USA, Budweiser light-Werbung: Ins Knie geschossen – nach Transgender-Werbung laufen die Kunde scharenweise davon (+Videos)

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Bild Fotomontage aus Screenshot Twitter, Wallpaper Bud Light und Fadenkreuz pixabay

von Niki Vogt

Das geflügelte Wort in den Staaten „Get woke – go broke“ feiert einen neuen Sieg nach Punkten. Die alte Traditionsbiermarke Budweiser – gerne bei den Amis kurz „Bud“ genannt — hat von der Stammkundschaft eine krachende Abfuhr erhalten, als die Brauerei eine Transgenderfrau als Werbebotschafterin für ihr Light-Bier (eine gruselige Plörre) auftreten ließ. In der Woche, nachdem die geschniegelte und aufgepeppte Transfrau Dylan Mulvaney das Gesöff anpries, stürzte der Umsatz ab. Und zwar „brutal“, wie die Webseite „not the Bee“ schreibt.

Die in den USA ziemlich bekannte Transgenderfrau Dylan Mulvaney, die ständig in der Öffentlichkeit alle Details ihres Transgenderlebens verbreitet und  „sowas, wie ein Mädchen“ ist, hat sich mit einem Reklameposting auf Twitter in Szene gesetzt. Und bedankt sich bei Budweiser für die Bierdosen mit ihrem Konterfei drauf, die man bei Sekunde 29 des Twittervideos sehen kann:

Amerikanische Männer (und Frauen) sind eigentlich überhaupt nicht so gepolt. Der typische „Bud“-Konsument kann mit dem woken Multiversum gar nichts anfangen. Dieses ist auch sehr klein und betrifft etwa ein Prozent der Amerikaner. Der Rest von 99 Prozent hat damit nicht nur nichts zu tun, sondern hegt sogar eine mehr oder weniger ausgeprägte Abneigung dagegen. Und so war es kein Wunder, dass der Umsatz von Bud Light innerhalb einer Woche restlos zusammenbrach.

Bars in den USA berichten, dass der Umsatz durchaus um bis zu 80 Prozent einbrach. Eine Bar in Texas, die als Attraktion eine von Budweiser Light gesponserte Dart-Liga beherbergt, traf es besonders hart. Normalerweise verkauft das Haus während der wöchentlichen Dart-Wettkämpfe drei Fässer Bud Light oder 495 12-Unzen-Flaschen. In der Woche nach dem Werbespot – und der fröhlichen Danksagung der Transfrau – waren es nur VIER 12-Unzen Flaschen. Ein Verlust von 99 Prozent!

 

In der riesigen Sportbar „Braintree Brewhouse“ in Massachusetts, in der Nähe des liberalen Boston, verkauft man normalerweise 25 Bud Light-Paletten wöchentlich. Nun aber ist die Nachfrage in dieser Woche um 80% auf 20 % gesunken. Und in dieser Gegend ist man eigentlich ziemlich tolerant.

Sogar in der ultraliberalen New York City verzeichnete ein anderer Pub mitten im LGBTQ-freundlichen Viertel „Hell’s Kitchen“ einen Umsatzrückgang von 58% bei „Bud-Light-Fassbier“ und bei den Flaschenverkäufe um 70%. Das sind keine Einzelfälle. Quer durch die USA brach der Bud Light-Umsatz drastisch ein.

Der obige Tweet aus dem ländlichen Georgia in einer größeren Tankstelle illustriert das recht schön. Der Mann in dem Tweet oben fragte die Leute, die an der Kasse anstanden und von denen KEINER, wie üblich seinen Kasten Bud Light bei sich hatte. Und er fragt sie, na, werdet ihr in Zukunft jemals wieder Bud Light kaufen? … und sie sagten alle „No!“. Der Tankstellenbetreiber werde vielleicht nie wieder Bud Light in größeren Mengen loswerden, vermutet der Mann. und am nächsten Dienstag hole die Brauerei die unverkaufte Lieferung wieder ab. Unser Held hier ist ganz stolz auf seine kleine Stadt, die „die Front einmütig hält“, wie er sagt.

Mittlerweile machen sich die Anheuser-Busch-Händler ziemlich Sorgen. Der Umsatzrückgang scheint sich nicht wieder einzupendeln. Die Verluste für die Biermarke betrugen in der ersten Woche schon Millionen. Diese eine Woche war bereits genug, um den Jahresumsatz nach unten zu prügeln, sagte ein Großhändler dem Sender Fox News, und das sei auch nicht wieder hereinzuholen. Bud Light war bisher die am meisten verkaufte Biermarke in den USA.

