Geleakt und schlimmer als gefürchtet – die geheimen Impfstoff-Verträge von Pfizer!

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Pfizer Biontech Impfstoff, CCNull, Marco Verch, Lizenz: CC-BY 2.0

von Niki Vogt

Nun ist es anscheinend tatsächlich doch gelungen. Es wusste praktisch jeder und das wurde auch schon lange bekannt, dass die Impfstoffmittelhersteller sich von den Regierungen von jeder Haftung für ihre Impfstoffe freistellen ließen. Landesregierungen versprachen dagegen, mögliche Impfschäden zu entschädigen. Bisher bleibt es aber größtenteils bei Versprechungen und es ist überdies sehr schwer nachzuweisen, dass man einen eindeutig durch die Impfung verursachten Schaden erlitten hat.

Nun will der Sicherheitsexperte Ehden Biber geleakte Dokumente in die Hand bekommen und veröffentlicht haben (deren Echtheit noch unbestätigt ist), die – wenn es stimmt – Unerhörtes offenbaren. Es sollen zwei Dokumente sein: Ein Entwurf (Draft) eines Vertrages zwischen Impfstoffhersteller Pfizer und Albanien und einen mit Brasilien über den Verkauf des BioNTech/Pfizer Impsfstoffes zwischen dem Pharmariesen und der jeweiligen Regierung. Es ist ein sehr ausgefeilter, aufwendiger Vertrag und alles spricht offenbar dafür, dass er auch so oder sehr ähnlich abgeschlossen wurde. Und das nicht nur mit Albanien und Brasilien, sondern sehr wahrscheinlich auch mit allen anderen staatlichen Käufern der Welt – sehr wahrscheinlich mit kleinen Abwandlungen, denn die Vertragsentwürfe mit Albanien und Brasilien unterscheiden sich nur in kleinen Details.

Wenn dieser Vertragsentwurf echt ist, wofür alles spricht, sind die Bedingungen noch schlimmer, als die wildesten Verschwörungstheorien es befürchteten: Die Käufer der Impfstoffe, also die Staaten bzw. Regierungen, tragen alle Risiken, die Hersteller übernehmen für schlicht GARNICHTS irgendeine Haftung. Auch nicht, wenn sich massenhaft noch unbekannte Neben- und Langzeitwirkungen zeigen:

„Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffes derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind“

Nicht nur das, der Käufer – sprich die jeweiligen Regierungen – sind verpflichtet, alle Wünsche und Änderungen, Forderungen und Planänderungen von Pfizer zu akzeptieren. Es gibt keine Einrede, keine Änderungen, keinen Ausstieg aus den Verträgen. Es gibt keinen Einblick der Länder in die Interna oder in die Nebenwirkungen. Und alle Einzelheiten müssen für 10 Jahre komplett geheim bleiben. Israel soll sogar eine dreißigjährige Frist zur Geheimhaltung unterschrieben haben. Wenn dieser Vertragsentwurf echt ist, sind das echte Knebelverträge. Und nochmal die Frage: Warum?

Der „Käufer“, also die jeweilige Regierung, hat (der vorliegenden, geleakten Entwurfskopie zufolge) noch nicht einmal das Recht, schädigende, oder schadhafte Chargen des Impfstoffes aus dem Verkehr zu nehmen, ja er kann noch nicht einmal eine Nachverfolgung der schadhaften Chargen vornehmen.

Einen ersten Eindruck vermittelt das Video von Russia Today:

Die sehr seriöse Rechercheseite InfoSperber stellt sogar einige Auszüge aus dem Geheimvertrag zwischen Pfizer und der albanischen Regierung ins Netz. Der Vertrag wurde von „Transparency International“ im Netz veröffentlicht.

Hier ist der geleakte Entwurf für den Geheimvertrag und kann heruntergeladen werden. Es ist wie gesagt, ein Entwurf – der aber anscheinend ziemlich genau so unterschrieben wurde.

Info Sperber veröffentlichte ein paar Anmerkungen zu den wichtigen Klauseln:

  • (Ziffer 2.1) Die vereinbarten Abnahmemengen gelten auch dann, wenn zweckmäßigere Impfstoffe oder wirksame Medikamente auf den Markt kommen sollten.

