließ er sich gegen Corona impfen, und seitdem hat sich sein Alltag drastisch verändert: Zum Laufen benötigt er jetzt einen Rollator, seine Wohnung kann er allein kaum mehr verlassen. Mittlerweile verbringt Pascal den Großteil seiner Zeit zu Hause auf dem Sofa. Besserung ist nicht in Sicht. In mehreren Kliniken wurde er untersucht, doch kein Arzt wollte eine Diagnose in direktem Zusammenhang mit der Impfung stellen. Seine letzte Hoffnung ist nun das Universitätsklinikum Marburg, wo man sich auf Fälle wie jenen von Pascal spezialisiert hat. Hier betreibt Dr. Bernd Schieffer die erste deutschlandweite Therapiestelle für Betroffene des sogenannten Post-Vac-Syndroms. Seit Anfang 2022 wurden hier bereits 250 Erkrankte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz betreut. Schieffer ist überzeugt, dass es in den nächsten Monaten gelingen wird, die vielfältigen Auslöser des Post-Vac-Syndroms zu identifizieren. Tamara Retzlaff ist eine der Patientinnen von Dr. Schieffer. Ihren Job als Innenstadtmanagerin in Rottweil musste die 28-Jährige aufgeben, nachdem sie monatelang mit Nebenwirkungen der Corona-Impfung kämpfte. Weil sie sich nicht mit ihrer Hilflosigkeit abfinden wollte, gründete sie das erste bundesweite Selbsthilfenetzwerk für Erkrankte des Post-Vac-Syndroms. Tamara Retzlaff fordert, mögliche Langzeitkomplikationen der Impfung ab sofort anzuerkennen und deren Erforschung zu finanzieren, statt sie weiterhin zu ignorieren.

Dass sehr viel Existenzen nur durch sklavischen Denunziationsgehorsam und kollektive Ausgrenzung vernichtet wurden, das wird nicht aufgearbeitet. Hier ein Film, der eigentlich zur besten Sendezeit in den GEZ-Sendern kommen müsste.

Um zu zeigen, wie schnell sich unsere ach-so-aufgeklärte Gesellschaft auch heute noch gegen zu „Bösen“ erklärte Gruppen aufhetzen lässt, kommen in diesem Video unten, das am 18. Januar online ging, acht Künstler zu Wort, die für ihre freie (und im Nachhinein einzig richtige) Entscheidung, sich nicht impfen zu lassen, massives Mobbing, Kündigungen, Ausgrenzung, wirtschaftliche Not, Einsamkeit und Verachtung ertragen mussten. Das, was sie hier berichten, mussten auch damals, als es anfing im Dritten Reich, unsere jüdischen deutschen Mitbürger erfahren. Wie es leider endete, ist allseits bekannt und entsetzlich. Zum Teil berichten jetzt auch Mitbürger russischer Herkunft über Anfeindungen.

Schwamm drüber, war ja nix!? Doch! Wir müssen reden! Corona scheint mittlerweile fast vergessen. Aber die Spaltung der Gesellschaft, die auch die Kulturbranche nicht verschont hat, wirkt bis heute schmerzhaft nach. Es ist nicht lange her, dass Künstler und Künstlerinnen plötzlich bangen mussten, ihre Arbeit zu verlieren – nicht aufgrund ihrer künstlerischen Qualifikation, sondern weil sie eine höchstpersönliche gesundheitliche Entscheidung nicht dem Staat oder dem Theater überlassen wollten. Der massive Druck, der auf sie ausgeübt wurde, die Ausgrenzung und Abwertung durch die Mehrheitsgesellschaft trieb viele in die Verzweiflung und manch einen sogar zur kriminellen Tat.

In unserer Dokumentation schildern acht Künstler und Künstlerinnen – drei davon anonymisiert, ihre Erlebnisse während der Zeit, als über eine Impfpflicht diskutiert bzw. diese eingeführt wurde. Wir wollen Anstoß geben zur Aufarbeitung und Wiedergutmachung des Unrechts, das vielen angetan wurde.

Musik kann Brücken bauen. Wir wünschen uns, dass wir wieder miteinander ins Gespräch kommen, dort, wo keines mehr möglich war. Wir alle profitieren vom respektvollen Austausch und können voneinander lernen. Wir hoffen, dass wir bald wieder unbeschwert miteinander musizieren können.

Mit den Sängerinnen Jenifer Lary, Renée Morloc und Marlis Petersen, Dirigent Karl Sollak und Sänger Thomas Stimmel sowie (anonymisiert) einer Gesangsdozentin, einer Musik-Managerin und einem Tontechniker.

Ein Haus überall mit hexagonalem Wasser versorgt, schwingt im Einklang mit den Frequenzen des Wassers, der Erde und der Sonne – und der eigenen DNA. Eine Fußbodenheizung wirkt dabei, wie ein Verstärker.