Niki Vogt auf Telegram folgen
von Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau)
Liebe Leser,
ich erlebe immer mehr Mitmenschen und Patienten, die verängstigt sind und ihre Lebensgewohnheiten auf eine Weise ändern, die der Gesundheit höchst unzuträglich ist. Das fängt damit an, dass sie viel weniger hinaus an die frische Luft gehen, dass sie sich weniger bewegen und dazu neigen, sich mit Konserven zu ernähren, um weniger oft einkaufen zu gehen und Vorräte für den nächsten Lockdown zu haben. Das ist aber keine lebendige, gesunde, frische, vitaminreiche Ernährung. Viele Fertiggerichte sind relativ stark gezuckert und mit Geschmacksverstärkern und Konservierungsmitteln versehen. Die zurückgezogen lebenden Menschen verlieren an Kondition und Fitness, ernähren sich schlecht, bekommen Verdauungsstörungen und Vitaminmangel (und mehr), entwickeln Kreislaufstörungen, Osteoporose verstärkt sich, die Durchblutung wird herabgesetzt und der Alkoholismus und die häusliche Gewalt steigen signifikant. Man sitzt vor dem Surrogat-Leben „Fernseher“ und stopft Süßigkeiten in sich hinein. Viele werden depressiv und einsam. Die Selbstmordrate steigt erschreckend an.
Warum?
Unsere öffentlichen Sendeanstalten, die Hauptmedien und die Politiker eröffnen seit mehr als einem halben Jahr jeden Tag mit den „Coronazahlen“ und stimmen uns täglich auf neue R-Zahlen, Inzidenzen und Neuinfektionen ein. Und am Abend, als Betthupferl noch einmal die neuesten Horrorzahlen und Angstmache vor dem Schlafengehen. Da kann man Angst bekommen und depressiv werden.
Doch was ist dran, an diesen Zahlen? Woher kommen sie und was bedeutet der vielzitierte PCR-Test? Wir werden in dem Mythos gehalten, dieser Test könnte zweifelsfrei nachweisen, ob jemand wirklich mit Covid-19 infiziert ist. Und je mehr positive PCR-Tests, umso mehr Infizierte. Allgemein gehen die Menschen davon aus, dass, wer „positiv getestet“ wurde, auch „Corona hat“.
Ist das so? Nein, nicht wirklich.
Ich möchte Ihnen dazu ein paar Fakten und Hintergründe an die Hand geben, die Sie unbedingt wissen sollten.
Ein paar Informationen zum PCR Test
Erfunden hat den Test ein US-Amerikanischer Biochemiker namens Kary B. Mullis. Dafür wurde er, zusammen mit seinem Kollegen und Mitentwickler Michael Smith im Jahr 1993 den Chemie-Nobelpreis. Das Kürzel PCR steht für „Polymerase Kettenreaktion“ (Polymerase Chain Reaction). Diese Methode ist sehr wertvoll und eine der Wichtigsten in der modernen Molekularbiologie. Doch diese PCR-Methode war nie zur Feststellung einer Infektion oder Ausschluss derselben gedacht gewesen und kann es auch nicht wirklich. Das haben seine Erfinder auch immer wieder betont.
Was macht ein PCR-Test?
Der Fachausdruck für den Test heißt: „CDC 2019-nCoV Real-Time RT-PCR Diagnostic Panel“. Das müssen Sie sich aber nicht merken.
Vereinfacht ausgedrückt, spürt ein PCR-Test größere oder kleinere Teile oder Fetzen einer DNA oder RNA – auf die der Test reagieren soll – in einer Probe vom Getesteten auf, meist per Schleimhautabstrich. Die DNA/DNS (Desoxyribonukleinsäure) ist die berühmte, verdrillte Strickleiter aus Basenpaaren organischer Moleküle, die Watson und Crick entdeckt haben.
Trennt man eine DNA-Spirale längs in der Mitte durch, hat man eine halbe Strickleiter mit halben „Sprossen“, die RNA (Ribonukleinsäure). Viren vermehren sich im Prinzip, indem sie im Körper des Menschen aus der Umgebung diejenigen Moleküle benutzen, die an ihre RNA dran passen, um eine ganze DNA zu komplettieren, die sich dann wieder in zwei RNAs teilt, welche wieder die Gegenstücke zusammensuchen, um sich erneut zu teilen und so weiter. So ergänzt sich die 1 RNA> zur 1 DNA> die teilt sich zu 2 x RNA > ergänzt sich zu 2 x DNA > geteilt zu 4 x RNA und so weiter und so fort … So kopiert sich die Geninformation der Virus-RNA also immer selbst und erzeugt nach einer Weile enorme Mengen Virus RNA/DNA.
