Es wird eng für die Impfung: Kommission (NL) legt Beweise dem Internationalen Strafgerichtshof vor, Ärzte und Krankenschwestern (D) packen aus, Feuerwehr + Notärzte (USA) fahren ständig Impfopfer in Kliniken

Niki Vogt auf Telegram folgen

Internationaler Strafgerichtshof in den Haag, Bild: Greger Ravik, Bildlizenz: CC-BY-2.jpg

von Niki Vogt

Eine in den Niederlanden angesiedelte, unabhängige Untersuchungskommission, das BPOC2020, legte soeben dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag neue Beweise für die Schädlichkeit von Corona-Impfstoffen vor.

Experten, die von der Untersuchungskommission (Etwas ähnliches, wie in Deutschland der „Corona-Ausschuss) befragt wurden sind nach eigenen Kenntnissen und Untersuchungen der Überzeugung, dass die Impfstoffe nicht sicher sind. Dabei fließen auch Meldungen ein, die ständig bei der Impf-Hotline der BPOC2020-Kommission eingehen.

Bis zum 8. Oktober 2021 registrierte die Hotline 2.204 Todesfälle und 2.835 Fälle von schweren Gesundheitsschäden nach der Corona-Impfung. Das Zentrum zur Meldung vonNebenwirkungen Lareb (Landelijke registratie evaluatie bijwerkingen) – das Pendant des deutschen Paul-Ehrlich-Instituts weigert sich, diese Berichte zu akzeptieren.

Die Regierung will, die Berichte nicht zur Kenntnis nehmen

Die schwerwiegenden Gesundheitsschäden sind beispielsweise Leukämie bei Jugendlichen, Fehlgeburten, Herzmuskelentzündung und Thrombose mit Thrombozytopenie-Syndrom.

Hollywood CodeDie BPOC2020-Kommission ist davon überzeugt, dass die niederländische Regierung sich der Todesfälle und schweren Gesundheitsschäden bewusst ist, die nach der Impfung aufgetreten sind und immer noch täglich auftreten. Die Regierung will die Berichte jedoch nicht zur Kenntnis nehmen. Gleichzeitig schweigt das Lareb über die Untersuchung der bei ihm eingegangenen Berichte.

Darum entschied sich die Kommission, alle Beweise für die bei ihr gemeldeten Todesfälle und schweren Gesundheitsschäden dem Internationalen Strafgerichtshof zur Untersuchung zu übergeben. Die BPOC2020-Kommission hat außerdem die Protokolle ihres Besuchs im Gesundheitsministerium und ihres Besuchs in Lareb an den  IStGH (Internationalen Strafgerichtshof) übergeben. Was mit den Beweisen geschehen wird ist noch unklar. (Quelle)

Immer öfter wollen Ärzte, Pfleger und Krankenschwestern nicht mehr mitspielen

Eine Telegram-Gruppe, in der Pflege- und Krankenhauspersonal ihre Erfahrungen und Erkenntnisse posten können, ohne gleich Repressalien ausgesetzt zu sein, weil Telegram (bisher) Außenstehenden, Behörden und Sicherheitsdiensten keinen Einblick gewährt, finden sich Unmengen solcher Posts, die von den Gewissenskämpfen, der Angst, dem Entsetzen über die Schäden und der Abscheu vor der riesigen, gewissenlosen Lüge zeugen. Hier der Post eines Arztes:

Hallo liebe Gruppe, hier meine Gedanken aus der Perspektive eines Arztes.
Vielleicht sind sie für den einen oder anderen interessant und nützlich.

Ich bin seit mehreren Jahren tätig als Haus- und als Notarzt.

