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von Niki Vogt
Sie lieben das Spiel mit der Naivität der Menschen. Sie zeigen es uns immer wieder, wer und was sie eigentlich sind. Zuzusehen, wie sie uns es geradezu unter die Nase reiben und sich köstlich amüsieren, weil wir es einfach nicht verstehen, gibt ihnen wahrscheinlich ein Gefühl haushoher Überlegenheit. Die Medien sind geradezu gespickt mit ihren Andeutungen und hübsch verpackten Hinweisen. Ganz besonders gern verstecken sie es in die Inhalte für Kinder, ihre Lieblings-Nutzmenschen. So zum Beispiel der Disney-Film „Die Monster AG“.
Eine hübsche und spannende Geschichte mit lustigen, teilweise kuschligen, manchmal gräßlichen Monstern in einer Fabrik „Monster AG“. Diese „Angstmach-Fabrik“ ist die Größte in der „Monsterwelt“ und James P. Sullivan (Sully), ein riesiges furchterregendes, blaubepelztes, gorilla-ähnliches, gehörntes Ungeheuer ist einer der Ober-Angstmacher dort. Sein bester Freund und Helfer ist Mike Glotzowski, ein kleines, lebhaftes, grünes Monster mit einem großen Auge.
Sully und Mike haben, wie alle anderen Monster in der Fabrik auch, die Aufgabe, Menschenkinder nachts furchtbar zu erschrecken und zu verängstigen. Die panischen Angstschreie der Kinder werden in Behältern aufgefangen, die neben den magischen Türen eingeklinkt sind, die Eingänge zu der Dimension der Kinderzimmer der Menschenwelt sind. Je mehr und je verzweifelter die armen Kinder aus Angst schreien, umso voller werden die Energiebehälter. Die Monster wetteifern untereinander sogar, wer in der „Allee der Angst“ mit den magischen Türen zu den Kinderzimmern die größte Angst erzeugt und beste Energieausbeute erreicht.
Diese Energieausbeute aus Kinderangst ist die Energiequelle, aus der sich die Stadt Monstropolis versorgt. Ohne die Kinder-Angst-Energie ginge diese Monstergesellschaft zugrunde.
Seit man in den freien Medien – gern auch „Verschwörungstheorie-Kreise“ genannt – herausgefunden hat, was Adenochrom eigentlich ist und warum die satanistisch-pädophilen Kreise weltweit so schwunghaften Handel mit kleinen Kindern treiben sollen, warum solch dunkle Rituale veranstaltet werden, fallen die dreist und höhnisch präsentierten Hinweise der globalen, pädophilen, satanischen Eliten immer mehr Leuten auf. In der Kunst, im Sport, Im Show-Business und eben ganz besonders bei Kinderfilmen und Spielen gibt es deutliche Anspielungen. Die Satanisten zeigen sich allerdings auch immer unverhohlener. Man kann es eigentlich schon kaum mehr übersehen: Ob es bei der Eröffnungsfeier des Sankt Gotthard-Tunnels ist, die schwarzen Messen bei den Bühnenauftritten von Katy Perry oder die Auftritte von Madonna, in denen sie Satan huldigt und Christus verhöhnt:
In der Kunst ist die bedeutendste Vertreterin die weltbekannte und gefeierte Marina Abramovic, die für die Reichen, Schönen und Eliten „Spiritual Cooking“-Partys gibt, wo sie Frauenkörper in Badewannen voller „Blut“ als Dessert kredenzen lässt, wo unter den Tischplatten sitzende Komparsen deren Köpfe als Dinner–Dekoration zwischen den Gedecken dienen. Events, wo sie mit Hörnern und Schlangen posiert, Tote und Verstümmelte als Kunst präsentiert, täuschend echte, mit Marzipan gestaltete Kuchen in Leichenform und immer wieder den blutigen, abgeschlagenen, gehörnten Widderkopf inszeniert.
Dann gibt es noch den Wahlkampfmanager von Hillary Clinton, John Podesta und seinen Bruder Tony Podesta. Sie alle, einschließlich die Clintons, sind mit Marina Abramovic gut befreundet und auch mit anderen Künstlern, die sich mit Pädophilie befassen. Die Brüder Podesta haben viel Geld in solche Kunstsammlungen gesteckt. Sehr gern scheinen sie zum Beispiel Gemälde von Kindern in einer „Schlachthausumgebung“ zu sammeln. Bilder von Missbrauch und Vergewaltigung, kein „Motiv“ ist da zu widerlich.
Die absolute Droge dieser Leute ist Adenochrom, ein Stoff, der im Körper bei höchster Angst und Qual gebildet wird. Es ist oxydiertes Adrenalin.
„Im Sommer 2017 bestätigte der Ex-CIA-Mitarbeiter Robert David Steele, dass es im Zusammenhang mit Pädophilie das Ziel sei, die entführten Kinder zwecks „Adrenalisierung“ ihres Blutes zu terrorisieren und ihnen anschließend die Knochenmarksflüssigkeit zu entnehmen. Satanismus und Pädophilie, so Steele, gehen Hand in Hand. Dabei gehe es auch um das Trinken des Blutes der in diesen Kreisen rituell getöteten Kinder (das durch das Adrenochrom ein euphorisches „High“-Gefühl auslösen soll), um Organentnahme und Kannibalismus. Die Illuminati-Droge schlechthin!“
Nun, muss man noch erklären, was eigentlich mit den Angstschreien der Kinder in „Die Monster AG“ gemeint ist? Die in Behälter abgefüllte Angst, ohne die die Stadt der Monster nicht leben kann? Und warum kommt auffallend oft der alte, klassische Fußball mit den schwarz-weißen Sechsecken vor? Könnte er eine Allegorie auf die Molekül-Formel für Adenochrom sein, wie es dieses Video hier zeigt?
Der Film nimmt natürlich eine gute Wendung und das große, blaue Monster Sully und de grüne Augapfel Mike werden zu Freunden eines kleinen Mädchens. Es ist eine Besucherin aus der Welt der Menschen, das kleine Mädchen Boo. Sie gerät aus versehen in die Monster-Welt und die beiden bringen sie unter großen Gefahren zurück in ihr Kinderzimmer. Natürlich muss das sein, denn sonst würden Eltern und Kinder sich diesen Film nicht anschauen und er hätte sich nicht so bombastisch gut verkauft. Gerade deshalb können die „Eliten“ ja ihren sadistischen Spaß daran feiern, dass das dumme Menschenvolk mit großer Begeisterung ihre höhnischen Offenbarungen als lustige Unterhaltung für die ganze Familie konsumiert.
Im folgenden Twitter Beitrag scheint eine Mutter die Bedeutung der Behälter und den Zusammenhang mit Adrenochrom verstanden zu haben.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf connectiv.events: https://connectiv.events/disney-film-monster-ag-eine-adenochrome-angstfabrik-wann-begreifen-die-menschen-endlich/