Der Körper reagiert mit seiner Immunabwehr auf diese Invasion und zerstört diese DNA/RNA-Stränge. Er wirft erst die Antikörper als erste Einsatzkräfte an die Front. Dann kommen die T- und B-Zellen, Immun-Archive, die den Eindringling erkennen und sofort in großer Zahl attackieren. Das Abwehrsystem entwickelt Fieber, denn die Erreger reagieren empfindlich auf zu hohe Temperaturen. Die Krankheitssymptome sind die Anzeichen eines sich heftig wehrenden Körpers.
Vermehrt sich die fremde Viren-RNA in einem geschwächten oder sehr alten Menschen mit wenig Kraftreserven jedoch zu schnell und heftig, schafft das Immunabwehrsystem das nicht mehr. Dann kann derjenige im schlimmsten Fall an dem erbitterten Krieg in seinem Körper sterben.
Diese Verdoppelung und Teilung des Erregers wird mit einem PCR-Test statt im Körper auf etwas ähnlichem, wie einer Nährlösung quasi nachgestellt, dem so genannten „Primer“. Das macht man, weil die winzigen RNA-Stückchen des Virus in der Originalprobe vom Menschen kaum aufzufinden sind. Also wird die gesuchte RNA mit einem Primer, der genau die zur Vermehrung benötigten Gegenmoleküle liefert, sehr oft vervielfältigt.
Der PCR-Test benutzt diese Vermehrung der Viren-DNA (es ist ein bisschen komplizierter, der Test wendet eine komplementäre RNA an, die aber nur die spiegelverkehrte Vorlage ist, aber das ist jetzt hier egal), und hängt ein fluoreszierendes, also leuchtendes Molekül als Signalgeber mit dran, damit man in der Probe des Patienten diese Kopien der Virus-RNA/DNA finden kann. Das Signalmolekül leuchtet in einer ganz bestimmte Lichtwellenlänge, die ein Detektor identifizieren kann. Je stärker dieses Licht der fluoreszierenden Moleküle leuchtet, die ja mit vervielfacht und kopiert werden, desto mehr dieser Viren-DNA ist drin und das kann man messen.
Man stellt also ständig neue Kopien der Virus-DNA her. Immer, wenn wieder ein „Kopierzyklus“ fertig ist, entstehen entsprechend mehr leuchtende Kopien. Nun könnte man ja definieren, dass ab – sagen wir einer Million leuchtender Kopien – wir von einer ausreichenden Viruslast ausgehen können, die man als „Infektion“ bezeichnen kann. Das wäre aber nur dann wirklich eine echte Diagnose, wenn man gleichzeitig auch definiert, wie oft man sich diese Virus-RNA vervielfältigen lässt.
Denn, nehmen wir einmal an, in der Probe von Patientin Claudia ist nur ein Covid-19-Virus. Dann würde dieser eine Virus gar nichts bedeuten und Claudias Immunsystem würde ihn sofort eliminieren. Hat das Virus aber den Lottogewinn gezogen und gerät, justament bevor er eliminiert wird, auf den Test-Tupfer und dann in die spezielle Nährlösung des PCR-Tests, dann kann es sich so lange vermehren, wie man Kopiervorgänge schaltet und die Probe würde am Ende leuchten, wie ein Lampengeschäft. Das würde eine massive Infektion signalisieren, die de facto gar nicht vorhanden ist. Claudias Immunsystem hat nämlich derweil das zweite, einsame Virus in ihrem Mund, das es nicht auf das Teststäbchen geschafft hat, ganz nebenbei gekillt.
Hier kann man gut sehen, wie schon nach nur vier Kopierzyklen die Menge an Virenmaterial zugenommen hat.
Würde dagegen eine Probe von jemandem mit einer echten Infektion und recht hoher Virenlast, im PCR-Test nur wenige Kopiervorgänge durchlaufen, könnte auch die im Körper reichlich vorhandene Viren-RNA sich kaum vermehren und der Test wäre trotz echter Infektion negativ. Man hat sich daher auf eine Vermehrungszahl von etwa 36 bis 40 Kopiervorgängen geeinigt. Verschiedene Labore mit verschieden vielen Kopiervorgängen können also bei ein und derselben Probe ein negatives oder positives Ergebnis zeigen, beide wären „richtig“. Würde man in einem Labor nach dem zwanzigsten Zyklus die Tests beenden (cut off), wären wahrscheinlich alle Proben negativ. Ließe man alle Proben 50 Zyklen vor dem „cut off“ absolvieren, fiele bei fast allen der Test positiv aus. Es sei denn, der Proband hätte nicht einmal ein Fetzchen eines einzigen Coronavirus‘ im Körper gehabt. Das ist nun mal die Funktionsweise des PCR-Tests und deshalb ist er zur Diagnose nicht wirklich geeignet.