Das Frühjahr 2020 erlebte ich „wie im falschen Film“. Die aus China und Italien kolportierten Bilder (insbesondere erstere, mit im Stehen sterbenden oder kollabierenden Menschen) konnten wir in unserer Stadt nicht — nie — nachvollziehen. Es war „wie von einem anderen Stern“: Zwar haben wir Patienten mit Luftnot fortan im Vollschutzanzug in ihren Wohnungen aufgesucht; die Situation vor Ort war aber meist weniger dramatisch, und überwiegend waren kardiale Dekompensation („aus dem Ruder gelaufene Herzschwäche“) und Asthma/COPD, sozusagen die Klassiker, als Ursache anzunehmen. Und das hat sich bis heute nicht grundlegend geändert.
Im hausärztlichen Alltag spielt(e) Corona insofern eine Rolle, als daß jeden Tag eine Handvoll Leute zum PCR-Abstrich kommt, überwiegend aus der Kategorie Husten-Schnupfen-Heiserkeit — selbst bei Hausbesuchen ist eine hypoxämische pneumonische Symptomatik eher selten.

Die „Impfung“ war mir von Anfang an suspekt. Es ist doch sowohl grundlegendes Wissen als auch praktische Erfahrung, daß quasi alles, was intramuskulär injiziert wird, kurze Zeit später im Blutkreislauf und dann am Zielorgan ankommt (Bsp. Beruhigungsmittel, zentralwirksame Schmerzmittel – Gehirn). Die Vorstellung, daß der „Impfstoff“ im Deltamuskel verbleibt, erschien mir reichlich naiv.
Es ist doch absehbar, daß die Vehikel, seien es Lipidpartikel (mRNA) oder Adenoviruskonstrukte (DNA) in die Zirkulation gelangen und bevorzugt am Ort der langsamsten Blutflußgeschwindigkeit, also im Kapillarbett, „aussteigen“ und hier zunächst die „innere Tapete“ (Endothelzellen) transfizieren, beantwortet von einem Immunangriff (T-Zellen, Komplementreaktion), resultierend in einem Endothelschaden mit mglw. Kapillarverschluß als Folge — vor allem bei wiederholten „Impfungen“, wenn das Immunsystem bereits „geschärft“ wurde.
Naiv erschien mir auch die Aussage in den Patientenaufklärungsbögen, das Spike-Protein sei harmlos — ein körperfremdes Eiweiß, das beim echten Virus eine wesentliche biologische Aufgabe erfüllt und nun in voller Länge (wenn auch modifiziert), also anzunehmenderweise funktionstüchtig, hergestellt wird? Was für eine gewagte These!
Und das Argument, man habe trotz der beschleunigten Zulassung ja doch eigentlich schon Jahrzehnte an Erfahrung mit mRNA-Therapien, zum Beispiel in der (experimentellen) Krebstherapie, finde ich eher beunruhigend: Die Zielrichtung ist eine völlig andere. In der Krebstherapie ist es das Ziel, etwas zu zerstören …

Aus den Corona-Impftätigkeiten in unserer Praxis habe ich mich aus diesen Gründen völlig zurückgezogen. Ich kann sie medizinisch nicht vertreten und daher weder mit dem ärztlichen Ethos (primum non nocere – zuallererst nicht schaden) noch mit meinem Gewissen vereinbaren.

Die absurd hohe Vergütung in den Impfzentren (150 Euro pro Stunde werktags, 185 Euro pro Stunde am Wochenende) kann ich nur als Schweigegeld empfinden. Es ist klar, daß eine Vergütung, die den Stundensatz eines Notarztes oder Krankenhaus-Assistenzarztes um Größenordnungen übersteigt, einen Interessenkonflikt in sich trägt, der eine Kritik von Seiten der teilnehmenden Ärzte wirksam unterbindet.

Meine Kollegen akzeptieren die Entscheidung; meine oben beschriebenen Bedenken können sie zwar teilweise verstehen, ziehen daraus aber keine Konsequenz. Der „Rückhalt“ durch die offiziellen Empfehlungen durch BMG, KV, STIKO wiegt zu schwer. Ich stehe mit meiner Ansicht alleine da, als Sonderling; alle anderen Mitarbeiter(innen) sind geimpft und propagieren dies auch im Rahmen ihrer Tätigkeit. Tatsächlich kenne ich persönlich gar keine Kollegen, die meine Bedenken teilen, die die aktuellen Veröffentlichungen auf PubMed verfolgen (auch hinsichtlich Prophylaxe und Therapieoptionen) oder auf telegram lesen.
So mancher Patient war da im vertraulichen Gespräch mehr informiert.

