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Zehntausende Ärzte wollen ein Ende der “verheerenden” Abriegelungen, die von Regierungen verhängt wurden, berichtet One America News. Rund 35.000 Ärzte haben sich zusammengeschlossen und ein Dokument unterzeichnet, das deutlich macht, wie schädlich die Lockdowns sind. Die Erklärung wurde von Ärzten verfasst, die den Universitäten Harvard, Stanford und Oxford angehören.
Die Ärzte berichten, sie seien sehr besorgt über die negativen Auswirkungen der Coronapolitik auf die physische und psychische Gesundheit. Sie plädieren für einen neuen Ansatz, bei dem die meisten Menschen ihr Leben wieder aufnehmen und eine Immunität gegen das Coronavirus aufbauen können.
Infolge der Abriegelungen sterben immer mehr Menschen an Herzinfarkten, und die psychische Gesundheit der Menschen verschlechtert sich. Ärzte sagen, dass diese Effekte in den kommenden Jahren zu einem Anstieg der Sterblichkeit führen werden.
Die Mediziner berichten auch, dass wir nicht auf einen Corona-Impfstoff warten sollten. Wenn die derzeitigen Maßnahmen bis zur Entwicklung eines Impfstoffs beibehalten werden, so sagen sie, wird dies irreparable Schäden verursachen.
Vor allem in den Vereinigten Staaten werden die Unterschiede jetzt deutlich. Im Bundesstaat Kalifornien zum Beispiel wurden sehr strenge Sperren eingeführt, mit dem Ergebnis, dass Zehntausende von Unternehmen ihre Türen für immer geschlossen haben. Dennoch wurden dort 871.676 Coronainfektionen und 16.905 Coronatodesfälle gemeldet. In einem Bundesstaat wie South Dakota, in dem es überhaupt keine Sperren gibt, beläuft sich der Zähler auf 31.805 Infektionen und 307 Todesfälle. Man muss allerdings dazu sagen, dass Kalifornien 39 Millionen Einwohner zählt und South Dakota nur 814.000 Einwohner und eine halb so große Fläche, daher auch weniger Ballungsgebiete
Rechnen wir jetzt grob die Todeszahlen von Kalifornien auf eine Million Einwohner herunter, kommen wir auf ca. 450 Tote, also immer noch deutlich mehr als in South Dakota.
Aber: währen Kalifornien auf die Million Einwohner gerechnet etwa 22.300 Infizierte aufweist, sind es in South Dakota über 32.000 Infizierte! Wahrscheinlich handelt es sich hier auch nur um positiv Getestete, was bedeutet, die Einwohner von South Dakota haben erwartungsgemäß mehr Kontakt untereinander, weil es keine Beschränkungen gibt und haben daher eine höhere Immunität entwickelt, was sich in signifikant weniger Coronatoten ausdrückt.
Sperren sind also völlig nutzlos, wie One America News berichtet.
Die „Great Barrington Erklärung“ ist zwar umstritten, weil diese Ärzte zum großen Teil eben doch die möglicherweise hochgefährliche und nicht nach medizinischen Regeln geprüfte und ausgetestete Impfung befürworten. Aber ihre Argumente gegen den Lockdown sind stichhaltig und in einem Kampf um unsere Freiheit und unsere Menschenrechte und gegen ein weltweites Corona-Regime sind alle, die dagegen aufstehen Verbündete.
Viele haben diese Erklärung unterschrieben, Dr. Wodarg ist aber einer von vielen, die das nicht wollen, wegen der grundsätzlichen Opposition gegen dieses, in seinen Wirkungen und insbesondere Langzeitwirkungen unberechenbaren Prinzips der genetischen Manipulation.
Ein Arzt XY, der hier ab Minute 1:45 befragt wird, gibt auf die Frage, ob die Eindämmungsmaßnahmen gegen Covid-19 schlimmer seien, als die Krankheit, die Antwort:
Absolut! Das Ganze war geplant als eine Abflachung der (Infektions-)Kurve für zwei Wochen. Das wurde zu einem kompletten Lockdown für sechs Monate. Es gibt dafür aber keine wissenschaftlich abgesicherte Begründung. Niemand kann auf ewig in einem Lockdown leben. Das ist für niemanden gesund.
Laut One America News wollen jetzt die Regierungen der Bundesstaaten Ihre Maßnahmenpolitik überdenken. Hier In Europa beginnt das ja auch schon. Nur Bundekanzlerin Frau Dr. Merkel versucht, mit aller Gewalt die brutalsten Maßnahmen durchzudrücken, die unser Wirtschaftsleben, die Gewerbetreibenden und Bildungs- und Kultureinrichtungen zerstören wird und Menschen verzweifeln und vereinsamen lässt. Die Selbstmordraten wegen Existenzängsten aufgrund der Corona-Maßnahmen steigen ständig, nicht nur in den USA und Deutschland.