  • (Ziffern 8.1 bis 8.4) Pfizer/Biontech befreit sich nicht nur selbst aus jeglicher Haftung für irgendwelche Schäden. Auch sämtliche Drittbeteiligte an der Produktion, an der Distribution, der Vermarktung sowie auch die beauftragten Forscher und die Verabreicher des Impfstoffs usw. sind von jeglicher Haftung befreit.Wird gegen Pfizer/Biontech irgendwo vor Gericht geklagt, müssen die Vertragspartner (also die Regierungen) sämtliche Anwalts- und Gerichtskosten, Vergleichskosten, Entschädigungen, Bußen und andere Ausgaben übernehmen.[Trotzdem verbreiten Behörden immer noch die Unwahrheit, dass die Hersteller für auftretende Schäden haften, sofern die Impfung als Ursache feststeht.]

  • (Ziffer 10.4) Der Inhalt des Vertrags muss bis zehn Jahre nach Vertragsauflösung strikt geheim gehalten werden. Im Vertrag mit Israel ist eine Geheimhaltung sogar von 30 Jahren vereinbart. Offensichtlich gibt es im Vertrag mit Israel, das sich vor allen anderen Staaten große Mengen Impfstoff sichern konnte, mehr zu verstecken.

Da stellt sich die Frage: Warum? Warum unterzeichnen Regierungen solche Verträge, in denen sie das Volk praktisch einer Leibeigenschaft des Pharmakonzerns übereignen, ohne je die Menschen gefragt zu haben? Die Bürger haben keine Ahnung, was da mit ihnen gemacht wird. Ihre eigenen Regierungen erzählen ihnen, dass die Impfstoffe  sicher und wirksam sind. Sie liefern ihre Bürger komplett der Willkür der Pharmariesen aus und entmächtigen dabei sich selbst. Der Staat verrät seine Bürger, indem er seine vornehmlichste Aufgabe, die Bürger zu schützen,  einfach aufgibt und sie mit Leib und Leben einem Konzern ausliefert. Ja, sogar noch die Bürger im Interesse der Pharmakonzerne unter Druck setzt, diese Impfung anzunehmen.

Denn das muss man auch einmal klar sagen: Wenn man Mitbürger fragt, warum sie sich denn impfen lassen, kommen immer wieder dieselben Antworten:

  • Sie halten es für ihre Bürgerpflicht,
  • Sie möchten wieder ein normales Leben führen wie vorher,
  • Sie vertrauen auf die Richtigkeit der Gründe und Zusicherungen, die die Regierung in Bezug auf die Impfungen macht.

Die Menschen laufen zu den Impfungen, weil sie der Regierung vertrauen. Wenn dieser Vertragsentwurf wirklich echt ist und so oder so ähnlich von den Staatsregierungen dieser Welt unterschrieben wurde, haben die Regierungen ihre Bürger praktisch an die Pharmakonzerne verkauft.  Vollkommen ahnungslose, gutgläubige Bürger. Denn selbst das Argument, dass es sich bei diesen neuartigen „Impfungen“, um einen gentechnischer Eingriff handelt, und nicht um ausgetestete, klassische Impfungen, kommt bei den meisten gar nicht an. Man bekommt dann so etwas zu hören, wie „Das würden die doch nicht mit uns machen“ … oder „Komm mir doch nicht mit so kruden Verschwörungstheorien“. Fakt ist, es fehlen jegliche Erkenntnisse zu Langzeitwirkungen und eindringliche Warnungen von renommierten, international anerkannten Experten werden in den Wind geschlagen und als Unsinn abgetan.

InfoSperber schreibt dazu:

„Eine kritische Haltung rechtfertigt sich schon deshalb, weil Behörden und Experten eine möglichst große Durchimpfung der Bevölkerung anpeilen und deshalb kaum zu erwarten ist, dass sie gleichzeitig über Nachteile unvoreingenommen informieren. Schon zu oft mussten Medikamente, aber auch Impfstoffe, nach angerichtetem Schaden wieder vom Markt zurückgezogen werden. Ein Beispiel: Der Wirkungsverstärker, den der Pharmakonzern GSK dem Impfstoff Pandemrix gegen die Schweinegrippe beimischte, war noch wenig getestet. Wider besseres Wissens behaupteten Behörden und Ärzteorganisationen trotzdem: «Dieser Impfstoff wurde gründlich getestet». Allzu viele, die sich gutgläubig impfen ließen, erlitten gesundheitliche Schäden. In Europa erkrankten insgesamt etwa 15’000 Menschen an Schlafzwang, Nervenkrankheiten, allergischen Schocks, Gesichtslähmungen, Gefäss- und Gehirnentzündungen. Unterdessen ist Pandemrix längst aus dem Markt verschwunden.

