„Affenpocken“ eine Nebenwirkung der Impfung? Was für Spiele spielt die WHO? Jetzt Monkeypox-Panik, die Zweite???

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Bild: https://pixabay.com/de/photos/ai-generiert-mpox-affe-pocken-9027171/

von Niki Vogt

Ein Tweet auf X ließ 2022 aufhorchen: Niemand anders als Dr. Wolfgang Wodarg behauptete mit als erster damals, dass eine der Impf-Nebenwirkungen als Affenpocken verkauft werde. Die Hysterie um die Affenpocken hat sich zwar gelegt, aber auch da trommelte man zur Impfung, um notfallartig die Verbreitung der wild um sich greifenden, hochgefährlichen Affenpocken unter allen Umständen zu verhindern. Der Versuch, die nächste Panik zu schüren, ging schief.

Denn irgendwie ist es doch seltsam, dass die Infektionskrankheit „Affenpocken“ seit einem halben Jahrhundert kaum über Afrika hinaus gekommen ist, aber nun, nur zwei Jahre nach der Corona-Pandemie gleichzeitig überall in den westlichen Ländern auftaucht und eine Panikwelle verursacht? Die dann in sich zusammenfällt?

Diese Gelegenheit ließ sich der Generaldirektor der WHO, die ja eifrig nach „Gesundheitsgefahren“ sucht, allerdings nicht nehmen, den Pandemievertrag mit einer neuen Pandemie durchzubringen. Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus überstimmte also energisch die Entscheidung der Weltgesundheitsorganisation, die die Affenpocken nicht zu hoch hängen wollte, und er erklärte kraft eigener Machtvollkommenheit im Alleingang die Affenpocken zu einer internationalen gesundheitlichen Notlage. Doch wachsame Wissenschaftler und Mediziner, alarmiert von den wilden Geschichten der Coronazeit, schauten sich die angebliche Affenpocken-Pandemie genauer an.

Dr. Wodarg hatte damals bei Corona Recht und hat es heute wieder

Dr. Wodarg und andere Mediziner fanden Hinweise, dass die gemeldeten Fälle gar keine Infektionen waren, zumal es keine Infektionsherde gab sondern immer isolierte Einzelfälle, die dann keine weiteren Infektionen verursachte. Und dass diese „Affenpocken“ eher mit Herpes, Gürtelrose, blasenbildenden Autoimmunkrankheiten und dem geschädigten Immunsystem gegen Covid Geimpfter zu tun zu haben schien:

Und noch etwas überrascht. Betrachtet man die Weltkarte der Länder, in denen der Impfstoff Biontech von Pfizer gegen Corona verimpft (Hier die Karte) wurde, fällt auf, dass Afrika bis auf wenige rote Flecken leer blieb. Vergleicht man das mit der Weltkarte der WHO, wo angeblich Affenpocken diagnostiziert wurden (siehe Karte unten), fällt auch auf, dass – mit Ausnahme der afrikanischen Länder, in denen die Affenpocken ständig virulent sind, keine Fälle (außer Marokko, das direkt gegenüber Spanien liegt) von Affenpocken heimgesucht wurden. Und es fällt auf, dass nur in mit mRNA geimpfte, westliche Länder plötzlich von Affenpocken befallen werden. Und zwar von Island, Skandinavien bis Australien, Europa am schlimmsten in Großbritannien, ganz Nordamerika und Brasilien. Alles Länder, in denen noch nie Affenpocken ausgebrochen waren.

Die „grauenhaften Affenpocken“ sind von normalen Windpocken diagnostisch kaum zu unterscheiden

Die ersten Fälle von Affenpocken beim Menschen wurden 1970 in der Demokratischen Republik Kongo bei einem 9-jährigen Jungen festgestellt. Seitdem wurden in 11 afrikanischen Ländern Fälle von Affenpocken beim Menschen gemeldet. Erst 2003 wurde der erste Ausbruch von Affenpocken außerhalb Afrikas registriert, und zwar in den Vereinigten Staaten.