„Bud Lights Ziel war es, sich der jüngeren Generation zu öffnen und eine integrativere Seite zu zeigen. Damit schreckte er jedoch nur seine eigenen Kunden ab“, sagt Jeff Fitter, und er weiß, wie die denken. Er ist Inhaber von Case & Bucks, einem Restaurant und einer Sportbar in Barnhart, Missouri. Auch er verkaufte praktisch kein Budweiser Light mehr seitdem. Es ist eben nicht das eine Prozent woker Teenager und professioneller Universitäts-Wokisten, die nun treue Budweiser-Kunden werden. Es waren die erwachsenen, arbeitenden Amerikaner. Insbesondere in den konservativen Südstaaten schnauben die Leute über den Kopfsprung der Biermarke in das Haifischbecken des Gender-Krieges.

Brancheninsider in den USA schütteln nur noch den Kopf über die Werbestrategie von Bud Light. Die wenigen woken Aktivisten, eine winzige Minderheit, sind sowieso nicht unbedingt Fans von dem Dünnbier.  John Rieker, dem große Gastronomiebetriebe, wie Harpo’s Bar and Grill in Chesterfield (Missouri) gehören meint, um dieses eine Prozent der Bevölkerung als Zielgruppe zu gewinnen, hat die Brauerei so ziemlich alle anderen Kunden vor den Kopf geschlagen. Patrick Imig, ein Hotelberater in St. Louis, versteht auch nicht, was Bud Light da geritten hat und meint nur milde:

„Manchmal möchte man einfach nur ein Bier trinken, ohne einen Vortrag über soziale oder politische Kommentare oder die sexuelle Orientierung von jemandem zu hören“.

Damit trifft er, so sanft das auch klingt, voll den Nerv. Die woke Werbung zählt und verlässt sich nämlich fest darauf, dass niemand, auch nicht die Unternehmen (die eigentlich nur verkaufen wollen) sich traut, vor den heiligen Kühen der linksgrünen Genderista NICHT anbetend auf die Knie zu sinken. Man ist davon ausgegangen, dass der Normalmensch das mit einem Achselzucken hinnimmt und denkt, dass er mal besser den Mund hält und mitspielt, um sich nicht als „Rechter“ zu outen. Das kommt auch ziemlich gut zum Ausdruck in dem Statement der Marketing-Chefin von Bud Light:

Man habe das „fratty“ Image der Marke durch inklusive Werbung aufbrechen wollen, sagt die neue, erst seit Februar angetretene Margeting-Chefin Melissa Heinderscheid. „Fratty“ findet man nicht im Wörterbuch. Es leitet sich von den geschlossenen Studentenbruderschaften an den Unis ab, wo die jungen Männer aus gutem Hause hineingehen. Der Begriff hat etwas von Männerbündelei an sich, die Bruderschaft, im Französischen Fraternité aus dem lateinischen „Frater“ — Bruder. Und es schwingt Spießigkeit mit. Sie wollte also den „spießigen, männerbündischen Mief“ aus dem Image von Bud Light vertreiben.

Das renommierte Magazin Forbes feierte die Neue schon deshalb, weil sie eine Frau ist und nun an der Spitze für eine neue Ära im Bud Light Marketing steht:

„‘Als erste Frau an der Spitze der größten Biermarke der Welt ist es eine großartige Gelegenheit, Bud Light, diese Marke, die ich liebe, wirklich weiterzuentwickeln und aufzuwerten‘, sagt Heinerscheid.“

Es sei wichtig, echte Menschen und echte Orte darzustellen, alles soll heller und strahlender sein — Easy to Drink, Easy to Enjoy“ — und Frauen zu vertreten sei eine persönliche Leidenschaft von ihr, meint Frau Heinderscheid. Nunja, der Tiktok-Transgender-Star Dylan Mulvabey als Werbeikone im Promo-Clip war schonmal nicht so richtig echt, die Stimmung nicht hell und strahlend. Frau Alissa Heinderscheid glaubt, dass sie die Marke Bud Light auf diese Weise „den jungen Verbrauchern“ nahe bringt, weil sonst habe Bud Light keine Zukunft mehr, wie sie sagt. Dann wird sie wohl sehr schnell entsorgt werden, um den Schaden nicht komplett ausufern zu lassen und die Marke Bud Light tatsächlich keine Zukunft mehr hat.

Fox Business titelt, dass Bud Light am Wochenende „Ein Blutbad“ erlitten habe. Händler der Biermarke sind — insbesondere in den ländlichen Gebieten der USA – in heller Panik. Es tauchen regelrechte Hassvideos gegen Bud light auf, wie dieses hier, wo der Sänger Kid Rock mehrere Bud Light Dosen mit einem Schnellfeuergewehr zerfetzt. Er wolle seine Einstellung zu dem neuen Image von Bud light „so klar, wie nur möglich machen“. Es ist ihm sicher gelungen.

 

Ein Haus überall mit hexagonalem Wasser versorgt, schwingt im Einklang mit den Frequenzen des Wassers, der Erde und der Sonne – und der eigenen DNA. Eine Fußbodenheizung wirkt dabei, wie ein Verstärker. 

Dieser Artikel erschien zuerst auf der Seite „DieUnbestechlichen.com