Was können wir der Regierung noch glauben, falls  sie solche Verträge unterzeichnet hat? Und falls das so ist: Warum taten sie das? Erpressung? Bestechung? Dummheit? Ein gemeinsamer Plan, bei dem sie mitspielen wollen? Wurden sie getäuscht über die Hintergründe der Pandemie und glaubten, um jeden Preis den rettenden Impfstoff bekommen zu müssen? Naivität? Oder konnten sie sich aus einem anderen Grund nicht dagegen wehren, solche Verträge zu unterschreiben? Welche könnten das ein? Und nun müssen sie weiterhin mitspielen und können nicht mehr heraus aus der Nummer?

Hätte es nicht diesen Whistleblower gegeben, hätten wir Bürger der Länder dieser Welt niemals davon erfahren, welches schmutzige Spiel hier mit uns allen als Einsatz gespielt wird. Jetzt sitzen die Regierungen mit im Boot und vertuschen die Impfschäden und Impftoten mit aller Gewalt, um nicht selbst am Pranger zu stehen – aber gleichzeitig auch nicht mehr aus dem Vertrag herauskommen.

 

Ein Vertrag, der den „Käufern“ (die kaufenden Regierungen) ganz klar die Verpflichtung für etwaige Entschädigungen von Impfopfern aufhalst – was dann natürlich von den Steuer zahlenden Bürgern geleistet werden muss. Der Bürger muss letztendlich auch noch quasi an sich selbst die Entschädigung zahlen, für das, was ihn krank gemacht hat oder gar umbringt. Und sollte es zu einem Rechtsstreit kommen, hat wieder der Impfstoffhersteller die Kontrolle darüber. Selbst dann, wenn ein Staat sich juristisch gegen Pfizer et.al. wehren will, muss er alle Kosten des Rechtsstreites tragen, auch für die Anwälte des beklagten Pharmaunternehmens. Und noch etwas: Wenn es dennoch zu Rechtsstreitigkeiten kommen sollte, sieht dieser Vertragsentwurf keine nationalen Gerichte vor, vor denen das verhandelt wird, auch nicht den Europäischen Gerichtshof … sondern ein privates Schiedsgericht in New York (Steht in Ziffer 12.2) und es wird US-Recht angewendet.

Falls diese Verträge echt sind, wissen wir jetzt auch, warum andere Mittel und Möglichkeiten, Covid wirksam zu behandeln einfach nicht „erlaubt“ sind. Wirksame Medikamente, wie Hydroxichloroquine, Ivermectin, Budosonid etc. werden unterdrückt, schlecht gemacht oder schlicht verboten. Das ganze ist sehr vage formuliert, lässt aber diese Deutung zu. Auf Seite 11 des Vertragsentwurfs, Punkt 2. „Supply of Product“ (Versorgung mit dem Produkt), Unterpunkt 2.1 „Agreement to Supply“ (Vereinbarung bezüglich Versorgung) und da Unterpunkt (b) lässt vermuten, dass der Käufer dafür sorgen soll, dass andere Medikamente, die zuverlässig gegen Covid wirken, möglichst nicht zum Einsatz kommen, weil Pfizer sich ja so ein hohes Ziel gesteckt hat und das Pfizer-Vakzin nichtsdestotrotz weiter verimpft werden muss. Ich übersetze den entsprechenden Abschnitt (b) einmal:

Der Käufer erkennt an und stimmt zu, dass (i) die Bemühungen von Pfizer zur Entwicklung und Herstellung des Produkts ehrgeiziger Natur sind und erheblichen Risiken und Unsicherheiten unterliegen, und (ii) die Tatsache, dass andere Arzneimittel oder Impfstoffe zur Vorbeugung, Behandlung oder Heilung einer COVID-19-Infektion erfolgreich entwickelt oder eine Zulassung erteilt wurde, bevor die Zulassung für das Produkt (Anmerkung; den Pfizer-Impfstoff) erteilt wurde, wird nichts an der gegenwärtigen dringenden Notwendigkeit zur Verhinderung der Ausbreitung der COVID-19-Infektion ändern, die eine ernsthafte Bedrohungen und schädliche Auswirkungen auf das Leben und die Gesundheit der allgemeinen Öffentlichkeit darstellt.

Sicherheitsexperte Ehden Biber, dessen Twitterkonto natürlich nun mit Löschungen überzogen wird, stellt klar, dass er bald auch den Vertrag zwischen Pfizer und der EU veröffentlichen wird. Wir alle sollten ihm Glück wünschen und hoffen, dass er in der Lage sein wird, das auch zu tun. Sollte ihm das lebend gelingen, könnte das vielleicht die Bloßstellung des ganzen Corona-Narrativs als einen Riesenskandal beschleunigen. Dann schöpfen vielleicht mehr LEute Mut, die Dinge öffentlich zu machen, von denen sie wissen, es aber nicht wagen, damit an die Öffentlichkeit zu gehen.