Ich halte die „Mechanik“ der „Impfung“ für inhärent gefährlich und bin überzeugt, daß Menschen in jeder zeitlichen Größenordnung — kurz- wie mittel- sowie langfristig — dadurch geschädigt werden.

Die Bezeichnung als „Impfung“ empfinde ich als euphemistischen Etikettenschwindel. Ja, es werden, für eine begrenzte Zeit, Antikörper gegen das Virus gebildet. Diese mögen, für eine begrenzte Zeit, auch eine Schutzwirkung haben (die offenbar bereits stark geschwunden ist, s. Israel).

Das (langfristige) Nutzen-Risiko/Schaden-Verhältnis ist aber als deletär, vernichtend, anzusehen.

Für die Zukunft erwarte ich eine Zunahme krankhafter Manifestationen aller Art, insbesondere bei zuvor gesunden jungen Menschen. Je nach Schädigungsort mögen kardiovaskuläre (Thrombose, Infarkt), neurologische (Demenz), dermatologische (Vaskulitiden, Hautnekrosen, Haarausfall, Hautinfektionen), endokrine oder auch völlig andere Symptome im Vordergrund stehen; der gemeinsame Boden wird die autoimmunbedingte Schädigung unter anderem der Kapillarinfrastruktur sein.
Aufgrund des chamäleonhaften Erscheinungsbildes und der dominierenden Pro-Impfungs-Voreingenommenheit ist eine Zuschreibung zur Impfung von den Ärzten nicht zu erwarten.

Es wird gerade alles auf den Kopf gestellt.

Bewährte ärztliche Grundsätze waren einmal:
Wir untersuchen/testen Kranke, keine Gesunden.
Wir behandeln Patienten, keine Laborwerte.
Wir schützen die Gesunden, indem wir die Erkrankten isolieren.
Bei der Verordnung insbesondere neuartiger Medikamente bei Kindern und Schwangeren waren wir maximal zurückhaltend.
Primum non nocere, secundum cavere, tertium sanare (erstens nicht schaden, zweitens vorsichtig sein, drittens heilen).

Was wir gegenwärtig aktiv praktizieren, aber auch an von „oben“ verordneten Zumutungen tolerieren, kann nur als eine Perversion, eine Verdrehung, Umkehrung dieser Grundsätze bezeichnet werden.

Es ist bereits von anderen (McCullough, Yeadon, …) ausgesprochen worden; in Anbetracht der eingetretenen, weltweiten, synchronisierten politisch-sozialen Veränderungen wirkt das Erscheinen von SARS-CoV-2/COVID auf der Weltbühne wie gewollt, um nicht zu sagen inszeniert — um die Impfungen (und Kontrollen) durchzusetzen, und hier ultimativ die Impfung insbesondere der jungen und jüngsten Menschen, der Kinder.

Interessanterweise gibt es auf dem Kanal auch viele Berichte wie diesen:

Ich arbeite in einer sehr großen Physio im Münchner Speckgürtel , auch die Webasto Mitarbeiter leben hier zu Hauf . Zu keiner Zeit gab es hier je solche Berichte (über Covid-Ausbrüche, wie ein anderer schrieb). Die Faschingsferien in Bayern ist die Skiausflugzeit schlechthin und es gab danach ein unfassbares Phänomen, wir hatten zwischen Februar und März kaum Krankheitsausfall bei den Patienten. Es fiel extrem auf.
Auch Freundinnen die bei Hausärzten als Sprechstundenhilfe arbeiten, verzeichneten eher saure Gurkenzeit als eine Welle von Patienten. Der Mann einer Kollegin ist Mediziner in Großhadern auch da blieb der Ansturm aus. Er war während des 1. Lockdown auch im Rettungsdienst und hatte keinen einzigen Coronafall im Rettungswagen, dagegen Herzinfarkte, Schlaganfälle nonstop.