Der PCR-Test kann nicht sicher feststellen, ob jemand mit Covid-19 „infiziert“ und erkrankt ist
Die oben beschriebene Methode weist also eine Grauzone zwischen „kein Virusmaterial vorhanden und „der Getestete ist mit XY infiziert und erkrankt“ auf. Der Corona-PCR-Test ist also nicht eindeutig entweder positiv oder negativ. Es kommt eben darauf an, wie lange der polymerase Kettenreaktions-Vorgang läuft. Die Chance auf ein positives Testergebnis wächst mit der Vermehrungszeit (es sei denn, es gibt nicht das kleinste Schnipsel der gesuchten Virus-RNA in der Probe).
Das ist aber noch nicht alles: Der Test kann auch dann anschlagen, wenn nur Bruchstücke der zu testenden Viren-RNA in der Probe vorhanden sind:
„Dabei ist bei der Bewertung von Verfahren, die nur einzelne Bestandteile des genetischen Materials korrekt positiv nachweisen, zu bedenken, dass damit nicht zwangsläufig vermehrungsfähige Krankheits-Erreger, sondern lediglich Bruchstücke davon nachgewiesen werden. Es könnte sich ja dabei auch beispielsweise um unbedeutende Reste etwa nach einer bereits durchgemachten Infektion handeln oder um Bruchstücke, die bei der Entnahme, dem Transport oder im Labor irgendwie in die Probe gekommen sind. Trotz des eigentlich korrekten Labortests sind diese Ergebnisse dann als falsch-positiv einzustufen.“
Es gibt noch eine Einschränkung der Exaktheit dieses PCR-Tests auf Covid-19: Diese Bruchstücke können von längst bekannten und harmlosen Schnupfen-Coronaviren oder sogar von ganz anderen Viren, die zufällig eine gleiche Sequenz (Bruchstück) mit dem Covid-19 Virus gemeinsam haben oder von Exosomen stammen. Denn schon dann, wenn diese Nukleinsäure-Stückchen und Proteine solche Basenfolgen haben, wie sie im Covid-19-Virus auch vorkommen, hängen sich die Nährlösungs-Molekül-Bausteine mit dem Fluoreszenz-Molekül dort dran und funken ihre Lichtsignale, die „Covod-19 Positiv!“ anzeigen. Je kleiner diese Nukleinsäurefetzchen, umso unspezifischer und zahlreicher sind sie – und umso mehr falsch-positive Ergebnisse können sie erzeugen.
Für die, die des Englischen mächtig sind: Ein Mediziner erläutert sehr umfassend, warum Biochemiker es für möglich halten, dass der Test zu 85% falsch positive Ergebnisse liefert.
Ich empfehle Ihnen, lieber Leser, das Interview mit Herrn Dr. Christian Drosten, dem „Staatsvirologen“ der Charité aus 2014 zu lesen, als die MERS-Epidemie die Schlagzeilen für eine Weile füllten. In diesem Interview spricht er über die Eignung des PCR-Testes zur Diagnose einer Infektion. Hier die entscheidende Textstelle aus dem Interview:
Dr. Drosten: Als in Dschidda Ende März diesen Jahres aber plötzlich eine ganze Reihe von Mers-Fällen auftauchten, entschieden die dortigen Ärzte, alle Patienten und das komplette Krankenhauspersonal auf den Erreger zu testen. Und dazu wählten sie eine hochempfindliche Methode aus, die Polymerase-Kettenreaktion (PCR).
WirtschaftsWoche: Klingt modern und zeitgemäß.
Dr. Drosten: Ja, aber die Methode ist so empfindlich, dass sie ein einzelnes Erbmolekül dieses Virus nachweisen kann. Wenn ein solcher Erreger zum Beispiel bei einer Krankenschwester mal eben einen Tag lang über die Nasenschleimhaut huscht, ohne dass sie erkrankt oder sonst irgend etwas davon bemerkt, dann ist sie plötzlich ein Mers-Fall. Wo zuvor Todkranke gemeldet wurden, sind nun plötzlich milde Fälle und Menschen, die eigentlich kerngesund sind, in der Meldestatistik enthalten. Auch so ließe sich die Explosion der Fallzahlen in Saudi-Arabien erklären. Dazu kommt, dass die Medien vor Ort die Sache unglaublich hoch gekocht haben.