Einer 1988 veröffentlichten wissenschaftlichen Studie zufolge wurden zwischen 1981 und 1986 in Zaire (heute Demokratische Republik Kongo) 977 Personen mit solchen Hautausschlägen Im Labor getestet. Es war kaum festzustellen, ob es sich um Windpocken oder Affenpocken handelte:

Die diagnostischen Schwierigkeiten beruhten hauptsächlich auf klinischen Merkmalen, die für Windpocken charakteristisch sind: regionaler Pleomorphismus (in 46 % der fehldiagnostizierten Fälle), unbestimmte Verteilung der Hautausschläge über den Körper (49 %) und zentripetale Verteilung der Hautläsionen (17 %). Bei 76 % der fehldiagnostizierten Patienten wurde eine Vergrößerung der Lymphknoten beobachtet. In Abwesenheit von Pocken besteht das größte klinische Diagnoseproblem in der Unterscheidung zwischen menschlichen Affenpocken und Windpocken.“

Übersetzt: Es ist fast unmöglich, Affenpocken von Windpocken zu unterscheiden. Windpocken werden von einem Herpesvirus ausgelöst, der unter dem Namen Varizella-Zoster-Virus bekannt ist. Er bleibt ein Leben lang im Körper, wie der Feld-Wald-und Wiesen-Virus Herpes-Simplex auch. Ebenso wie die schmerzhafte Gürtelrose, ebenfalls ein Herpes, der brennende, blasenbildende Hautausschläge erzeugt.

Es gibt starke Indizien, dass die Pfizer-Biontech-mRNA Impfung das Immunsystem schwer und womöglich dauerhaft schädigt und schlafende Viren wieder im Körper aktiv werden

Offizielle Regierungsdaten und vertrauliche Dokumente von Pfizer weisen schon länger ziemlich eindeutig darauf hin, dass die Biontech-Pizer-Covid-Impfungen die im Körper inaktiven Herpes-Viren aller Art reaktivieren kann, weil sie das Immunsystem leicht bis schwer beschädigen. Das Immunsystem kann die Herpesviren nicht mehr in Schach halten – die Pusteln, Blasen und Schmerzen tauchen auf – und es ist nicht sicher, ab der Körper diesen Aufruhr wieder unter Kontrolle bekommt.

Es sieht also ganz so aus, dass vielleicht gar kein weltweiter Affenpocken-Ausbruch war, was da so aufgebauscht wurde. Es spricht sehr viel dafür, dass die Affenpocken-Panik eine inszenierte Sache war, um den Leuten weiszumachen, dass es eine neue Pandemie sei – und man nicht zugeben muss, dass man mit der Impfung viele Menschen krank gespritzt hat.

WHO gesteht jetzt ein, dass die „Affenpocken“ eine Nebenwirkung der Covid-Impfung waren

Natürlich wurden die kritischen Wissenschaftler als Spinner und Verschwörungstheoretiker madig gemacht. Aber nun ist einige Zeit vergangen und siehe da, so ganz tief in den Datenbanken der WHO, der Datenbank „VigiAccess“ gibt es die Bestätigung, dass die Affenpocken (Mpox) eine Nebenwirkung der Impfung sein können. Auf dieser Seite sind alle bekannten Nebenwirkungen aller Medikamente und Impfstoffe aufgelistet, die weltweit für den öffentlichen Gebrauch zugelassen sind.

Und hier sind unter den „potenziellen Nebenwirkungen“ des Pfizer-Biontech-Covid-19 mRNA-Impfstoffes Hunderte (!) von Erkrankungen aufgeführt, die durch diese Impfung ausgelöst werden können. Und das sauber unterteilt in Kategorien. Unter „Infektionen und Ansteckungen“ sind auch Affenpocken und Kuhpocken (Pocken) als „Nebenwirkungen“ aufgeführt. Lieber Leser, Sie können hier drin selber suchen, man muss aber sehr genau wissen, wie man sucht. Aber da können wir Sie durchleiten, das haben findige Leute schon für Sie ausprobiert:

1) Öffnen Sie die WHO-Seite VigiAccess (https://www.vigiaccess.org/)

2) Scrollen Sie ganz nach unten und links bestätigen, dass Sie alles Erklärungen verstanden haben: „I confirm that I have read and understood the above statements“.

Dann klicken Sie rechts auf das blaue Feld „Search database“ (Datenbank durchsuchen).

3) Es erscheint eine neue Seite und oben quer herüber ein Rahmen, in dem steht „Enter name of drug or vaccine“ (Name des Medikamentes oder des Impfstoffes eingeben). Da schreiben Sie hinein: BioNTech. Dann rechts auf das blaue Kästchen „Search“ klicken. Das sucht eine ganze Weile.