Wenn ich den (vorangegangenen) Bericht lese, muss sich ein Horrorfilm abgespielt haben. Wäre so etwas nicht auch massiv in den Medien gewesen? Bitte nicht falsch verstehen , wenn ich die vielen Berichte vorher lese und ich habe sie alle gelesen, ist der Bericht die absolute Ausnahme.

Natürlich hat man nach so einem schweren Krankheitsverlauf Spätfolgen und der Körper braucht Zeit und Kraft sich wieder zu regenerieren.
Ich wünsche ihrer Frau nur das Beste. Und sie stellten eine interessante Frage. Befinden wir uns im Krieg? Oder so ähnlich. Ja, für mich fühlt es sich so an. In einem Ausnahmezustand der Menschlichkeit, der gegenseitigen Achtung, der Ausgrenzung und Diffamierung. Seit 20 Monaten verändert sich die Gesellschaft, Familien, Freundschaften, funktionierende Arbeitskollektive wurden massiv zerstört, weil man unterschiedlicher Meinung ist.
Es ist die Lektion meines Lebens und es erschüttert mich in den Grundfesten meines Menschseins.

Immer wieder gibt es Berichte, dass in den Krankenhäusern die Impfschäden eben NICHT mit einem eigenen Code erfasst werden – und damit auch nicht in die Statistiken einfließen:

Ich habe einige Krankenschwester Freundinnen/ Bekannte. Eine von ihnen ist mittlerweile in der Codierung tätig. Sie sagte, dass Impfschäden NICHT codiert werden dürfen, obwohl es aktuell 3 jüngere männliche Patienten auf der ITS gibt (Myokarditis nach Impfung). Unfassbar!
Von C (Covid) bekomme ich im KH nicht viel mit. Hin und wieder gibt es mal 1-3 Patienten auf ITS (Intensivstation) – aber ob sie wegen C dort liegen oder weil sie vielleicht einen schweren Unfall hatten und zufällig positiv getestet wurden, kann ich leider nicht sagen.
Dazu möchte ich noch anmerken, dass es seit Monaten keine C-ISO Station (Covid-Isolierstation) mehr gibt, welche aber Anfang des Jahres noch bestand. Die C Patienten liegen mittlerweile auf Normalstation – im Einzelzimmer.
Mein persönliches Empfinden … Die Geimpften in meinem Umfeld, klagen immer häufiger über zunehmende „Wehwehchen“ – unterschiedlichster Art.
Für mich steht fest, wenn es zu einer Impflicht für Pflegepersonal kommt- bin ich Weg!!!
Haltet durch in dieser kranken Zeit!
Danke, an die Admins für diesen tollen Kanal.

oder dies hier:

Und nebenbei bemerkt, auf unserer Covid-Station liegen derzeit 3 Coronapatienten – alle 3 geimpft!

 

Die meisten Ärzte sind aber total eingeschüchtert und auf Linie und nicht bereit zu sehen, was sie sehen:

Bei meinen letzten Diensten hatte ich schätzungsweise 50% der NAW  (Notarztwagen)Einsätze wegen, meiner Ansicht nach, Folgen der ‚Impfung‘. Bei jedem Fall schlossen die Notärzte kategorisch aus, dass diese einen Zusammenhang haben könnten (es kann nicht sein was nicht sein darf). Zumeist sagten die Ärzte, dass sie solche Symptome noch nie in Zusammenhang mit einer ‚Impfung‘ gesehen hätten (!).
Gastroblutung bei 32 jährigem (Ursache unerklärlich).
75w (75Jährige Frau), zyanotisch, blaue Lippen, Hautauschläge, Ödeme, Diarrhö, Juckreiz, Gliederschmerzen seit ~2 Wochen. „Ursache vielleicht ein Allergieschub“ (Pat. seit Jahren keine allergischen Reaktionen und dann sahen die auch noch nie so aus)
82w (82Jährige Frau) mit unerklärlichen Schmerzen im Arm, Thorax, linke Oberschenkel. Kreislaufparameter unauffällig (Beruhigungsmittel erhalten).
34w (34Jährige Frau) seit Wochen unerklärliche Schwäche und gelegentlich Synkopen „psych. Ursachen“ (nach Hause geschickt – ausruhen).
42w (42Jährige Frau) unerklärliche scheinbar nicht kontrollierbare Zuckungen aller Gliedmaßen (Sprachbarriere – keine Anamnese möglich).
54m (54Jähriger Mann) Unwohlsein und leichten thorakalen Beschwerden nach Mittagschlaf, erfolglose Reanimation (Verstorben)
42m (42Jähriger Mann) Schmerzen im ‚Impfarm‘ über 2 Wochen dann noch Sensibilitätsstörungen in einem Bein. Arzt: „das kommt vom Rücken und falschem Sitzen!“

Die Impf-Omerta ist global:

Feuerwehren in Florida sagen, sie haben massenhaft Einsätze wegen Impfkomplikationen – offizielle Stellen bestreiten das

In den USA, Orange County (Florida) haben Feuerwehrleute auf sozialen Netzwerken veröffentlicht, dass sie ständig auf Anrufe von Menschen mit COVID-19-Impfstoffverletzungen ausrücken müssen. Die Krankenhäuser in Zentralflorida halten aber dagegen und behaupten, das stimme nicht..

Wir Toeten die halbe MenschheitDer lokale Fernsehsender WXII wollte es nun wissen: Wer sagt also hier die Wahrheit? Man beschloss, der Sache nachzugehen, nachdem Mitarbeiter des Senders die Aussagen der Feuerwehrleute in einer Sitzung der Feuerwehr-Bezirkskommission mitgehört hatten.

„Täglich gehen bei der Zentrale unglaublich viele Notrufe auf der 911-Nummer ein, bei denen es um Impfstoffreaktionen geht“, sagte Feuerwehrmann Jason Wheat den Kommissionsmitgliedern. Eine andere Ersthelferin, Wendy Williams, fügte hinzu: „Ich fahre immer mehr geimpfte Menschen in die Klinik, mehr Männer und Frauen aus Zentralflorida, die Probleme und Nebenwirkungen von der Impfung haben oder COVID haben, als ich ungeimpfte Menschen transportiere.“

Auf Nachfrage des Sender sagte Dr. Tim Hendrix von der offiziellen AdventHealth Centra Care, dass es sich um einen „sehr sicheren Impfstoff“ handele. Er bestritt, dass es zu vermehrten Reaktionen oder Besuchen in der Notaufnahme komme. Orlando Health, ebenfalls ein offizieller Gesundheitsdienstleister weigerte sich von vorneherein, die Frage zu beantworten. Man gab stattdessen einen allgemeinen Kommentar ab, in dem der Einsatz des Impfstoffs mit allgemeinen Floskeln befürwortet wurde.

Daraufhin bat der Sender WXII die zuständige Notrufzentralen, Einsicht in die eingegangenen 911-Notrufe zu bekommen. Die Notrufzentrale antwortete lediglich, dass die eigehenden Anrufe nicht klassifiziert würden und deshalb nicht verfügbar seien.

Es ist wohl unübersehbar, dass da heftig gemauert wird und dass die in den Kliniken, Gesundheitsdienstleistern und in der Notrufzentrale angestellten Mitarbeiter offenbar Weisung erhalten haben, nichts „rauszulassen“. Leider kann man die Seite des Senders WXI nicht aufrufen, da sie nur regional in Orange County erreichbar ist. Allerdings ist der Bericht hier zu finden.