Verstehen Sie jetzt, lieber Leser, was heute weltweit vor sich geht?
Mit PCR-Tests kann man grundsätzlich die Ergebnisse manipulieren
Mit den jetzt im Einsatz befindlichen PCR-Tests kann man, wenn man das will, die Ergebnisse gezielt beeinflussen. Will man die Pandemie für beendet erklären können und erreichen, dass sich die Panik legt und einen R-Faktor unter eins erzielen, braucht man nur bei einer niedrigen Vermehrungs-Zykluszahl den „cut off“ anzusetzen – und umgehend ist die Pandemie vorbei und man hat praktisch R0.
Will man dagegen eine Pandemie aufrecht erhalten, braucht man nur den PCR-Vermehrungsvorgang über 40 Zyklen hinaus laufen lassen und hat einen dramatischen Zuwachs an Infizierten. Testet man überdies noch ständig mehr Menschen, schießen die so genannten „Infektionszahlen“ steil nach oben und man kann Angst und Schrecken verbreiten. Zur Zeit werden deutlich über eine Million Tests pro Woche durchgeführt und entsprechende Zahlen erreicht. Angst macht die Menschen gefügig, depressiv und krankheitsanfällig und so lassen sich Maßnahmen durchsetzen, die normalerweise zu einem Aufstand führen würden.
Wir haben es ja offiziell von den Regierungen erfahren: Jeder Verstorbene, der mit einem positiven PCR-Test verstarb, wurde als Opfer der Covid-19-Pandemie gelistet, auch wenn er eigentlich an Herzversagen, Diabetes, Schlaganfall, hohem Alter, Unfall, Leberzirrhose oder Krebs gestorben ist. Auch so kommt man auf hohe Zahlen. Einfach, weil auch ein paar Coronaviren in der Probe waren. Sogar die US-Amerikanische Seuchenbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) hat zugegeben, dass – wenn sie nur diejenigen, die wirklich an Covid-19 verstorben sind zählt, die Todesrate um 94 Prozent nach unten korrigieren muss.
Die Irreführung durch Begriffe, Zahlen und massenhaft Tests
Auch nach ganz offizielle Zahlen gibt es bisher keine Übersterblichkeit. Sogar die die Gesamtzahl (einschließlich „Mit-und-an-Covid-19-Gestorbener“) liegt immer noch unter 10.000 Und wächst kaum noch. Es werden durch die herbstliche Grippesaison sicher neue dazukommen. Aber bedenken Sie bitte, dass in der Grippesaison 2018 insgesamt 25.000 (in Worten Fünfundzwanzigtausend!) Grippetote zu beklagen waren. Haben wir deshalb einen Lockdown gehabt? Ist das überhaupt groß berichtet worden? Nein. Das war einfach einmal eine etwas stärkere Grippesaison und niemanden hat es aufgeregt.
Auch die WHO hat kürzlich indirekt gesagt, dass die Totenzahlen vollkommen im Bereich einer Grippe liegen. Im Verlauf einer WHO-Sitzung Anfang Oktober stellte Dr. Michael Ryan , WHO-Leiter für Notfälle, eine Zahl in den Raum: Valide Schätzungen besagten, dass etwa 10% der Weltbevölkerung mit SARS-Cov-2 (das Covid-19 verursachende Virus) infiziert seien, also ca. 760 Millionen Menschen weltweit. Eine Unterscheidung zwischen „positiv getestet“ und „infiziert“ wurde dabei nicht vorgenommen. Dr. Michael Ryan sah in den nur 10% „Durchseuchten“ nicht die gute Nachricht, dass die Corona-Pandemie also offensichtlich gar nicht so ansteckend ist, wenn nach ca. acht Monaten weltweiter Pandemie nur 10 Prozent der Menschen Berührung mit dem Virus hatten und noch viel weniger davon auch krank geworden oder gar gestorben sind. Nein, Dr. Michael Ryan interpretierte es so, dass dies bedeute, „dass die überwiegende Mehrheit der Welt in Gefahr ist“.
Es könnte aber ganz anders gesehen werden, nämlich wie renommierte deutsche Virologen, Infektiologen und Epidemiologen vermuten, dass ein Großteil der Menschen durch den Kontakt mit den schon lange mit uns lebenden Coronaviren auch ziemlich immun sind gegen den neuen Cousin SARS-Cov-2. Das würde auch erklären, warum sich die Pandemie gar nicht so richtig verbreitet hat, sowohl in Ländern mit und Ländern ohne Eindämmungsmaßnahmen.
