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von Niki Vogt
In Israel ist ein 75-Jähriger nur wenige Stunden nach der Impfung verstorben. Dasselbe Schicksal ereilte eine Schweizerin. Über die Todesursache schweigen sich die Behörden geflissentlich aus. Will man keine Panik vor der Impfung lostreten? Gibt es Anhaltspunkte, dass die Impfung die Todesursache war? gibt es andere Hinweise?
In der Schweiz starb eine Frau wenige Tage nach der Impfung. Zufall? Nach wie vor ist die Todesursache unklar. Die Schweizer Behörden erklären, dass es keinen Zusammenhang zwischen der Impfung und dem Versterben der alten Dame gebe. Auf Grund der Krankengeschichte und des Krankheitsverlaufs sei ein Zusammenhang zwischen dem Tod der 91-jährigen Person aus einem Pflegeheim im Kanton Luzern und der Impfung mit dem Vakzin von Biontech/Pfizer „höchst unwahrscheinlich“, erklärte die Gesundheitsbehörde Swissmedic am Abend. Laut Swissmedic litt der/die/das Verstorbene an mehreren schweren Vorerkrankungen. So schwer waren diese Vorerkrankungen aber anscheinend doch nicht: Mit Ausnahme seiner/ihrer Demenz soll der/die/das Patient*In gesund gewesen sein, ließ das betreffende Seniorenheim wissen.
Auch um das Geschlecht der/des Verstorbenen m/w/d wird ein Geheimnis gemacht. Warum? Wozu? Hier ein Absatz aus RTdeutsch dazu:
Nach Angaben des Portals Zeitpunkt handelt es sich um einen Bewohner eines Pflegeheims. Er soll auf frühere Grippeimpfungen negativ reagiert haben. Die Person soll an Heiligabend gegen Corona geimpft und zwei Tage später über Schmerzen in der Harnröhre und im Bauch geklagt haben. Am Dienstag starb sie. Mit Ausnahme seiner Demenz soll der Patient gesund gewesen sein
Auch in Israel starb am Dienstag ein 88-Jähriger Mann wenige Stunden nach der Corona-Impfung, wie The Jerusalem Post berichtet. Einen Tag zuvor war ein 75-jähriger Israeli kurz nach der Impfung an einem Herzinfarkt gestorben. Die Ärzte sehen in beiden Fällen keinen Zusammenhang zwischen den Todesfällen und dem Vakzin.
(https://de.rt.com/europa/111220-weitere-todesfalle-kurz-nach-corona/?)
RT (Russia Today) hat auch Pfizer als den Hersteller des Impfstoffs um eine Stellungnahme gebeten. Ein Mitarbeiter der Firma verwies aber lediglich an das israelische Gesundheitsministerium. Das wird sicher rückhaltlose Aufklärung der Sachverhalte betreiben. Ganz sicher, liebe Leser. „Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.“
Unbegreiflich nur, dass die Bereitschaft der Europäer, sich impfen zu lassen mit jedem Tag sinkt. RT-Deutsch wagt eine Erklärung:
Die geringe Impfbereitschaft könne mit der Geschwindigkeit bei der Entwicklung des Impfstoffes zusammenhängen – und der geringen Zeit für klinische Erforschung von Nebenwirkungen. So dauere es in der Regel ein Jahrzehnt, bis ein antiviraler Impfstoff vollständig entwickelt sei. Der Grippe-Impfstoff habe acht Jahre gebraucht, der Impfstoff gegen Hepatitis B sogar fast 18 Jahre. Bei der Entwicklung des Impfstoffs von Moderna – basierend auf der mRNA-Technologie – seien von der ersten Gensequenzierung bis zur ersten Injektion eines Menschen gerade 63 Tage vergangen.
Und siehe da, laut der britischen Gesundheitsbehörden sind bei etwa 100.000 Impfungen gleich 3.150 schwere Nebenwirkungen aufgetreten. Das sind etwa drei Prozent. Die Todesrate von Corona-Erkrankten liegt unter einem Prozent. Welche Vorteile bringt die Impfung?
Zum Schluss und zur Aufmunterung noch ein Zitat von Jeremy Ferrar, dem Direktor der Klinischen Forschungseinrichtung der Oxford University, die vom Wellcome Trust finanziert wird – und nach Angaben des Online-Magazins ZeroHedge auch 750 Millionen US-Dollar von Bill Gates für den Kampf gegen COVID-19 erhielt.
„Eines Tages schauen wir zurück auf die 2020 gemachten Fortschritte und sagen: Das war ein Moment, als die Wissenschaft wirklich einen Sprung nach vorne gemacht hat.“