4) Es erscheint eine Liste der Suchergebnisse, daraus wählen Sie die Zeile 6: „Pfizer BioNTech Covid-19 vaccine“. Ein neues Fenster geht auf und da drücken Sie unten auf das Ok-Feld. Wieder warten, es sucht.

5) Jetzt sehen wir „ Reported potential side effects“ (gemeldete mögliche Nebenwirkungen)
Klicken Sie auf Zeile 11, „Infections and infestations“ (Infektionen und Ansteckungen). Es lädt. Genießen Sie in dieser Zeit die vielen Bereiche, die hier aufgezählt werden, wo man sich mit der Impfung in gesundheitliche Schwierigkeiten bringen kann.

6) Es klappt unter „Infections and infestations“ eine neue Liste auf. Hier sehen Sie schon unter anderem die oben beschriebenen Herpes-Erkrankungen, die durch die Impfung reaktiviert werden: Herpes Zoster, Lippenherpes, Herpes Virus Infektion, Herpes simplex usw usf. Aber auch so schöne Begleiterscheinungen, wie Gehirnentzündung, Schwere, akute Atemnot, und unten steht: „Load more“, was „mehr laden“ heißt. Das müssen Sie jetzt immer wieder machen, immer runterscrollen und auf „Load more“ klicken. Wenn Ihnen bei all den Nebenwirkungen und Krankheiten, die Sie sich mit der mRNA-Impfung einfangen können, noch nicht schlecht geworden ist, man kann sogar Typ 1 „Lepra-Infektionen“ von der Spritze bekommen, dann sind Sie an der richtigen Stelle, wenn als Letztes „Monkeypox (6)“steht, das heißt nämlich Affenpocken.

Affenpocken können also offiziell eine der vielen Nebenwirkungen der Pfizer-Impfung sein.

Und damit zurück zu Wolfgang Wodargs Interview auf „AUF 1“ …

damals, als das alles noch als Aluhut-Verschwörungstheorie war zu behaupten, dass die Covid-Impffolgen einfach damit vertuscht werden, dass man behauptet, was dieser Impfling für Probleme nach der Impfung bekam, habe nichts mit der Impfung zu tun, sondern sei die Krankheit XY, die rein zufällig nach der Impfung aufgetaucht ist. Und so konnte man dann auch die Affenpocken-Pandemie proklamieren.

Hier ist das augenöffnende Interview zwischen Dr. Wolfgang Wodarg und Elsa Mittmannsgruber.

Dr. Wodarg zeigt hier auf, dass die Globalisten mit der WHO quasi die Flucht nach vorne antreten sind. Nachdem massenhaft seltsame Häufungen von schweren Gesundheitsstörungen und Todesfällen nach den mRNA-Covidimpfungen aufgetreten waren, wollte und konnte man nicht eingestehen, dass es diese aufgezwungene Impfung war, sondern etikettierte die die Schäden zu bekannten Krankheiten um und nutzte die als „Infektionskrankheiten“ eingestuften Symptome, um eine neue Pandemie loszutreten.

Die WHO braucht sehr bald eine neue, schwere Pandemie, um die Mitgliedsstaaten zur Unterschrift des Pandemievertrages plus IGV (Internationale Gesundheitsvorschriften) zu bewegen, denn immer mehr Länder weigern sich und misstrauen der WHO. Dazu muss Angst und Panik in der Bevölkerung erzeugt werden. Die Uhr tickt. Sie sind in der Lage, eine neue Pandemielage auszulösen, sobald die Panik die Menschen blind macht. Und eine solche Lage kann man herbeiführen. Und Angst ist ein schlechter Ratgeber, sie macht blind.

Im August 2024 rührte die WHO schon wieder die Monkeypox-Pandemietrommel und baut an einer neuen, globalen Monkeypox-Seuche!

Aufgepasst! Es ist zwar wieder ruhiger um die Affenpocken geworden, aber wir müssen unbedingt lernen, genau hinzuschauen, unseren Verstand zu benutzen und nicht aus Angst hinterherzulaufen.

Dazu das hier:

Ein Haus überall mit hexagonalem Wasser versorgt, schwingt im Einklang mit den Frequenzen des Wassers, der Erde und der Sonne – und der eigenen DNA. Eine Fußbodenheizung wirkt dabei, wie ein Verstärker.