Und was sagen uns die offiziellen Todeszahlen in Bezug auf das bei der WHO-Sitzung vorgetragene Zahlenwerk?
WHO: Covid-19 ist nicht tödlicher, als eine Grippe
Rechnen wir also einmal nach: Wenn die Weltbevölkerung etwa 7,8 Milliarden Menschen beträgt, dann sind 10 Prozent von 7,8 Milliarden etwa 780 Millionen Menschen, die mit Covid-19 infiziert sein sollen. Laut der offiziellen Statistik „Worldometer“ haben wir insgesamt aber nur 1.082.579 Covid-19-Todesfälle und (28.405.122 Gesundete).
Und das ist die eigentliche Nachricht, die Sie, lieber Leser, bitte auf sich wirken lassen sollten:
Nach kurzer Konsultation eines Taschenrechners bedeutet dies, dass die Sterblichkeit bei Covid-19 bei 0,14% liegt. Das ist um den Faktor 24 niedriger als die Todesrate von 3,4%, die die WHO im März 2020 als zu erwartenden Totenfall verkündete.
Diese Sterblichkeitsrate von 0,14% ist genau das, was die Grippe an Todesopfern im Schnitt fordert und was viele Fachleute aus der ganzen Welt auch von vorneherein so vorausgesagt haben.
Also ist es nun offiziell und darf verkündet werden: Die Covid-19-Pandemie ist nicht gefährlicher und nicht tödlicher als eine Grippe. Berücksichtigt man, dass ein nicht unbedeutender Teil der Covid-19-Toten nicht durch, sondern mit dem Virus gestorben ist, weil hochbetagt und/oder mit ernsthaften, oft multiplen Vorerkrankungen (multimorbid) belastet, liegt die tatsächliche Letalitätsrate der Pandemie noch einmal beträchtlich niedriger.
Wenn also in den Medien und beim RKI ständig von „Inzidenzen“, „Infektionskurve“, „Infizierten“ und „Fallzahlen“ gesprochen wird, sind das in Wirklichkeit erst einmal nur positiv Getestete. Natürlich sind darunter auch echte Covid-19-Kranke, auch einige bedauernswerte, schwer Erkrankte, leider sogar auch manche, die daran sterben – aber auch viele Falsch-Positv-Getestete.
Selbst die WHO sieht keine „zweite Coronawelle“ anrollen.
Bleiben Sie also ruhig und lassen Sie sich nicht in die Angst jagen. Achten Sie auf Ihre Gesundheit. Ernähren Sie sich gesund. Nehmen Sie zur Infektabwehr hochdosiertes, bioverfügbares Vitamin C und Zink. Bewegen Sie sich an frischer Luft. Damit sind Sie schon gut gegen Infekte im Allgemeinen gerüstet.
Hier einmal eine offizielle Statistik des Statistischen Bundesamtes, RKI über die häufigsten Todesursachen in Deutschland, Stand 20.09.2020, als die Covid-19-Pandemie schon eine Weile vorbei war. Ich denke, das wird Sie beruhigen:
Fast zehnmal mehr Menschen sterben an Haushaltsunfällen, als an Covid-19.
Vielleicht schlafen Sie heute Nacht besser.
Ich bitte Sie dennoch um Vorsicht und Rücksichtnahme:
Wenn Sie gesundheitlich sehr schwach oder vorgeschädigt sind, bleiben Sie möglichst fern von Menschenansammlungen, bitten Sie andere, Ihnen bei Ihren Besorgungen zu helfen. Covid-19 ist kein harmloses Schnüpfchen, genauso wenig, wie eine Grippe harmlos ist.
Aber Covid-19 ist bewiesenermaßen kein Massenkiller. Vorsicht und bewusste Rücksichtnahme aus Verantwortung füreinander ist unbedingte Pflicht. Schützen Sie sich und die Ihren, aber informieren Sie sich aus unabhängigen Quellen und verfallen Sie nicht in Angst und Panik. Seien Sie Optimist und lieben Sie Ihr Leben. Die Gefahr, an Covid-19 zu sterben ist nicht nennenswert größer, als bei der Grippe.
Mit den besten Wünschen für Sie und Ihre Lieben,
Ihr
Prof. Enrico Edinger
INAKARB Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung
Prof.* Dr. nauk* Dr. med. Enrico Edinger (*VEKK-Moskau)
Bonner Str. 10
D-53424 Rolandseck
Telefon: +49 (0)2228 913 450
E-Mail: info@inakarb.de
Homepage: https://inakarb.de/
ENKI Institut
Mallwitzstraße 1-3
DE-53177 Bonn-Mehlem
E-Mail: info@enki-institut.de